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Intensive Tantra-Massage mit finalem Fisting

...und
der weg zum sparbuch, ist es auch.
luni, du ahnst es nicht, wie mir da einer bei abgeht.
wenn ich dann jetzt noch von meinem GTI berichte,
sabbert ihr hier wahrscheinlich die bude voll.

aber mal im ernst.
wir sollten hier schon die kirche im dorf lassen und
nicht päpstlicher werden als der papst.

womit ich sagen will, daß man hier nicht tantra und
prostitution in einen zusammenhang bringen sollte,
wenn man noch weiter ernstgenommen werden will.

lunikus, gute rückhand.
*****_nw Frau
599 Beiträge
lunikus, nilu: einverstanden.

Aber Fisting mit geilen Orgasmen gegen Kohle - das darf schon Prostitution genannt werden, oder?
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
aus Wiki...
Die Yoni (Sanskrit, f., योनि, yoni, wörtl?.: Ursprung) ist der Begriff für die weiblichen Genitalien (Vulva, Vagina und Uterus)

Um die gesamte Yoni zu massieren, "MUSS" praktisch gefistet werden...
Dass fisten ganz speziell sexuell behaftet ist liegt nun nicht an der Massage ansich... *nixweiss*

Dies geht ja auch nicht bei jeder Frau. Die TE aber ist fisten schon gewöhnt.
*****ard Frau
3.842 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ihr Lieben ,

ich glaube das Ganze hier nimmt merkwürdige Ausmaße, ich habe von einem Massage-Erlebnis berichtet und plötzlich diskutiert man hier über Prostitution. Ich kann es wohl am Besten beurteilen was ich da erlebt habe. Diese Masseurin ist zu 100% keine Prostituierte.
Diese Frau lebt seit Jahren mit der indischen Kultur und befaßt sich schon seit einigen Jahren mit Tantra. Sie macht die Massage sogar
in ihrem Eigenheim, wo Sie auch mit ihrer Familie lebt. Es gibt auch verschiedene Tantramassagen die Sie anbietet, ich habe halt genau diese Form gewählt. Wer von Tantra überhaupt keine Ahnung hat, sollte hier nicht Äpfel mit Birnen verwecheln.

Ich finde es wirklich ganz unverschämt, dass hier Prostitution ins Spiel gebracht, einige Leute ( besonders Frauen ) haben mich schon mehrfach angeschrieben nach meinem Bericht und wollten unbedingt die Adresse dieser Masseurin und so wie das hier diskutiert und auch dargestellt wird, gibt mir klar den Anlaß lieber keine Adresse weiter zugeben.

Und was das Finale dieser Tantra-Massage betrifft, wurde ich vorher gefragt, ob ich ein entsprechendes Finale wünsche oder lieber nicht.
Einige Frauen verzichten lieber auf dieser Art des Finales und Andere möchten nicht darauf verzichten, laut Aussage der Masseurin. Ich wollte nicht verzichten. Im übrigen hat " libelle6 " vollkommen recht, die Masseurin hat im Laufe der intensiven Massage festgestellt, das ich geeignet war für ein finales Fisting und deshalb hat Sie sich dafür entschieden. Ich lasse mich seit vielen Jahren schon fisten und wer etwas erfahren darin ist, sieht das und spürt das auch. Ich jedenfalls bin sehr glücklich darüber, das Sie so entschieden hat und mir dieses unglaubliche Erlebnis geschenkt wurde. Alle Spekulationen in eine falsche Richtung, tun dieser Art der indischen Massagenkultur völlig unrecht.

Liebe Grüße
Martina
Vielen Dank,
Bodyguard, für die Klärung dieser verklemmt-negativ-unwissentlichen Situation!

Man sollte den Prozess (!) einer Tantra-Massage nicht mir der Abfertigung anderer Angebote vergleichen.
*****_nw Frau
599 Beiträge
Und was genau ist für Euch Prostituition?
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Jedenfalls etwas fernab von diesem Thread, @ L_u_x_nw !
*****_nw Frau
599 Beiträge
Libelle, tu mir doch mal den Gefallen und beschreib es - vielleicht wird dann alles etwas klarer?
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
*nono*!!!
Gib mal in der Suchfunktion "Prostitution" ein und Du wirst fündig.

Der Thread hat nun mal NICHTS damit zutun...


*zumthema*
*****_nw Frau
599 Beiträge
Doch. Hat er. Sorry.

Sex gegen Kohle ist die geländegängige Definition. Ficken/Fisten/Blasen ist - ebenso allgemein verstanden - Sex. Ob ich das nun Nachbarschaftsplausch oder Tantra oder Autowaschen oder Schnurpselpurpsel nenne.

Tantra ist nicht per se Sex. Massage ist nicht per se Sex. Da sind wir einer Meinung. Nicht jedes Berühren der Genitalien ist Sex.

Einvernehmliches Fisten mit Orgasmus ist Sex. Sex gegen Kohne: siehe oben. Und wenn ich darauf bestehe, daß das Tantra ist, weil es in einem Tantra-Kontext stattfindet, braucht es schon eine etwas ausgefeiltere Argumentation als "neeee, wohl gar nicht", um da eine Differenzierung zu schaffen.

Deine Argumentation nützt also nicht Deinem Fall. Wenn Du mir aber erzählen willst, daß Du Dich viel besser fühlst, wenn Sex gegen Kohle eben Schnurpeldurpsel heisst: Geschenkt. Nenn es, wie es Dich glücklich macht.
@ Bodygard
Ich lasse mich seit vielen Jahren schon fisten und wer etwas erfahren darin ist, sieht das und spürt das auch.

worauf ich wetten abschließen würde
@lux
Es steht die Massage (als körperliche Erfahrung) im Vordergrund, wobei die Masseurin oder der Masseur sich nicht selbst anbeitet, sondern eben diese Massage. Die sexuellen Bedürfnisse sind grundsätzlich empfangend. Sie zielt nicht auf Gelderwerb infolge sexueller Leistungen.

Eine differenzierte Gewichtung der verschiedenen Apekte ist bei solchen Themen nicht einfach, mit einem einfachen schwarz/weiss denken wird es jedoch nicht einfacher.
Es scheint echt schwer zu sein
was mich mal wieder zum Nachdenken mit starker Übelkeit bringt ist die Tatsache, das Leute hier über Dinge werten, von denen sie absolut keine Ahnung haben.
Tantra mit Prostitution zu vergleichen ist lächerlich.Dann wäre jeder Gynäkologe ein Sexworker, nicht wahr?
Die bösen bösen Frauen,die Heilung in die Sexualität bringen wollen und denen ihr Beruf auch noch Spaß macht und damit auch noch Geld verdienen? Na sowas!!
Tantramassagen wirken heilend und wenn es dabei zum Orgasmus kommt,ist das gut,gewollt und heilig.
Es geht hier doch wieder um die Verteufelung der Sexualität und Körperlichkeit von einigen ewig Gestrigen.
Ich gebe auch Tantramassagen und bin darin ausgebildet.
Wer will,kann sich ja schlau machen.Man nennt sowas Eigenverantwortung...
@**x


mir scheint, der Thread wurde nicht wirklich genau verfolgt, denn genau das gab es schon weiter vorne.

Sich ums Rechthabenwollen streiten ist eines der beliebesten Spiele der Erwachsenen und da es hier laut Intention der TE um ein Teilen eines schönen Erlebnisses ging, teile ich die Meinung, dass die Diskussion, ob es Prostitution ist oder nicht, nicht in diesen Thread gehört (zumal dies, wie erwähnt, schon recht ausführlich diskutiert wurde).

schönen Tag *g*
*****_nw Frau
599 Beiträge
Sanfte Wildheit - ich verstehe bloss die vehemente Ablehnung nicht. Und insofern sind wir beide eigentlich von gleichen Standpunkt aus gestartet: der Angst vor den Beurteilung durch Nachbarn, die die TE im Ausgangsposting schilderte. Die Aufregung resultiert meines Erachtens aus der Verurteilung von Prostitution. Und das finde ich für jeden Tantra-Menschen befremdlich.

Tantra - heilsame Berührung - gut.
Sexworker - schlimm, zu verteufeln, auf keinen Fall heilsam oder gut für Menschen?

(nein-doch-Spiele sind für mich nicht das gleiche wie Diskussion *zwinker*
********eban Paar
1.157 Beiträge
Diskussion?
Wenn hier immer wieder in die Runde geworfen wird, dass Gynäkologen auch 'pfui' wären nach der strikteren Definition - so stellt sich doch die Frage, ob deren Tätigkeit das Ziel des Orgasmus haben. Nach unserem Kenntnisstand wohl kaum (von billigen Pornovorlagen abgesehen). Die beschriebenen Tantra-Massagen liegen wohl irgendwo dazwischen - aber doch mit großen Unterscheidungsmöglichkeiten. Welche Prostituierte (ausserhalb der Escort-Klasse - die sich aber auch wohl nicht als Prostituierte sehen) nimmt sich soviel Zeit, ist nicht ziemlich direkt zielgerichtet und hat vor allem nicht die schnelle sexuelle Entspannung des Kunden zum Ziel?

Wie auch immer dies sei, wer das ausdiskutieren möchte, um sein Rechts- und Moralempfinden durchzusetzen, möge dies doch in einem Extra-Thread tun. Die gesamte Diskussion - insbesondere im Rahmen der allgemeinen Moraltheorie, ob Sex gut oder böse ist - wird hier im Thread wohl kaum einen befreidigen und liefert höchstens Stoff für viel Anfeindungen und Abgrenzungsdenken.

Die Thread-Eröffnerin wünscht hierzu eindeutig keine Statements, *offtopic* sondern möchte lieber einen Erfahrungsaustausch zu dem Thema und eine moralische Grundsatzdiskussion (jedenfalls wenn wir sie richtig verstanden haben). Können wir dazu wieder zurückkehren?? *zumthema*

Vielen Dank!
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Sexworker - schlimm, zu verteufeln, auf keinen Fall heilsam oder gut für Menschen?

Und WER bitte tut das hier im Thread? *nixweiss*
Es wird einfach nur jenen unterstellt, die versuchen Tantra im eigentlichen Sinne zu erklären... ganzsicherbin

Das ist Obst mit Gemüse gleich zu setzen... lediglich beides kann man essen und tut gut! *ggg*
Zurück zum Thema
Gute Idee!!
Aber es muss in einer solchen Diskussion möglich sein,auf die Aussagen anderer Teilnehmer einzugehen,sonst macht es keinen
Sinn!
Die Erfahrung der TE sind wunderbar, genauso,wie es bei einer
Tantramassage sein sollte ,bzw.sein kann.
Was dann daraus Schreckliches abgeleitet wird, ist mir unverständlich.
Der Vergleich mit den Gyns ist wichtig, weil niemand je auf die Idee
käme, diesen Berufsstand moralisch abzuwerten.warum aber Menschen, die sich Tantra als Berufung ausgesucht haben.
ok, man sagt mir nach, ich habe eine Engelsgeduld.... dann gerne nochmal (die TE möge mir verzeihen)

Sanfte Wildheit - ich verstehe bloss die vehemente Ablehnung nicht.


wo erlebst du die hier im Thread? Ich teile liebelles Wahrnehmung, dass es hier bei denen, die tantrisch arbeiten, mich eingeschlossen, darum geht, das Berufsfeld so darzustellen, wie es für die, die so arbeiten ist. Und da es in diesem Selbstverständnis eben nicht um Prostitution geht, ungeachtet dessen, was der Paragraph darüber sagt, wird eben immer wieder gerne darauf hingewiesen. Insofern ist deine Schlussfolgerung:

Die Aufregung resultiert meines Erachtens aus der Verurteilung von Prostitution. Und das finde ich für jeden Tantra-Menschen befremdlich.

nicht schlüssig. Ich kenne keine tantrisch arbeitende Frau, die Prostitution verurteilt, im Gegenteil. Es ist halt nur ein anderer Arbeitsbereich. Auch hier wiederhole ich mich gerne. Wir haben eine andere Intention, eine andere Vorgehensweise und auch ein anderes Angebot. Der wichtigste Unterschied für mich persönlich ist, dass ich meine Grenzen in einer Begegnung wahren kann, was eine Prostituierte aufgrund der Geschäftsvereinbarung so nicht kann.

Es geht also nicht darum, Prostitution zu verurteilen, sondern den bislang immer noch im Grauzonenbereich liegenden Berufszweig der Tantramasseurinnen zu etablieren - als das, was er ist. Nicht mehr, nicht weniger.

Wenn dann Menschen für sich persönlich sagen, dass sei Prostitution oder Fremdgehen - bitte, dann können sie das gerne tun. Sie haben ihre Gründe dafür.

Und genau so haben wir unsere Gründe, es nicht als Prostitution zu sehen. Es gibt hier keinen Konsens und den muss es auch nicht geben.

Tantra - heilsame Berührung - gut.
Sexworker - schlimm, zu verteufeln, auf keinen Fall heilsam oder gut für Menschen?

Das ist wie gesagt eine Interpretation, die so nicht stimmig ist. Ich finde den Bereich der Sexworkerinnen sehr wichtig und achte ihn wie ich jeden anderen Beruf auch achte.

Was ich auch wichtig finde ist, dass ich meinen Gästen klar und deutlich mache, was ich anbiete und was nicht. Und dazu erwähne nicht, dass ich keine Prostituierte bin, sondern ich zähle die drei Bereiche auf, in denen Tantramassagen vorkommen und erläutere die Unterschiede - und erkläre, wo ich mich mit meinem Angebot bewege. Im Alltag kommt diese Diskussion um Prostitution oder nicht eher selten auf.

Und meine Ausgangsbasis ist nicht die Angst vor Nachbarn. Die können gerne denken was sie möchten. Es berührt mich nicht.

Vielleicht ist es jetzt ein bisschen deutlicher geworden *g*
Der Vergleich mit den Gyns ist wichtig, weil niemand je auf die Idee
käme, diesen Berufsstand moralisch abzuwerten.warum aber Menschen, die sich Tantra als Berufung ausgesucht haben.

Im Paragraph Prostitution ist der Beruf des Gynäkologen explizit als nicht dazugehörig aufgeführt. Der Beruf der Tantramasseurin nicht. Dieser bewegt sich in einer Grauzone.

Wenn ich von außen beobachte, kann ich keinen Unterschied zwischen der Handlung einer Prostituierten und einer Tantramasseurin erkennen, wenn ich keine Ahnung vom Hintergrund und keine Wahrnehmung der energetischen Ebene habe. DAS macht es in meinen Augen so schwierig.

Und das macht es auch möglich, anhand des Paragraphen die Arbeit der Tantramasseurin als Prostitution einzustufen. Die Grundlage ist vom Gesetzgeber her da. Das Selbstbild und die Vertretung dessen nach außen in der Öffentlichkeit bewegt sich meiner Meinung nach aber außerhalb der Gesetzesfrage. Sonst würde man uns auch nicht in Ruhe unsere Arbeit so machen lassen.
*****_nw Frau
599 Beiträge
Sanfte Wildheit - absolut einer Meinung.

Zur einig offenen Frage:
wo erlebst du die hier im Thread?

Z.B. im Beitrag über Deinem
"Was dann daraus Schreckliches abgeleitet wird..." Und auch canunpa arbeitet tantisch, wenn ich das richtig verstehe.

Und das ist der einzige Punkt, der sich mir nicht erschließt. Wie gesagt: Ansonsten bin ich ganz bei Dir. Vielleicht noch ein Unterschied - ich denke, es kann auch Prostituierte geben, die energetisch gut und heilsam unterwegs sind, aber dann wirds wirklich Haarspalterei.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Stichwort Haarspalterei
Es wäre erfreulich, wenn ihr dem Wunsch der TE folgen würdet und das Thema 'Prostitution' ausklammert - diese Diskussion entspricht ja ganz offensichtlich nicht der Intention der Thread-Eröffnung.

Dankeschön.


JOY-Team
Moderator
xxxotb
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
Bitte
hier ist platz für bunt

nicht für svhwarz weiss
Grauzonen
Hier mal mein Statement zum gesamten Thread ohne eine bestimmte vertretene Position zu verteidigen oder anzugreifen. Auch die Zitate sind nicht als Kritik an der Posterin gemeint, sondern dienen nur dazu, einen Faden aufzugreifen.

Was mich stört, sind verkrampfte Versuche der Abgrenzung.

Wir bewegen uns in einer Grauzone, sind nicht Fisch und nicht Fleisch.
Dass sich einige in einer Grauzone befinden, liegt daran, dass sie sich da hinein begeben haben und nicht bereit sind, sich zu Fisch oder Fleisch zu bekennen.

Warum darf für manche Menschen eine Tantramassage nichts mit sexuellen Handlungen zu tun haben? Nur weil keine Kopulation beabsichtigt ist? Die Freisetzung sexueller Energien ist ohne Zweifel eine sexuelle Handlung. Eine sexuelle Handlung sind häufig auch meine Gedanken und Blicke gegenüber manchen Personen. Der ständige Versuch, bestimmte Dinge von Sexualität abzugrenzen um sie "sauberer" erscheinen zu lassen, ist Ausdruck einer noch nicht überwundenen und tief verwurzelten Doppelmoral, die Sexualität um der reinen Geilheit willen zu etwas minderwertigem herabstuft.

Im Tantrabereich findet man oft auch einen halbtherapeutischen Hintergrund.
Jeder Frustfick hat einen therapeutischen Hintergrund, lenkt er doch die Energien in eine positive Richtung, die vielleicht eine Gewalttat verhindern helfen. Aber nein, es muss schon Therapie, Heilung oder Liebe dabei sein, sonst ist es verwerflich. Vielleicht sollten wir uns mal daran erinnern, dass der ganze Frühling eine einzige sexuelle Handlung der Natur ist. Sexualität in jeder Form ist eben schön.

Die TE hat ein wundervolles Erlebnis mit uns geteilt und mit keinem Wort erwähnt, dass es asexuell wäre. Das Gegenteil klang eher heraus. Es war ganz bestimmt auch ohne therapeutischen Zweck, Liebe oder Heilung (wovon auch?) jede Sekunde ein Genuss. Danke dafür! Es entschädigt mich ein wenig für die mir gestern entgangene Massage. *snief2*
Ich finde auch, dass Bodygard es wunderschön beschrieben hat.

Ich kannte diese Yoni-Massage vorher nicht. Finde es sehr interessant und möchte so eine Massage auch mal erleben *g*
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