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neues aus neandertal?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich persönlich halte es ja für kein wünschenswertes Erziehungsziel, die Kinder "geschlechtsneutral" zu erziehen...

Wozu? Das ist realitätsfern, denn beide haben ja (hoffentlich) ein Geschlecht und sind nicht neutral.

Ist es nicht eher erstrebenswert, dem Kinde nahezulegen bzw. vorzuleben, wie man sich später als Mann oder eben Frau in der Gesellschaft bewegen sollte?

Damit meine ich natürlich NICHT eine altertümliche, klischeebehaftete Erziehung á la "Frauen gehören hinter den Herd, Männer dürfen nicht weinen".

Aber vor dem Hintergrund dessen, dass sich unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat und die alten Geschlechterrollen sich auflösen, halte ich es umso mehr für wichtig, dem Kind bzw. den Kindern eine Orientierungshilfe zu bieten.

Das tut man, indem man für sich selbst klar kriegt, welche Eigenschaften eine moderne Frau denn weiterbringen (jenseits des Wimperntuschens, des Haarewerfens und des Kicherns an unpassenden Stellen) und welche Eigenschaften denn für einen modernen Mann wichtig sein werden (jenseits des Holzhackens mit freiem Oberkörper, des lautstarken Nasehochziehens und des breitbeinigen Sitzens).

Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich den Fokus bei meinem Sohn auf geschlechtsneutrale Erziehung legen werde. Sozialwissenschaftler reiten seit ein paar Jahren auf der These herum, die Emanzipation der Frau haben "den Mann vergessen" und viele junge Männer blieben inzwischen sozial auf der Strecke, weil sie sich nicht mehr zurecht fänden und man "nur noch die Frauen fördere"...

Naja, in seiner ganzen Bandbreite glaube ich das nicht, aber vielleicht ist es heute einmal mehr wichtig, auch und gerade einem kleinen Jungen zu einem neuen, männlichen Selbstbewusstsein zu verhelfen.

Das schaffe ich mit Geschlechtsneutralität eher weniger.
*******del Mann
54 Beiträge
"Möchtest du lieber, dass deine Freundin mit dir schläft und an einen anderen denkt, oder dass sie mit einem anderen schläft und dabei an dich denkt?"

Diese Frage wurde uns Jungs schon, Bravo sei dank - als der spielerische Umgang mit der aufkeimenden Sexualität in den letzten Klassen der Grundschule akut wurde - damals von den Mädels gestellt.

Ich hatte nie eine Antwort, wofür ich mich entscheiden würde, denn ich habe schon damals beides blöd gefunden und wollte eine Alternative zu den beiden möglichen Optionen.

Ich habe mich bisher nie in den "Kreisen" bewegt, in denen mir im Nachhinein gestanden wurde, dass meine Angebetete zwar Sex mit einem anderen hatte (das ist natürlich schon passiert) und dabei aber an mich dachte.

Für mich macht diese Überlegung bzw. eine Antwort auf die Frage auch keinen Sinn in einer monogamen Beziehung, denn ich bin der Meinung, dass meine Partnerin ja nur Sex mit jemand anderem haben würde, wenn es zwischen uns irgendwie nicht mehr passen würde - und da ist es erstens nebensächlich, an wen sie dabei denkt (und was sie denkt: Ich stelle mir vor, eigentlich gerade mit meinem Role_Model zu poppen? Ich verletze ihn gerade? Das darf er nie rausfinden? Ist der hier besser als mein Kerl? Was sind denn die tatsächlichen Gedanken beim "an dich denken" überhaupt?), und zweitens gehe ich davon aus, dass sie zuerst daran dachte oder in Erwägung zog, mit dem anderen zu poppen - aber nicht unbedingt, während ich mit ihr poppe - und es dann schlussendlich getan hat, und dabei denkt sie dann wohl eher an den, mit dem sie es gerade treibt.

Der Betrug fand schon vorher im Kopf statt.

Aber sollte ich heute, als Gehörnter, Verletzter und Treudoofer auf diese Frage eine Antwort geben müssen: Sie soll verdammt noch mal mit mir pennen und dabei an wen auch immer denken, solange ich das nicht mitbekomme, weil sie abwesend ist, und solange ich es nie erfahren werde. Dann habe ich wenigstens noch eine körperliche Befriedigung davon, was nützt es mir, zu wissen, dass sie an mich denkt?

Wenn unsere Beziehung vorbei ist und ich mit meiner Hand schlafe und dabei an meine Ex denke, hat sie da was von? Klingeln ihr dann die Ohren? Macht sie es sich dann auch und denkt dabei an mich? Haben wir dann sozusagen Cybersex ohne Cam?

Ich finde, dass diese Frage 1000 andere Fragen aufwirft und daher blöd ist *zwinker*
****on Mann
16.230 Beiträge
"Evolution" ist kein Geist
evolutionstheoretisch begründet:

mann muß sicher sein können, dass eventuell gezeugter nachwuchs definitiv von ihm stammt - wer zahlt schon gerne für ein kuckuckskind

frau möchte sicher sein könne, dass der mann auf jeden fall sozial mit ihr verbunden bleibt, bis die brutpflege der gemeinsamen nachkommen abgeschlossen ist

Wobei wir aber bei aller Evolutionsbegeisterung nicht vergessen dürfen, dass Männer sich in Wahrheit überhaupt keine Sorgen machen, was mit ihren Genen ist, ob sie weitergegeben werden oder Kinder von ihnen sind. Letztlich hat man als Mann eine Beziehung zu dem Kind, und das ist erheblich entscheidender, als Gedanken darüber, welche mikrobiologischen Zustände in dem Kind vor sich hinfrickeln. "Kuckuckskinder" sind eine gesellschaftliche, nicht eine evolutionäre Definition.

Und der Gedanke, dass Frauen sich soviel Sorgen um Brutpflege machen, ist so altertümlich... Frauen entscheiden sich heute oft genug gegen Kinder, und Brutpflege fiel den Frauen auch in vorgeschichtlichen Zeiten (wie auch den Tieren) einfach zu, Sorgen machten sie sich mit Sicherheit vorher nicht. Wenn man sieht, wieviele Kinder heute entsorgt werden, oder wie oft das auch im Tierreich vorkommt, dann kommt man vom Muttermythos und der Brutpflege endgültig fort.


frauen betrachten es als untreue, ... auch, wenn er sich mit einer anderen frau gut unterhalten kann

Jo, DAS allerdings kann ich bestätigen *ja* !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Also, lieber Trigon, mit Verlaub und als Mutter eines Kleinkindes:

Frauen machen sich in der Tat nach wie vor mehr und andere Sorgen um die Pflege ihrer "Brut" als Männer.

Nicht nur, wenn schon Kinder da sind, auch zuvor. Frauen bringen nach wie vor das größere karrieretechnische Opfer, wenn sie schwanger werden, machen sich also einen Kopf um den richtigen Zeitpunkt. (Den es nicht gibt, nebenbei...) Frauen haben ein biologisches Limit, innerhalb dessen sie Kinder kriegen müssen, wenn sie welche wollen und machen sich auch deshalb ständig Sorgen.

Und wenn Kinder da sind, dann sind es die Mütter, die sich den Kopf machen. Zu Anfang, weil es durch die Stillerei nicht anders geht und später dann, weil sich das so eingeschlichen hat. Eine Mutter fühlt am Auflegen der Hand, wie hoch das Fieber des Kindes ist, eine Mutter weiß, ob die Konsistenz des Babykackis noch ok oder schon durchfallverdächtig ist, eine Mutter besteht darauf, dass das Kind die Essenszeiten und Schlafenszeiten einhält. Eine Mutter steuert.

Viele Väter wollen sich zum Glück heute schon mehr beteiligen. Sie stehen auch nachts auf, sie wechseln selbstverständlich Windeln etc... aber in den meisten Haushalten geht eben auch immer noch der Vater der Hauptbeschäftigung nach und da ist es zwangsläufig so, dass die Mutter den Umgang mit dem Nachwuchs besser beherrscht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.699 Beiträge
Themenersteller 
@triple
Mir ist aufgefallen, dass (mein) Mädchen beim Umgang mit Puppen
Verhaltensmuster an den Tag legt, die über das Gelernte hinausgehen.
genauso, wie mein sohn, als ich ihm keine spielzeugwaffe schenkte, jedes stöckchen zur waffe umfunktionierte ... soviel zur pazifistischen erziehung
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@******ool:

Trotzdem kennt Dein Sohn aber Deine Einstellung, wenn Du ihm sagst, dass er keine Spielzeuggewehre bekommt und wieso nicht. So etwas kann man schon kindgerecht vermitteln und das sitzt dann auch.

Klar kann man ihn von den Schwertkämpfen mit Stöckern im Park nicht abhalten, das gehört irgendwie dazu zum jungenhaften Kräftemessen...

Aber ich denke trotzdem, dass es wichtig ist, Positionen zu beziehen. Und ich denke auch nicht, dass es überflüssig ist.
****on Mann
16.230 Beiträge
@*******aum: Natürlich machen sich Mütter heute Sorgen um ihre Kinder, und sie planen auch schon im Voraus. Ich meinte etwas anderes: Nicht die "evolutionstheoretisch" begründete Brutpflege führt nicht zu einer fürsorglichen Planung bei der Partnerwahl. Das ist unser Verstand, der das tut. Und der setzt oft genug aus.

genauso, wie mein sohn, als ich ihm keine spielzeugwaffe schenkte, jedes stöckchen zur waffe umfunktionierte

Ich bekomme echt zuviel, wenn ich so etwas lese, und ich verbiete mir, die Aussage zu werten. Ich würde sonst innerhalb der nächsten halben Stunde gesperrt. Mit absoluter Sicherheit!!!!
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@****on

Auch wenn ich Dir sonst in Deinen Ausführungen 100%ig zustimme.
Das:

frauen betrachten es als untreue, ... auch, wenn er sich mit einer anderen frau gut unterhalten kann

ist auch nur eine blöde Verallgemeinerung.
Ursache ist, dass es Frauen gibt, die nicht auf soziale Interaktionen ihres Partners neidisch reagieren.
Die fallen aber nicht auf, weil sie eben daraus kein Gewese machen.

Und dann gibt es eben jenen Typus, der (offenbar nur unter Ihresgleichen aufgewachsen) hysterisch und affektiert reagiert, wenn deren Partner sich mit anderen Frauen "gut versteht", weil sie eben neidisch sind auf soziale Kontakte anderer Menschen.
Und das tun sie eben in einer Weise, die auffällt und sich einprägt.

Das sind dann oft auch jene, die irrational reagieren, wenn man ihnen nicht für ihr Empfinden, die ausreichende Beachtung schenkt.
Landläufig auch Zicke genannt.

Ich bekomme echt zuviel, wenn ich so etwas lese, und ich verbiete mir, die Aussage zu werten.

Schade!
...
genauso, wie mein sohn, als ich ihm keine spielzeugwaffe schenkte, jedes stöckchen zur waffe umfunktionierte ... soviel zur pazifistischen erziehung

ja und ist doch OK ! die selbstgebauten sind oft die besten Waffen *g* inzwischen weiß man, dass Hirnregionen sich auch durch intensive Nutzung verändern. *mrgreen*
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Ich bekomme echt zuviel, wenn ich so etwas lese, und ich verbiete mir, die Aussage zu werten.

hast du aber schon. nur daß du jetzt nicht konkret wirst und uns unwissend läßt...
also meine kinder, sowohl tochter als auch sohn, bekommen keine knarren. egal ob aus plastik oder holz oder sonstwas. allerdings sind unsere motive eher antimilitaristischer denn pazifistischer natur.
was aber für die kinder zunäxt mal egal sein dürfte.

grusi,grisu
****on Mann
16.230 Beiträge
@*****tte, ich stimme dir jetzt mal 100%ig zu... *ja* . Dem gesamten Posting.
****on Mann
16.230 Beiträge
Und zu dem, bei dem ich eben zuviel bekam, sage ich morgen noch was, und sogar ganz friedlich ... muss aber nun weg.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Trigon:
Wobei wir aber bei aller Evolutionsbegeisterung nicht vergessen dürfen, dass Männer sich in Wahrheit überhaupt keine Sorgen machen, was mit ihren Genen ist, ob sie weitergegeben werden oder Kinder von ihnen sind.

Die Wahrheit ist, dass ich bin nicht traurig darum bin zu wissen, dass ich keine biologische Sackgasse bin.

Bruns
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@vanBruns
Definiere "biologische Sackgasse", bitte...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.699 Beiträge
Themenersteller 
der
sack ist fruchtbar noch, aus dem es kroch *autsch*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**na. - Menschen, die ihr Genmaterial nicht weitergereicht haben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ah, er kann noch Babys machen. Verstehe. *g* Nette Umschreibung. Kannte ich noch nicht.
...
Damit meine ich natürlich NICHT eine altertümliche, klischeebehaftete Erziehung á la "Frauen gehören hinter den Herd, Männer dürfen nicht weinen".

aber viele vor uns haben ganz gut gelebt damit oder ?

In der Zukunft könnte man ja hergehen und den Herd ins Schlafzimmer integrieren *mrgreen* denn ins Kissen weint sichs besser
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****hy:

der Punkt ist, glaube ich, eher, dass wir heute nicht mehr gut leben können damit.

Früher hatten wir auch einen Kaiser. Früher war "alles besser".

Oder eben auch nicht.

Wichtig ist doch, dass wir Kinder auf ein Leben in der Zukunft vorbereiten sollten, nicht auf eines im Bereich des ewig Gestrigen.
...
Wichtig ist doch, dass wir Kinder auf ein Leben in der Zukunft vorbereiten sollten, nicht auf eines im Bereich des ewig Gestrigen

gebe ich dir Recht aber lasst die Jungs Jungs sein und die Mädels Mädels sein. !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ja, da würde ich Dir zustimmen, wenn Du mir das genauer definierst.

Bis dahin bin ich froh, dass ich kein Mädchen bekommen habe, sonst hätte ich wohlmöglich schon akuten Augenkrebs von dem ganzen Barbie-Plastikscheiß, den sie sich erbettelt hat bei jedem Gang ins Kaufhaus.

Man denkt immer, man kommt um so etwas herum, aber im Nachhinein klappt das nie völlig. Ein bißchen Gruppenzwang herrscht überall. Vielleicht, vielleicht ist das auch ok so.

Das ist dann dasselbe wie mit den Jungs. Kauft man ihnen keine Pistolen aus Plastik, kann man sicher sein, dass sie bei ihren kleinen Freunden dann um so lieber damit spielen. ALLES kann man nicht verhindern. Aber man kann seine Position vertreten. Das kann man und sollte man. *ja*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Ich habe irgendwie das Gefühl,

das Klischee und Veranlagung hier in einem Topf landen.
Ein Klischee hat, zumindest für mich, gar nichts mit Prägung zu tun.

Ein Klischee entsteht
wenn sich die Rollenverteilung in der Gesellschaft ändert,
das Gesellschaftsbild als solches aber bestehen bleibt.

Es gibt nicht's auf der Welt, was ohne jegliche Start Information
in der Lage wäre, weitere Informationen zu sammeln und auszuwerten

Sich Evolutionstechnisch auf den Standpunkt zu stellen
ein Mensch kommt mit einem frisch formatierten Gehirn auf die Welt,
ist vielleicht dann doch ein "wenig" weit hergeholt ...

.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
gebe ich dir Recht aber lasst die Jungs Jungs sein und die Mädels Mädels sein. !

Öhm darf ich dann trotzdem lieber "Cowboy und Indianer" mitspielen oder muss ich jetzt plötzlich Puppen mögen ?

Ich glaub auch, dass man solange denkt über wichtige Dinge erhaben zu sein, bis man schmerzlich gezeigt bekommt, dass es Dünkel ist.

Es ist gar nicht so lange her, da herrschte in Spanien, Portugal und Griechenland noch eine faschistische Militärdiktatur.
Nach dem Fall des eisernen Vorhanges konnte es ganz Europa kaum fassen, dass das Wort Frieden so eine fragile Angelegenheit ist, als in Jugoslawien der Sezzessionskrieg mit allen Folgen ausbrach.
Die Bundeswehr merkte hier erstmals in kleinen Kommando - Unternehmungen, dass sie für einen Kriegsfall weder menthal noch technisch vorbereitet ist.
Auch in Afghanistan bekommt man jetzt den Unterschied im Gefechtswert gezeigt, zwischen einer Armee, die Gefechte und Kriegsfälle gewöhnt ist (Frankreich, England, USA) und einer, die sich darin sonnt, lange Zeit keinen Schuss abgegeben zu haben.
(Analog 1806 Jena Schlacht bei Jena und Auerstedt)

Und dabei vergisst man, dass eine militärische Ausbildung in erster Linie nicht Komiss bedeute, sondern Überleben in Extremsituationen zu lernen.
Und da muss man eben dran bleiben, wenn man etwas zu Sagen haben möchte und Mitspielen möchte im großen Spiel der Mächte.
Ansonsten hält man sich besser raus und vertraut darauf, dass schon nichts passieren wird in Europa.
Womit man aber in aller Regel die Rechnung ohne den Wirt macht.
Soviel zum Nutzen einer nichtpazifistischen Erziehung.

Ich gehe sogar noch weiter: wer Mädchen und Jungen nicht darauf vorbereitet, dass der Tod und Waffen zum Leben dazugehören, (weil man sich beiden nicht entziehen kann), der erzieht seine Kinder realitätsfern!
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Jemand in unserem Nachbardorf erzieht seine Kinder wie "zu Adolfs Zeiten" ... und werden zu Hause auch in solcher Weise ideologisiert.

Ich gehe sogar noch weiter: wer Mädchen und Jungen nicht darauf vorbereitet, dass der Tod und Waffen zum Leben dazugehören, (weil man sich beiden nicht entziehen kann), der erzieht seine Kinder realitätsfern!

Nachbardorf ?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Es hätte mich jetzt auch gewundert, wenn Dummköpfe nicht versuchen würden Textverbindungen und Zusammenhänge herzustellen, die der Verstand schon untersagt.

@****lex Vielleicht formatierst Du ja Dein Gehirn doch mal.
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