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heiligt der zweck die mittel oder …

****on Mann
7.104 Beiträge
… wie ehrlich bist du gegenüber deiner eigenen person und in wie weit bist du kompromissbereit, bzw. wo gehst du kompromisse ein und wie sieht das aus?

unsere gesamte gesellschaft ist eine zweckgemeinschaft... und das nicht immer freiwillig*lach*

Im Prinzip schon, so wie das Leben an sich auch relativ ist *gg*.

Es geht hier daraum, wie leidensfähig jeder einzelne ist und wo seine Reißleine hängt.
Auch im Job, der Wohnung und manchen Bekannten stehen wir in einer Zweckgemeinschaft...nur haben wir uns die nicht immer ausgesucht, so wie den Partner.

Hier hat jeder andere Schwerpunkte mehr oder weniger Egoismus oder auch Kraft zur Selbstaufgabe.

Für Beziehungen wähle ich freiweillig keine Zweckbeziehung mehr bzw. lasse sie sich auch nicht dorthin entwickeln...











wobei....











....ich bin auch käuflich *rotwerd* *mrgreen*



der Sabdi.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
wenn die vertrauensgrundlage durch ist, wirds ...

Ach, man kann das auch als Sparringsübung sehen, mit einem Partner, dem man nicht (mehr) vertraut, gemeinsam zu lernen, mit "einer Welt, in der Lügner Lügner Lügner nennen" (Sloterdijk), besser klarzukommen.

...Kompromisse...

Kompromisse sind nur dann unerträglich, wenn man sie zu früh eingeht. Vor allem dann, wenn immer derselbe Partner dazu neigt.

Der Konflikt ist doch das eigentlich interessante, nicht der Kompromiss. Erst im Konflikt erfahre ich etwas über meine eigenen Schwächen.

Erst im Konflikt schleifen wir die gegenseitigen Ecken und Kanten ab, die uns nur vom eigentlichen Kern des anderen ablenken. Nirgendwo wird diese tiefe Friedens-Sehnsucht (= Liebe) deutlicher sichtbar und fühlbar, als in der völligen Erschöpfung nach einem heftigen Streit.

Irgendwann gelangt man eventuell dahin, daß man diese Friedenssehnsucht dauerhaft empfindet. Das wäre dann so ne Art Altersweisheit, aber mit Anfang/Mitte 40 ist man davon meilenweit entfernt. Da will es kesseln, wie Werner sagen würde.

Es geht hier daraum, wie leidensfähig jeder einzelne ist und wo seine Reißleine hängt.

Genau. Und es geht darum, die Leidensfähigkeit immer weiter auszubauen, und die Reißleine immer höher zu hängen. Ganz wie im richtigen Leben.
****on Mann
7.104 Beiträge
Irgendwann gelangt man eventuell dahin, daß man diese Friedenssehnsucht dauerhaft empfindet. Das wäre dann so ne Art Altersweisheit, aber mit Anfang/Mitte 40 ist man davon meilenweit entfernt. Da will es kesseln, wie Werner sagen würde.

Hat man denn sein leben über immer die gleichen Ziele und Ideale?? *gruebel*

Ich finde es legitim wenn man Mitte 40 nicht bereit ist, jeden Kompromiss zu suchen oder eingehen 'zu müssen'....

Und ob das wirklich Altersweisheit ist, was sich bei vielen entwickelt, lass ich mal dahin gestellt...manchmal ist es Borniertheit oder auch Gleichgültigkeit.


der Sabdi.
Es liegt
in allem, was wir tun ein Sinn und ein Zweck. Sonst wäre unser Tun in meinen Augen Sinn- und Zwecklos.

Weisheit oder Altersweisheit.....


Keiner von denen, deren Worte ich vernommen habe, gelangte zu der Erkenntnis, dass Weisheit etwas von allem abgesondertes ist. Weisheit besteht in nichts, als die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu leben, auf sie hinhörend.

Heraklit, Fragmente

Der Zweck von allem ist es meine natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ich dies in einer Partnerschaft, Beziehung und Ehe in einem für beide Seiten ausreichenden und ausgewogenen Verhältnis erfüllen kann ist der Zweck erfüllt.
Wenn die Mittel, die notwendig sind, um diesen Zweck zu erfüllen von Achtung und Respekt getragen werden, mit Rücksicht und Verständnis auf die individuellen Befindlichkeiten und Bedürfnisse ausgewählt werden, spielt nicht die Beziehungsform, sondern die Beziehungsqualität eine tragende Rolle.


Wenn meine Beziehung keinen Zweck erfüllt sehe ich auch keinen Sinn in meiner Beziehung.

Es wird immer ein Zweck sein, der uns zusammen sein lässt. Für den einen liegt der Hauptzweck in der Sexualität, für den anderen in der materiellen Sicherheit, bei manchen in der reinen Gewohnheit. Selbst die pure Angst vor Einsamkeit legitimiert eine Beziehung als Zweckerfüllung. Ich halte es auch für falsch, einer Beziehung den Zweck abzusprechen, wenn sie völlig ohne Sexualität ist.
Wer will behaupten, dass sich zwei Menschen nicht tief und aufrichtig lieben, nur weil sie keinen mehr Sex haben?

Die tiefe Verbundenheit, dass Vertrauen, dass Gemeinsame kann auch ohne Sex sehr harmonisch und liebevoll ablaufen. Es gibt ältere Paare, die noch mit über 80 ein Strahlen in den Augen haben, die sich lieben und den Sinn und Zweck ihres Lebens in ihrer Liebe zum Partner sehen.


Das optimale ist es wohl, wenn alle Bedürfnisse ausgewogen befriedigt werden.


Aber wie es nun mal im Leben so ist. Man kann nicht immer alles haben. Man kann aber immer etwas dafür tun, alles zu bekommen. Die richtigen Mittel finden, um den Zweck zu erfüllen.


Das dies nicht ohne Konflikte und ohne Spannungen möglich ist, ist klar. Kompromisse sind genau so notwendig, wie Toleranz und Freiraum. Zu jeder Beziehung gehören Höhen und Tiefe, Lust und Frust, Freude und Ärger.
Doch nur das, was sich wiederspricht, kommt dadurch mit sich ein Einklang.


lg Ralf
**********suche Frau
2.174 Beiträge
einerseits profitiert man davon, weil ja alles im lot ist. andererseits hat das leben immer die gleichen pastelltöne...

wenn die farben verblaßen bleiben zwei dinge: vor sich hin existieren oder handeln. auch wenn dieses handeln nicht unbedingt mit getrennten wohnungen einhergeht...

ich vermute mal, es gibt menschen, die mit pastell zufrieden und glücklich sind und für die grelle farben nix sind.

oder aber....sie mögen kräftige farben und empfinden hellblau schon als eine kräftige farbe ?

die sache mit der bescheidenheit oder zufriedenheit die in einem selbst wohnt und nicht vom anderen erwartet wird, die man aus der rolle bezieht, die man in einer beziehung inne hat ......finde ich nicht so weit her geholt.

die ansprüche an beziehungen und damit an sich selbst sind oftmals viel zu hoch gesteckt.......
...
Hallo,

der Mensch das Gewohnheitstier, geneigt in Sicherheiten und Kontrolle zu agieren. Bis der vermeintliche Stillstand wahrgenommen wird.

Stillstand, was heisst das genau? Stehe ich auf der Stelle und rühre mich nicht mehr, habe ich keine Aussicht auf weitere Entwicklung, fühle ich mich eingeengt oder doch nur nicht gefordert?

Malträdiere ich mich mit illusionären Schuldfragen, sehe ich dabei auf meinen Teller oder doch nur auf den Anderer?

Hat der ganze Erfolg auf meinen eigenen Schultern gelastet oder den von uns beiden oder war es doch nur göttliche Fügung, dass alles so glatt lief?

War der Hausbau eine lehrreiche Übung oder steckt dahinter doch mehr?

Ist die duale Beziehung als gescheitert zu betrachten, gerade weil sie von so viel Erfolg und Entwicklung geprägt war oder war es ein gemeinsamer Weg, der sich jederzeit trennen darf?

Ist es die Angst sich aus dem Mantel der Sicherheit und Kontrolle zu schälen oder warum empfinde ich den vermeintlichen Stillstand als solches?

Auf die Frage des Threads: JA, jede neue Orientierung geschieht im Einklang und Gleichgewicht mit sich selbst. Nur wer mit sich selbst in Harmonie lebt, steht frei für Entwicklungen jeglicher Art.

Was nützt ein verkrampftes Leben mit Sehnsüchten in augenscheinlicher Sicherheit? Am Ende ist all das doch nur eine Lehrstunde und Gelegenheit.

lg

david
Es
gibt keinen Stillstand.


Das Leben ist genau wie eine Beziehung ein ständiger Wandel, ständige Veränderung.

Es ist ein Prozess, der nicht aufhaltbar ist. Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Neigungen ändern sich. Und nur das gemeinsame gestalten dieses Prozesses, der offene Umgang mit Veränderungen erhält eine Beziehung. Auch und gerade Erfahrungen und Erkenntnisse fördern Entwicklung und Veränderung.

Es ist nicht negativ, sondern positiv, wenn Veränderungen notwendig werden. Sonst würden wir aus unseren Erfahrungen nichts lernen.

Stillstand wäre wie der Versuch, dass Altern aufzuhalten. Denn auch das Altern ist ein Prozess der ständigen Veränderung.


lg Angelika und Ralf
**********suche Frau
2.174 Beiträge
und eben weil es keinen stillstand gibt, sondern alles im fluss ist ist es so schwer miteinander schritt zu halten.
seltenst entwickeln sich partner in ähnlichem tempo.

und manchmal entwickeln sich partner eben so, dass ein gemeinsamer weg nicht mehr möglich ist. wenn sich eckpunkte so verändern, dass man unter den neuen gesichtspunkten nie zusammen gefunden hätte.....ist der zeitpunkt sich zu trennen.

dieses in freundschaft zu erkennen und sich entsprechend zu trennen ist dann mal wieder eine kunst seufz
nun
kann und muss die Veränderung nicht immer im Gleichschritt erfolgen. Durch Verständnis und Rücksicht, durch Offenheit und Vertrauen können Veränderungen individueller Art aber gemeinsam getragen werden.


Ob es denn immer gelingt.......oder doch eine Trennung notwendig wird, ist im Einzelfall unterschiedlich.

Es ist immer die Frage, ob die Beziehung noch ihrem Zweck dient.
**********suche Frau
2.174 Beiträge
der zweck ist doch aber evtl. das was sich verändert.
probleme kommen doch erst auf, wenn für jeden in der beziehung der zweck ein anderer ist und nicht mehr der selbe.
Rigger Logos
****os Mann
224 Beiträge
wie ehrlich bist du gegenüber deiner eigenen person

Die verschiedenen Seiten meiner Persönlichkeit reden grundsätzlich nicht miteinander...
*g*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
wenn für jeden in der beziehung der zweck ein anderer ist und nicht mehr der selbe

Es ist aber auch nicht so, das der Zweck ein Selbstzweck ist bzw. sein sollte. Weil dann machen Beziehungen keinen Sinn weil persönliche Zwecke ändern sich ständig und immer und würden dadurch zu Zwangstrennungen führen
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Grundlagenforschung
Sechs Seiten zum Thema, und noch immer kein Zitat von Machiavelli?

http://de.wikipedia.org/wiki/Niccol%C3%B2_Machiavelli
*******wer Paar
1.505 Beiträge
GUT ÜBERDENKEN
Ich würde die ganze Situation gut überdenken. zunächst einmal würde ich meinen Partner mit meinen Gedanken konfrontieren und mit Ihm reden. Wenn man - was das Leben an sich angeht - schon "satt" ist, wenn man keine Ziele mehr hat, die es zu erreichen gilt, dann macht sich Müdigkeit breit. Müdigkeit im Sinne von keine Herrausforderung/en mehr. Es ist dann immer recht einfach, an der Beziehung zu knabbern. Man versucht dann Fehler oder Ungereimtheiten beim Partner zu finden. Sicherlich ist z.B. die Länge der Partnerschaft/Ehe auch mit ausschlaggebend, aber man sollte sich die Frage stellen, ob man das, was man denn bis jetzt erreicht hat, nur durch sich selbst oder mit Hilfe des Partners erreicht hat.

Meine Tendenz geht immer dazu: Bevor man sich einem anderen Horizont zuwendet, sollte man den eigenen nicht nur erreicht haben, sondern auch überprüft haben...

Andererseits - ist man zu dem Schluß gekommen, dass es nun wirklich nicht mehr geht, dann ist eine Zweckbeziehung auch für mich ein absolutes No-Go...

Mein Tip: Mit dem Partner reden - dessen Meinung abwarten - evtl. neue Ziele stecken !!


LG
Er von hexenpower
***ik Frau
1.556 Beiträge
Mein Tip: Mit dem Partner reden - dessen Meinung abwarten - evtl. neue Ziele stecken !!

ich kann mir schlecht vorstellen, dass es menschen gibt, die einfach die flinte ins korn werfen, ohne die rettungsversuche an der eigenen beziehung zu unternehmen...

und neue ziele? der weg ist das ziel... denn wenn der weg gemeinsam nicht klappt, braucht auch kein gemeinsames ziel gesteckt zu werden...
**S Frau
1.409 Beiträge
ich denke auch, man macht es sich zu einfach, wenn man für ein langweiliges leben ohne herausforderungen den partner und die beziehung verantwortlich macht. es liegt doch an einem selbst, sich aufgaben zu suchen, denen man sich mit einer gewissen leidenschaft widmen will und an denen man sich entwickeln kann - das ist nicht der job des partners, ein partner ist kein pausenclown und auch kein beschäftigungstherapeut.

einfach nur aus langeweile oder aus dem gefühl heraus, schon alles erreicht zu haben, das geschaffene wieder einzureißen und neu anzufangen, ist glaube ich nicht sinn der sache. wer immer wieder bei null anfängt, bewegt sich zwar, aber wirklich vom fleck kommt er auch nicht.

natürlich kann es trifftige gründe für eine trennung geben. aber langeweile und eintönigkeit gehören finde ich per se erst mal nicht dazu. da würde ich zunächst prüfen, wo die langeweile und die eintönigkeit herkommen, statt mich abzulenken, indem ich mich ins spannende single-leben stürze.
würdest du, in anbetracht der tatsache, daß das leben begrenzt ist, dir gegenüber so ehrlich sein, und neu starten. also dich wieder auf dich besinnen, und alle nicht gewollten (unnötigen) zweckverpflichtungen aufgeben, um dein leben wieder zu leben? also im extremfall deine frau / deinen mann, die gemeinsam aufgebaute existenz … aufgeben, und wieder … ?

ja, ich würde neu starten, wenn es keine anderen wege aus der misere gäbe. dennoch würde ich nicht alle brücken sprengen, die ich mit meinem partner zusammen aufgebaut habe. reine egotrips sind genauso schlecht wie das führen eines unglücklichen, unbefriedigenden lebens.
***ik Frau
1.556 Beiträge
ja, ich würde neu starten, wenn es keine anderen wege aus der misere gäbe. dennoch würde ich nicht alle brücken sprengen, die ich mit meinem partner zusammen aufgebaut habe. reine egotrips sind genauso schlecht wie das führen eines unglücklichen, unbefriedigenden lebens.

*bravo* das kann ich jederzeit unterschreiben, weil ich es lebe. genauso, wie mein mann auch. und diese brücken sind da, weil wir keine feinde geworden sind. wir sind einfach kein liebespaar mehr
*bravo* das kann ich jederzeit unterschreiben, weil ich es lebe. genauso, wie mein mann auch. und diese brücken sind da, weil wir keine feinde geworden sind.

freut mich sehr, hier gleich einen beweis für das funktionieren so einer handlungsweise zu bekommen! *g*
nur weil man sich weiterentwickelt und dabei unter umständen eben auch voneinander weg, bedeutet nicht zwangsläufig, dass die gemeinsame vergangenheit wert- und bedeutungslos geworden ist.
@ Nicki_O
heiligt der zweck die mittel ...

nein
Erfahrungen sind Gold wert...
...aus diesem Tread kann Frau noch etwas auf ihrem Lebensweg mitnehmen- Danke dafür und kommpliment, für die Lösungswege, die ihr gefunden habt!

Kann ja nun nichts dazu beitragen, aber werde das Thema bestimmt verfolgen!


LG Natalie
Ja, die Beiträge und das Thema sind sehr interessant.

Wann jedoch welcher Zweck welche Mittel heiligt...

muß jeder für sich erfahren.

Es gibt so viele Gründe sich zu trennen und nochmal so viele es nicht zu tun.

Die unausgesprochenen, nicht immer erklärbaren Gründe dazwischen sind das interessante Feld. Der Spannungsbogen an dem Menschen wachsen oder zugrunde gehen.

Ich les mal weiter mit.
******859 Paar
116 Beiträge
Passiert
Vor diesem Problem stand ich vor 17 Jahren. Ich war in einer Ehe und hatte das Gefühl es passt irgendwie nicht mehr alles so. Nach über einem Jahr Überlegung und langen Diskussionen mit meiner damaligen Frau habe ich dann doch einen Schlußstrich gezogen . In dem Jahr wo unsere Silberhochzeit gewesen wäre.
Die allermeisten Freunde, Bekannte und Kollegen konnten diesen Schritt nicht nachvollziehen. Mir haben die darauffolgenden Jahre in einer neuen Partnerschaft (unverheiratet) sehr viel gegeben. Nach knapp 10 Jahren ging es leider auseinander aber wir haben heute noch einen sehr guten freundschaftlichen Kontakt.
Seit nun gut 5 Jahren bin ich wieder heftigst verliebt und mit mit meiner Partnerin überglücklich.
So kann es einem im Leben auch gehen *g*

VG Jo
*****r50 Mann
43 Beiträge
Beiträge von Kotik
Sorry,dass ich hier nichts neues zum Thema beitragen werde,aber die Beiträge von Frau Kotik treffen auf mich zu 100% zu.Mir ergeht es ebenso,und ich denke genau so wie sie in allen Punkten.

Danke nochmals Frau Kotik, für die wunderbar geschrieben Beiträge.

Entschuldigt,falls ich Euch mit meinen Beitrag gelangweilt habe.

Gruß von der Ostalb
aus der sicht eines kindes
Aus persönlicher Sicht ist das eigentlich eine einfache Angelegenheit, wenn einem das Leben regelrecht ausgesaugt wird, dann heisst es "Hallo" Neuanfang.
Ich bin zwar schon 40 aber den noch ein Kind meiner Eltern, mein Vater lebt immer noch diese Zweckgemeinschaft (schon seit 40 Jahren) und dafür bin ich ihm sehr Dankbar.
Den anders wäre es sehr schwer geworden immer wieder als heranwachsender (und auch heute noch)zu meinen Eltern zu kommen und um Rat zu Fragen, Trost zu suchen. Gemeinsam haben sie mir viel gegeben!!!
Auch wenn die Zeit aus eigener Sicht verloren scheint, wenn Kinder im Spiel sind wirds Komplex.
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