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sex als klischee?

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.724 Beiträge
Themenersteller 
sex als klischee?
angeregt durch eine bemerkung in einem kürzlich gelesenen buch und in memoriam des threads "haben wir schon alles ausprobiert, möchte ich Euch heute die frage nach den klischees in sex stellen

zwei aspekte erscheinen mir dabei diskussionswürdig

1) haben mann/frau bei einer länger bestehenden beziehung eine art routine nummer entwickelt ...?

sprich: jeder weiß, worauf der andere anspricht und es wird eine art standardprogramm des begehrens ... ich berühre Dich so, dann reagierst Du so ... uws. usf.

2) beeinflussen stereotypen aus büchern oder (porno)filmen unsere art 6 miteinander zu haben ...

sprich: Ihr spielt miteinander fantasien aus büchern oder filmen nach und schränkt Euer eigenes potential für kreativen sex ein
da man hier schon genötigt wird zu antworten...

*motz*


nun folgende, lieblose antwort:


zu 1.
der mensch ist ein gewohnheitstier...

wie menschen auf veränderungen reagieren, dürfte vielen auch bewusst sein. nämlich ängstlich...
und jene offenheitsfundamentalisten, die gerne ihre mitmenschen überfordern, in ihrem egotriprausch, bezeichen diese angst als starrsinn, unflexibles verhalten usw. das sich dann manche menschen sich in ihre gewohnheiten flüchten, kann man gut verstehen.
da aber die taktfrequenz des computerzeitalters unser leben bestimmt, werden diese menschen als altmodisch und hinterwälderisch dargestellt. entschleunigung der zeit, wäre meine antwort im grunde darauf, aber versteht die einer *gruebel*


zu 2.
besteht nicht das leben aus nachahmung...
wer kann von sich behaupten, etwas neues kreiert zu haben. kopieren wir nicht alles, puzzeln wir nicht aus den anregungen uns neue puzzle. wer kann von sich sagen, das er frei von anregungen, vorlagen und einflüssen, etwas neues geschaffen hat?
heißt das nicht, das wir alles nur nachahmer sind?



...zufrieden??? *floet*
********berg Mann
804 Beiträge
Logo...
..ahmen wir nach,..wie soll lernen denn sonst möglich sein ?
****on Mann
7.104 Beiträge
zu 1)

Sicher leben wir in Gewohnheiten, auch sexuell...zum einen ist das was 'funktioniert' denn per se schlecht?
Wie @****bor schon schreibt, ist auch die Angst vor Veränderung dabei, sicherlich beim Sex mehr als in anderen Bereichen...

"Wollen wir nicht mal das Wohnzimmer umstellen?" fällt in Beziehungen sicher leichter als "Wollen wir mal einen Swingerclub besuchen?"...zu groß sind die Risiken mit seinem Wunsch unverstanden zurückzubleiben...

Gewohnheiten geben uns Sicherheit und wir greifen gerne darauf zurück, weil wir wissen wie es 'ausgeht'...

Es gibt diese Routine, sie ist nicht pauschal schlecht, aber der Umgang damit und das sich 'nur' darauf verlassen, macht es dann kaputt. So wird es millionenfach umgesetzt und gelebt. Und je mehr man nur darin verhaftet ist, um so fremder erscheint alles was darüber hinaus geht. Daher bringen oft erst neue (Sex-)partner eine Entwicklung mit sich, weil man ohne Routine anfängt und offen für alles ist...naja fast *zwinker*

Routiniert zur Sache gehen und sich dabei weiterentwickeln wäre für viele sicher besser, etwas mehr Mut, denn was beim Sex funktioniert, weiß man 'zur Not' ja dann...


zu 2)

Was nehmen wir denn auf? Sind das Stereotypen oder macht es nicht der fortlaufende Konsum es erst dazu??
Der Cumshot ins Gesicht, beim ersten Anblick befremdlich...oft gesehen langweilig, aber sinkt deshalb die Hemmschwelle und wächst die Bereitschaft es auch für sich anzunehmen? Nur weil dort 'üblich'?? ...vielleicht wird das Kopfkino angeheizt (vor allem bei Männern) und darauf entstammt der Wunsch es auch so erleben zu wollen, aber für das Gros bleiben diese Praktiken weit weg, DP oder FFM...wäre der Partner offen dafür, wären die Filme kein Vorbild sondern die Realität...
Insofern glaube ich nicht dass viel davon umgesetzt wird, sondern nur mehr der Wunsch danach besteht *g*.



der Sabdi.
auch logo...
...zu 1.

Es ist doch auch das prickelnde in einer Beziehung zu wissen wie der Partner in bestimmten Situationen reagiert, und dieses wissen für einen selber zu nutzen.
Es sollte aber keine Routine werden, denn daraus entwickelt sich die absoluten Standardnummern,
und die können langweilig werden.

...zu 2.

Es können nur Denkanstösse sein die man dann versucht in die tat umzusetzen, was aber auch seinen eigenen reiz hat.

LG Peter
also ich finde, dass es nicht langweilig werden muss nur weil man weis, was der partner im bett braucht. es ist immer eine frage wie man damit umgeht, wie aufgeschlossen man ist und ob man bereit ist sich mal gehen zu lassen - statt klassischen "blasen, lecken, von vorn und dann von hinten" gääähn

liebe grüße,
s.
*******1965 Frau
399 Beiträge
Es gibt diese Routine, sie ist nicht pauschal schlecht, aber der Umgang damit und das sich 'nur' darauf verlassen, macht es dann kaputt.

So sehe ich das auch. Routine hat durchaus Vorteile: Sie ist bequem, stressfrei, erfolgversprechend und auch vertrauensbildend. Man weiß: alles ist gut, trotz eines Mindestmaßes an Aufwand.

Aber genau das ist andererseits das Tückische. Die Dopaminausschüttung sinkt, und damit auch die Lust. Dem kann man aber durch neue, angenehme Erlebnisse entgegenwirken.
(http://www.zeit.de/1998/24/199824.coolidge.xml?page=all)

Meiner Ansicht nach ist sowas durchaus mit einem festen Partner möglich. Damit das gelingt, sind doch gerade die Ideen anderer wertvoll. Eigene Ideen, so gut sie auch sein mögen, entspringen der eigenen Denkweise. Neu und spannend wird es doch, auch mal was zu versuchen, auf das man selber nicht gekommen wäre. Das soll nicht heißen, dass man sich auf Dinge einlassen sollte, die einem nicht behagen. Aber ich denke schon, dass man sich zumindest gedanklich erst mal offen auf einiges einlassen und dann in sich reinhören sollte, was der Bauch dazu sagt.

Also, wenn einer nicht weiß, wohin mit seinen Ideen: Bitte immer her damit, ich nehm sie gerne...

Viele Grüße
Mary
themen habt ihr
also ich muss schon sagen manchmal muss ich mich schon wundern
also zu 1 kann ich nur sagen je länger man jemanden kennt desto besser wird der sex weil man immer neue seiten an dem partner entdeckt und auch endecken möchte routine is ja wohl der tod und wird langweilig
zu 2 kann ich nur sagen das es eine anrgende wirkung haben sollte und ausprobieren kann man doch alles wenns beiden gefällt lach
tztztz
so nun wünsch ich euch noch was
gruß
*******lame Frau
394 Beiträge
Mit einem Schmunzeln gebe ich....
meiner Vorschreiberin recht:
Sex wird besser, je länger man ihn miteinander hat- und damit meine ich die Wochen, Monate, Jahre...vorausgesetzt, es handelt sich um eine harmonische Beziehung.
Und wer irgendwann das Karmasutra- die unmöglichen körperlichen Stellungen vielleicht mal ausgeklammert- komplett durchlebt hat, wird ganz sicher irgendwann auch in vielen verschiedenen Varianten das finden, was ihn am meisten begeistert.
Muss man/frau tatsächlich alles ausprobieren wollen, um zu wissen, was gefällt?

Wenn ich weiss, was mein Gegenüber begeistert- wieso soll ich das nicht nutzen? Und wieviel schöner und erfüllender ist es, wenn mein gegenüber ebenso sein Wissen um mich für sich nutzt?
(Guter Wein wird halt besser, wenn man ihn ein wenig lagert- und anschliessend einem echten Kenner und Geniesser zur Stillung des Durstes reicht)

Ich denke hier gilt: reizend ist das, was gefällt- und was mich nicht reizt, muss ich nicht ausprobieren- tue ich es doch und das vielleicht nur dem anderen zuliebe, muss ich selbst damit rechnen, mit zu verbiegen- und ich persönlich würde nicht einem anderen ein Verbiegen abverlangen wollen...

Bevor ich vom Thema abweiche....

Meine kleine Tochter lehrt mich, dass sie lernt, indem sie Anderes kopiert- imitiert- hierzu zählen selbstverständlich andere Menschen- ich gehöre zum Glück zum Kreis ihrer Vorbilder- wenn es also bei den Kids so funktioniert- warum nicht auch bei Erwachsenen?
Viele Bereiche des Lebens funktionieren hierdurch hervorragend- warum also nicht etwas versuchen, was mich vielleicht interessiert- wenn es für den Partner ebenso interessant ist?
(Allerdings- ich gebe zu- selten findet sich doch in Pornos wirklich Neues...und irgendwie- die besten Geschichten schreibt dann doch noch das Leben...)

Das Flämmchen- darüber sinnierend, ob prickelnd Neues wirklich besser sein kann, als erhaltenes Prickeln volles Vertrautheit...
Rigger Logos
****os Mann
224 Beiträge
ad 1)

Ja. Die Gefahr ist groß. Ich führe deshalb offene beziehungen, damit die Erfahrungen, die man/frau mit jeweils andern hat, die Beziehung bereichert.


ad 2)

Meine Phantasie entwickelt sich immer spontan im Erleben des Andern. Pornos find ich gähnend langweilig...
*******ker Mann
6.573 Beiträge
1) haben mann/frau bei einer länger bestehenden beziehung eine art routine nummer entwickelt ...?
Ja.
2) beeinflussen stereotypen aus büchern oder (porno)filmen unsere art 6 miteinander zu haben ...
Manchmal. Kommt auf die Inspirationsquelle an.
*******kly Mann
847 Beiträge
Zu 1.):

Ja, sicher bilden sich in längeren Beziehungen sexuelle Gewohnheiten aus, die dann häufiger so ablaufen - einfach, weil sie beiden sehr gefallen. Und das ist ja gar nicht mal schlecht.

Ich vergleich es mal mit dem Kochen/Essen. Jeder hat doch bestimmte Gerichte, die er/sie gerne mag und bei deren Zubereitung auch nix mehr schief geht. Sie schmecken immer gut. Und trotzdem freuen wir uns doch auch mal über Abwechslung und kochen hin und wieder etwas, was wir noch nie ausprobiert haben und etwas Festliches, was es halt nur zu besonderen Anlässen gibt.

Die Mischung machts, wie so häufig - liebgewonnene Alltagskost und festliche Gerichte! *g*

Zu 2.):

Nun, jeder Mensch hat ein bestimmtes Maß an Kreativität - auch im Bett. Aber das alle Ideen aus ihm selbst herauskommen, ist wohl etwas viel verlangt. Anregungen von außen können da auch mal willkommen sein. Wichtig ist nur, dass man sich nicht einredet, der Sex müsste grundsätzlich so ablaufen, wie es einem vorgeführt wird, und daraus ein Programm entwickelt, dass man meint abspulen zu müssen.
1) haben mann/frau bei einer länger bestehenden beziehung eine art routine nummer entwickelt ...?

...was ist denn lange...? sex ist in der regel von der phantasie abhängig(ausserhalb der regel übrigens auch)...wenn diese nicht aussreichend vorhanden ist kann schon nach zwei wochen der ofen aus sein...und genau an diesen punkt verlassen sich menschen meist auf den anderen, als die eigene mit in das spiel einzubringen....und wenn das beide tun...wird sex nicht nur zur routine, sondern gähnend langweilig!

2) beeinflussen stereotypen aus büchern oder (porno)filmen unsere art 6 miteinander zu haben ...


mich nicht......denn ich besitze meine eigene sexualität....die sehr lebhaft ist, auf der anderen seite inspiriert mich aber der sex von anderen(sw-club, filme, bücher) ...selbst welchen haben zu wollen...*smile*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Jetzt krieg ich gleich was auf die Mütze. Bitte das Beispiel welches mir soeben einfällt ist nur ein Beispiel und soll nicht dazu animieren dieses Thema zu vertiefen , wer dies möchte , es gibt 1257463 Threads hier zu diesem Thema....


2) beeinflussen stereotypen aus büchern oder (porno)filmen unsere art 6 miteinander zu haben ...

Ja. Und zwar die ganze Gesellschaft. Auch die die keine Pornos gucken.
In den achtziger Jahren gab es in keinem Porno das Thema Intimrasur, irgendwann in den 90igern kam dieses Thema auf und bals darauf gab es nur noch rasierte Muschis und Schwänze...

Ich kann mich noch gut daran erinnern wie die Jungs in der Kabine geguckt haben wenn einer die Eier rasiert hatte ....grinsen Na Du Mädchen , usw....

Heute sind alle rasiert, ein paar ganz Junge wissen gar nicht mehr daß die Menschen früher mit Schamhaar Sex hatten...

Dies ist nur ein Beispiel wie sehr die Pornoindustrie unser aller Sexleben beeinflußt....


Kirk ende
****on Mann
7.104 Beiträge
Dies ist nur ein Beispiel wie sehr die Pornoindustrie unser aller Sexleben beeinflußt....

Ganz ehrlich bezweifle ich, dass sich Millionen Frauen wegen der Pornoindustrie unter den Achseln rasieren...und das war früher auch nicht so üblich, oder??

*gruebel*


der Sabdi.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Sabdi:

Ganz ehrlich habe ich von Intimrasur gesprochen.

Und ich behaupte jetzt ganz frech daß die Intimrasurquote bei Frauen im Jahre 1985 bie zwei Prozent war und bei Männern im Promillebereich

Wenn Du heute Frauen und Männer im Alter von 18 bis 30 nach Intimrasur befrägst wirst Du ganz andere Werte haben...bei Frauen dürfte sie in der Altersgruppe bei über 80 % liegen....

Und dies hat natürlich nix mit den Pornofilmchen zu tun.... die Menschen haben diese Mode frie erfunden und dann hat die Pornoindustrie diese mode aufgenommen....


kirk ende
****on Mann
7.104 Beiträge
Noch etwas OT:
Wenn Du heute Frauen und Männer im Alter von 18 bis 30 nach Intimrasur befrägst wirst Du ganz andere Werte haben...bei Frauen dürfte sie in der Altersgruppe bei über 80 % liegen....

Hmm..ich weiß nicht, wäre mal eine interessante Untersuchung.

Wenn ich mir die Mädels und Herren in der Sauna anschaue (und was meine Kleine aus der Frauendusche bei Fitness & Co berichtet) muss ich diesen Prozentsatz gerade bei den eher Jungen kritisch sehen...

Ich sehe eher Frauen (und Männer) ü35 die die Intimrasur pflegen...die Jungen plagen oft noch Bedenken in Richtung pädophilem sich zu rasieren...

Das mag bei sexuell offeneren (Clubs, JC...) Menschen anders sein.

*gruebel*


der Sabdi.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
also ich kanns Dir von meinem Fußballclub so erzählen:

Restlos alle sind intimrasiert oder zumindest teilrasiert.....und Fußballer gelten ja nicht unbedingt als die metrosexuellen Vorreiter...



aaaaahhhhhhhhhhhhhh die TE flippt aus wenn sie diese Debatte hier liest....bitte kein Rasurthread....

*zumthema*


Kirk ende
****on Mann
7.104 Beiträge
aaaaahhhhhhhhhhhhhh die TE flippt aus wenn sie diese Debatte hier liest....bitte kein Rasurthread....

Ich bin mir ganz sicher, dass du sie wieder beruhigen kannst *cool*

*haumichwech*


ich flüstere auch nur, die eitlen Fistnessjungs sind in der Mehrzahl eher nicht rasiert...



der Sabdi.
Dies ist nur ein Beispiel wie sehr die Pornoindustrie unser aller Sexleben beeinflußt....


also dem kann ich jetzt auch nicht ganz folgen.....das mit rasieren begann in den späten 80érn denke ich mal....also bei mir,

..klar wird der mensch inspiriert(wäre ja auch schlimm wenn nicht),...aber letzendlich entscheidet er doch immer ....was ihm gut tut oder eben gefällt, ...nicht alle folgen einen trend....so wie auch nicht jeder dreier, vierer...oder, oder mag....ich denke das sex und köprerkult sehr individuell sind,
**st Mann
319 Beiträge
Gegen Totreden...
Irgendwie finde ich dass Sex durch die Entabuisierung in den letzten Jahren immer stressiger geworden ist. Die Pornoindustrie sucht nach immer krasseren Formen von Sex um die Verkaufszahlen zu halten während der Standardnormalsexkonsument nicht nur im Freundeskreis unter Druck gerät.

Wie ihr macht "hier krasse Spielart einfügen" noch nicht?

Sex ist Sex, dazu gehört Neues auszuprobieren, das Befriedigende ins Repertoire zu nehmen und das langweilige/unpassende rauszunehmen. Das Ergebnis ist zwangsläufig der 0815 Sex, der vielleicht langweilig, aber doch äußerst befriedigend ist. Wenn dann noch ab und an eine neue Phantasie, ein neuer Trick, ne neue Stellung oder ein neuer Ort dazukommt, sind das wohl die 15-20% die das Liebesleben frischhalten.

Nur meine 5 cent...
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Komische Sache, aber ...
1) Bisher in zehn Jahren nicht. Und zwar, weil wir uns verändern, unsere Vorlieben auch - vor allem, seitdem wir eben aktiv poly leben. Meine Sexualität hat da auch einen großen Schub bekommen, neue Seiten, mehr Selbstbewußtsein, mehr Entspannung, andere Spielarten. Das hat sich auch stark auf unseren "Ehesex" (aua *baeh*) ausgewirkt. Bei ihm aber auch.

2) Zunehmend belangloser, was ich da sehe. Als "Kino" ok, aber der Realitätsbezug ... *nene* Einfach eine Kunstwelt, "echter" Sex ist meilenweit anders.
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