Es ist bestimmt schwierig, es Allen Recht zu machen.
So schwierig wäre es gar nicht, wenn die Betreiber ein bissl nachdächten.
Das Beschriften der Speisen wäre beispielsweise schonmal ein Anfang.
Daneben sind's oft Kleinigkeiten, die aus einem Hop- ein Top-Buffet machen können.
Müssen Nudeln und Salat beispielsweise in fetten Saucen rumliegen? Warum stellt man nicht einfach kleine Portionen verschiedener Saucen und Pesto (ja, das gibt's auch ohne Knoblauch) bzw. Essig und Öl daneben?
Und warum werden Kartoffeln in den meisten Fällen als fettiges Gratin - am besten noch mit Speck - gereicht? Drillinge sind doch eine hübsche Alternative. (Ein Club hier in der Nähe ist auch auf die Idee gekommen. Leider werden die Kartoffeln dort in Fett geschwenkt.
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Die sagen mir klipp und klar, dass die Masse an Gästen es genau so haben möchte.
Yepp, ist so. Wir sehen regelmäßig in einem bestimmten Club wie sich die Gäste - auch im Hochsommer - auf Haxn, Eisbein und entsprechende Beilagen stürzen.
Deutsche wollen scheinbar ein Stück fettiges Fleisch und Fritten oder Knödel auf dem Teller liegen haben, um sich wohl zu fühlen.
Allerdings sind wir der Meinung, dass es auch einen Markt für einen Club gibt, der sich bewusst von diesem Konzept abhebt.
Andererseits die, die für ihr Eintrittsgeld ein gut zubereitestes, reichhaltiges Essen haben möchten.
Genau so sehen wir's auch. Für uns muss das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Wenn wir 100 € auf den Tisch des Hauses legen sollen, wollen wir eine entsprechende Gegenleistung sehen, gerne auch in Form eines hochwertigeren Buffets. Dagegen sind wir sehr nachsichtig, wenn es sich um einen entsprechend preiswerteren Club handelt. Allerdings zahlen wir auch gerne mehr, wenn alles stimmt.
)als sie gehen in ein Lokal und haben genauso viel bezahlt.
Thunderbirds
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