Also, meiner Meinung nach ist das mit der perfekten Masche und der Neurodingsda Kommunikation eine gute Idee (Kommunikation ist nie schlecht, und die Lehre vom Eingehen auf den Anderen kann man garnicht oft genug verbreiten), verpackt sich aber in einem Wording, da zeigt sich einfach, dass jemand eine ganz richtige Sache in eine völlig falsche Verpackung einwickeln zu müssen geglaubt hat, sonst kauft's keiner.
Und was weiss ich, vielleicht ist das ja sogar eine völlig richtige Annahme gewesen...
Jedenfalls: zwischenmenschliche Kommunikation. Das Ballett des Werbens. Den Aufbau von Spannung. Das Wachsen von Sympathie, Interesse... eine so schöne Sache.
Und die Sprache dazu: Programmierung. Manipulation. Ankern. Vermutlich gehören auch noch die Begriffe Produktionsstrecke und Investor Relations dazu. Neben Speicherfragmentierung und Cacheoptimierung.
Dinge, die man jetzt halt gerade NICHT mit zwischenmenschlicher Wärme und positiver Emotionalität sondern mit dem genauen Gegenteil verbindet.
Warum, frage ich mich? Warum nimmt man eine Sache und umschreibt sie mit völlig gegensätzlich besetzten Begriffen?
Um einen bewussten Gegensatz herzustellen? Einen Kontext-Clash? Oder weil's so doll trendy ist?
Ehrlich gesagt, meine Zustimmung würde mir leichter fallen, wenn ich glauben könnte, dass ersteres der Fall ist. Aber das Zeug klingt so nach Marketingmist, da kann ich nur letzteres befürchten...
Aber die Sache an sich, nämlich einfach mal auf den Gesprächspartner einzugehen, ist prima.
Und das eben nicht in der Form, dass man die Sprechzeit des Anderen dazu benutzt um sich den nächsten Satz zurechtzulegen, sondern interaktiv. Dynamisch. Alles andere ist doch eh Quatsch.
Und was weiss ich, vielleicht ist das ja sogar eine völlig richtige Annahme gewesen...
Jedenfalls: zwischenmenschliche Kommunikation. Das Ballett des Werbens. Den Aufbau von Spannung. Das Wachsen von Sympathie, Interesse... eine so schöne Sache.
Und die Sprache dazu: Programmierung. Manipulation. Ankern. Vermutlich gehören auch noch die Begriffe Produktionsstrecke und Investor Relations dazu. Neben Speicherfragmentierung und Cacheoptimierung.
Dinge, die man jetzt halt gerade NICHT mit zwischenmenschlicher Wärme und positiver Emotionalität sondern mit dem genauen Gegenteil verbindet.
Warum, frage ich mich? Warum nimmt man eine Sache und umschreibt sie mit völlig gegensätzlich besetzten Begriffen?
Um einen bewussten Gegensatz herzustellen? Einen Kontext-Clash? Oder weil's so doll trendy ist?
Ehrlich gesagt, meine Zustimmung würde mir leichter fallen, wenn ich glauben könnte, dass ersteres der Fall ist. Aber das Zeug klingt so nach Marketingmist, da kann ich nur letzteres befürchten...
Aber die Sache an sich, nämlich einfach mal auf den Gesprächspartner einzugehen, ist prima.
Und das eben nicht in der Form, dass man die Sprechzeit des Anderen dazu benutzt um sich den nächsten Satz zurechtzulegen, sondern interaktiv. Dynamisch. Alles andere ist doch eh Quatsch.