getdirrrty :Sag du es uns doch Kai, wer kann das besser beurteilen als ein Mann?
hmmm, nun denn, also, zum ersten muss ich sagen das ich solche gegenvergleiche ansich nicht sonderlich gut befinde, da alles was gut oder eben weniger gut ist, sich nie pauschalisieren lässt. Mir kommt es hier so vor, als wolle man eben immer die negativen aspekte in den vordergrund stellen um die positiven seiten der einzelnen personen in den Hintergrund zu drängen.
Für mich persönlich erübrigt sich die Frage, ob nen Partner gut ist oder nicht, denn jeder neue Partner ist für sich ein Idividium und sollte auch als solches betrachtet werden.
Wenn ich solche Threads wie diesen hier lese, drängt sich bei mir immer mehr der Gedanke auf, das ich in meinem Leben, Partnerin XY mit Partnerin XZ vergleichen sollte, um eben die Positiven bzw. die Negativen Eigenschaften zu ergründen, was aber in meinen Augen einfach nicht geht.
Ich denke für mich eben, das jeder Mensch seine Positiven, sowie auch negativen eigenschaften hat, die sich aber in einer Beziehung gegenseitig ergänzen bzw. aufheben.
das fängt bei Postings an, wo ich lese
er solle midestens 15 cm in der Hose haben. Sowas ist für mich reines Klischee denken, denn was nützen 15 cm wenn er diese nicht nutzen kann.
Klischee und Schubladendenken ist leider in unserer Heutigen Zeit das Thema überhaupt, keiner gibt es zu es zu machen, aber jeder hat es in sich
ich für mich kann für mich nicht sagen was einen guten partner aus macht, da es je nach Beziehung den einen oder anderen Positiven aspekt gibt und ich daher nicht in der Lage bin, diese einzelnen Punkte zu pauschalisieren.
Weiß ja nicht wie Ihr darüber denkt, aber für mich erübrigen sich solche Themen aus dem grund, weil hier Traumvorstellungen angedeutet werden, die in den seltensten Fällen immer passen.
Jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann haben Vor bzw. Nachteile, diese zu pauschalisieren, finde ich einfach nur danbenen, denn ich kann mir weder meine traumfrau bauen, noch backen. Sondern muss das nehmen, was ich geboten bekomme, und muss es passend für mich so einsetzen, das es mit mir und meinem Denken, Fühlen und Erleben passt.
Anstatt Menschen nach bestimmten Eigenschaften in Schubladen zu stecken.