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bruno erschossen...

*****LYN Mann
991 Beiträge
Themenersteller 
bruno erschossen...
....so sind wir, nein nicht wir sondern nur die normativ festgelegten....
habe jetzt echt angst, dass, wenn ich das nächste mal nackt durch wald und flur spaziere, von einem wilden förster erschossen werde, NUR, weil ich nicht ins bild passe, wie bruno, der paßte nicht nach deutschland...hoppla, da passen ja leute hier her, die wir unbedingt hier her haben wollen, weil die uns erklären, das zum beispiel ein kopftuch hier her paßt...seiten, wie diese "joyclub"...sind in deren augen eine sünde....
bin kein extremer...doch ein fustríerter, weil ich dem staat geld bezahle, in form von steuern...und der staat damit macht was er will...ohne mein einverständnis...ja und wenn ich dann mal nackt durch den wald spaziere, dann bin ich dran....
SORRY für diesen beitrag....ABER hierzulande ist so einiges aus dem lot...
so sehr, dass man sich beim spaß am sex mitunter schlecht vorkommen muß...ABER keine angst...demnächst kommt die ORGASMUSSTEUER...wetten dass?????????????

frustkopf BROOK
so long
****fee Paar
2.672 Beiträge
*schock* du bist aber echt fustriert.
Nehm das Leben nicht so schwer, obwohl recht hast du ja.
Und mir dem Bär hätte nicht sein gemußt, so das wollte ich noch loswerden.

Gruß Ponyfee
@*****LYN...

auch ich finde es sch**** das sie Bruno erschossen haben.. was ich aber auch noch sch**** finde ist die Diskussion wo denn nun der arme Kerl ausgestopft präsentiert wird *roll*...

Ich kann Deinen Frust verstehen!!!

*blume*

Bine
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es ne echte Lachnummer:
Wochen lang hampeln die herum um den Bären zu stellen, fangen zu betäuben und letztlich ist der Bruno so gefährlich, dass erschossenwerden musste...die sind doch malle!
Ich find man merkt schon welche Lobby die Bauern haben...Bruno hat ja Schafe gerissen...der wäre doch nie auf einen Menschen zu gelaufen...und wenn man den schon abknallen muss, warum nicht sofort...so hätten die Medie nach einem anderen Futter für ihr Sommerloch suchen müssen.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Ganz einfach:
mit einem Betäubungsgewehr kann ich keine 150 m weit schießen. Im übrigen frage ich mich, warum ein Bär, bloß weil er selten ist, mehr Recht auf Leben hat als Ziegen und Schafe?
Wenn sich einer an meinem Eigentum vergreift, ist er fällig. Völlig egal, ob er Pelz, Federn, Kopftuch oder gar nix trägt. Es ist nicht eine Frage, ob wer wohin passt. Sondern nur, ob wer sich angemessen verhält. Wer andere in Ruhe lässt, wird auch in Ruhe gelassen.
Der "harmlose Jagdtrieb" hat den zerfetzten Opfern sicher keinen Spaß gemacht. Hat jemand der Bärenfreunde mal einen Moment an die Schafe gedacht? Wer gibt einem Bär das Recht, sich unbehelligt als Schädling auszuleben? Jede Ratte, die nur überleben möchte und niemanden angreifen kann und will, wird unbarmherzig mit langsam wirkenden Giften verfolgt...
Noch eins zu dem leicht erhöhten Jagdtrieb, der dazu führt, dass gleich mehrere Tiere getötet werden, mehr als gefressen werden können. Das war diesem Bären eben eigen. Und dafür soll er verfolgt werden? Wie ungehörig!
Und jetzt übertrage man diese Argumentation mal auf menschliche Triebtäter, für die meine geliebten BUND-Krähenschützerinnen gern nach der Guillotine rufen...
Ich verstehe einfach nicht, wieso immer mit so unterschiedlichem Maß gemessen wird.

Und: ich brauche hier keine Säbelzahntiger, selbst wenn die irgendwann mal hier gelebt haben sollten, um mich an der Schönheit einer Kulturlandschaft, die wir hier nun mal haben, zu erfreuen. Gleiches gilt für Bären und Wölfe. Die Rehe esse ich lieber selber, statt sie von natürlichen Fressfeinden verfolgen zu lassen. Man kann das Reh ja nicht fragen. Aber ich weiß, dass ich lieber erschossen als von den Wölfen totgebissen würde...
******_nw Mann
223 Beiträge
@dr.feelgood
Geht es nicht irgendwo um das ökologische Gleichgewicht?

(Wieso hat die Ozonschicht ein Recht zu existieren, nur weil sie immer dünner wird?)
Und wieso sollten wir überhaupt dritte-Welt-Länder unterstützen, obwohl wir die Gelder besser in unsere eigene Wirtschaft pumpen könnten?

Ergo: Viele Lebewesen unseres Planeten stellen einen Störfaktor - mehr oder minder akut - dar, aber deswegen direkt töten???

Oder: Soll ich jetzt alle Hunde erschießen, weil sie einen Haufen vor meine Tür setzen?

Oder noch besser: Alle Ossis erschießen, weil mir der Solibeitrag nicht passt und Ossis ein wirtschaftliches Defizit der BRD verursacht haben?

Übrigens: In Skandinavien, Kanada und Alaska leben Bären seit jeher und es hat unverhältnismäßig wenige Angriffe auf Menschen gegeben. Die Offiziellen dieser Länder lachen sich kaputt darüber, dass sich in der ach so weit entwickelten BRD Medien und Volk den Kopf wegen einem einzigen Bären zerbrechen...

BACK TO NATURE

der Gomez
******_nw Mann
223 Beiträge
sry, doppelt gepostet, steinigt mich!

Oder: Sucht mich zwei Wochen lang mit skandinavischen Spürhunden und erschießt mich anschließend.
******aus Frau
12 Beiträge
@*******good:

Sorry, aber das ist ja ein merkwürdiger Standpunkt den du da vertritts und bisschen aus dem Zusammenhang gerissen.

mit einem Betäubungsgewehr kann ich keine 150 m weit schießen. Im übrigen frage ich mich, warum ein Bär, bloß weil er selten ist, mehr Recht auf Leben hat als Ziegen und Schafe?
Wenn sich einer an meinem Eigentum vergreift, ist er fällig. Völlig egal, ob er Pelz, Federn, Kopftuch oder gar nix trägt. Es ist nicht eine Frage, ob wer wohin passt. Sondern nur, ob wer sich angemessen verhält. Wer andere in Ruhe lässt, wird auch in Ruhe gelassen.
Der "harmlose Jagdtrieb" hat den zerfetzten Opfern sicher keinen Spaß gemacht. Hat jemand der Bärenfreunde mal einen Moment an die Schafe gedacht? Wer gibt einem Bär das Recht, sich unbehelligt als Schädling auszuleben? Jede Ratte, die nur überleben möchte und niemanden angreifen kann und will, wird unbarmherzig mit langsam wirkenden Giften verfolgt...

Deine Erläuterung mag im ersten Moment plausibel erscheinen, aber hast du mal darüber nachgedacht das dem Bären dieser Lebensraum zusteht?

Das wir Menschen uns in seine Landschaft und seine Heimat gesetzt haben, Häuser errichtet haben und uns respektlos breitgemacht haben???

Ist es da verwunderlich das er sich versucht zu ernähren, und wenn es dann ein Schaf vom Bauern war.

Lange bevor wir Menschen uns dort breitgemacht haben, gab es nicht nur "Bruno" nein es wurd ja einfach alles umgenietet und als Trophäe an die Wand gehängt.

Und einen Bären mit Ratten zu vergleichen ist mehr als nur lächerlich.
Wir könnten uns freuen wenn so eine bedrohte Tierart in solchen Mengen sich Fortpflanzen würde wie Ratten.

Und er hat sich mit Sicherheit nicht wie ein Schädling aufgeführt.
Wir sind auch in seinen Lebensraum eingedrungen auch wenn er sich erst später dazugesellt hat und so wie das im Leben immer ist, wenn man sich zu viel nimmt muss man auch mal irgendwann mit der Retourkutsche rechnen.

Ähnlich wie man der Meinung ist man kann unbehelligt einen Tiger rumtanzen lassen und wundert sich dann warum das Tier dann einmal richtig zubeißt... ja hoffentlich!!!

Wenn man schon Statements abgibt und von etwas überzeugt ist sollte man doch vielleicht mit mehr sinnvollem agumentieren können oder?

Der Punkt ist ganz einfach, dich interessiert der Bär nicht und fertig.

Und um eins mal klar zu stellen, uns gehört gar nichts, weder das Schaf noch der Boden auf dem wir rumtrampeln ... wir haben uns maximal das Recht genommen uns dort breit zu machen und wir, die Menschen, haben uns wenn überhaupt wie Ratten vermehrt und breitgemacht und nehmen uns Dinge ohne das sie uns zustehen und ohne Rücksicht auf Verluste.

Jeder überlebt auf seine Weise, den Bär hat halt keiner gefragt -.-
Wer gibt einem Bär das Recht, sich unbehelligt als Schädling auszuleben?

Wer gibt denn dem Menschen das Recht, sich unbehelligt(!) als
Schädling auszuleben?
Er hat es sich einfach genommen...

(w)
Spiegel-Online weiß es:
Bruno hatte eine scheiß Kinderstube, sonst würde er noch leben. Siehe Artikel: "Den ganzen Unsinn von der Mutter gelernt."
********nner Mann
4.902 Beiträge
Genau!
Eigentlich hätte er in eine Therapie gehört! Und nach einiger Zeit als geheilt entlassen... Immer die Diskriminierung von Geschöpfen mit schwerer Kindheit oder unverantwortlichen Eltern! Wer kann schon was für seine Triebe?

Und an die Befürworter des absoluten biologischen Gleichgewichts: ist evtl. das Überleben der Fittesten am Ende die natürlichste Form der Evolution? Und werden sich evtl. eines Tages die Viren oder die mulitresistenten Keime als DIE Spezies erweisen?
Bis dahin sind wir Menschen eben noch ziemlich erfolgreiche Jäger... und das ist auch gut so, sonst hätten diese nackten Äffchen wohl nicht eine derartige Verbreitung erfahren. Wer das doof findet, sollte sich einfach zu Gunsten der anderen Arten entsorgen.

Drei Bären in nem Alpental sind immer noch kein natürlicher Besatz. Wenn schon Natur pur, dann müsste durch jeden Garten einer streifen. Aber die meisten verlieren ja schon die Nerven, wenn die Wildschweine dort einfallen. Ich hab die auch lieber im Römertopf als im Kompost.

Ich bleibe dabei: seltene Fälle verdienen keine bevorzugte Behandlung; auch ein Menschenfleischgenießer ist letztlich ein ganz trivialer Mörder...
***i6 Paar
2.030 Beiträge
....
Alle Ossis erschießen, weil mir der Solibeitrag nicht passt und Ossis ein wirtschaftliches Defizit der BRD verursacht haben?
Dazu ein Auszug aus dem Profil von Gomez2 :
"..und Politikinteressiert...
Ich mag.... mit einer ordentlichen Portion Grips in der Birne...
Ansonsten gilt: Watt muss, datt muss."


Bin mir jetzt auch nicht mehr so sicher, ob es richtig war, Bruno zu erschießen. *fiesgrins*
Ökologisches Gleichgewicht, natürlicher Lebensraum, ...

Entschuldigt, aber mir ist dieser Hype um einen Bären wirklich zu hoch! *schock*

WAS genau wäre denn die optimale Lösung für Bruno und uns gewesen?

Ihn mal eben zu lassen, ein paar tote Tiere hin oder her, an manchen Tagen, was soll's? (Die Gefahr für Menschen mag ich nicht beurteilen...)

Ihn einzufangen? Und dann? Ein Zoo? Mal abgesehen davon, daß der Plan ja nun nicht funktioniert hat.

Ja, ja, der arme Bär, in ein paar Wochen kräht kein Hahn mehr nach ihm. Aber der Jäger, der erhält Morddrohungen...

Ähhh ... verhältsnismäßig finde ich das jetzt alles nicht. Ein bißchen weniger extrem, ein wenig mehr Relation und bei aller Liebe und gut gemeinter Intention: die Kirche im Dorf lassen.

Adalie.
******rHH Mann
1.067 Beiträge
Zwiespalt
Ich bin über den Tod von Bruno auch sehr traurig.

Allerdings mag ich mir auch nicht vorstellen, was in einer "falschen Begegnung" zwischen dem Braunbär und Menschen hätte passieren können.

Besser hätte ich es gefunden, wenn man Bruno betäubt und an einen "ungefährlichen Ort" gebracht hätte - dafür kann ich allerdings nicht einschätzen, ob dies möglich gewesen wäre.

Finde es sehr schade dass es nach der langen Zeit so enden musste.




Gruss aus Hamburg.
Ich finde es immer...
... sehr verwunderlich, wenn ein (in diesem Fall auch noch gefährliches) Tier getötet wird und es gibt gleich einen Aufschrei der Empörung. Was ist mit den Millionen von Tieren, die Tag für Tag für unsere Ernährung/Kleidung getötet werden? Da kräht kein Hahn nach.

Oder wenn Menschen auf grausamste Art und Weise getötet werden?

Ganz ehrlich:
Wer von euch hat schon einmal was von dem Hutu-Tutsi-Konflikt gehört?
Ist schon einige Jahre her, aber da ist keiner auf die Barrikaden gegangen.

Ein bischen mehr Verhältnismäßigkeit würde uns gut tun.
Kann mich da nur anschließen.
Finde auch, dass das so nicht hätte enden müssen. Klar, kann man den Kerl hier nicht rumrennen lassen und darauf warten, dass er sich irgendwann mal ein Kind schnappt, weil er mit der Zeit zutraulich wird und noch mehr in Menschennähe kommt.

Aber es hätte doch sicher noch andere Möglichkeiten gegeben.

Wenn ich mir Dokumentationen ansehe, in denen deutsche Tierärzte hobbymäßig nach Afrika reisen um dort (gefährliche) kranke Tiere zu fangen, zu behandeln um sie anschließend wieder auszuwildern, kann das ja so unmöglich nicht sein, nen Bären lebend zu fangen.
Aber nein! Wir müssen ihn abknallen.

Aber wie sagte Gabriel Laub so treffend?
"Der Homo sapiens ist kein Tier mehr. Er ist schon fähig, sich selbst als Gattung zu vernichten."

Also, was will man da erwarten?!

T.
******fan Frau
1.119 Beiträge
mit einem Betäubungsgewehr kann ich keine 150 m weit schießen. Im übrigen frage ich mich, warum ein Bär, bloß weil er selten ist, mehr Recht auf Leben hat als Ziegen und Schafe?

es ist nur ganz seltsam, dass die jäger den bären gar nicht erst zu gesicht bekamen, wie ich den nachrichten entnahm-er war ihnen immer voraus. heißt, sie hätten ihn nichtmal gesehen.
eigentlich unglaublich,wenn man bedenkt dass die wochenlang und mit hunden bewaffnet rumgestöbert haben...
nun ja, und nur einige stunden nachdem die schußerlaubnis erteilt wurde- genau dann läuft er einem jäger vor die nase-wo er doch die 2 wochen davor immer verschwunden ist...
in berichten von letzter woche hat jemand diesen bären geflmt, und das aus höchstens 20 metern. wo waren da die menschen mit dem betäubungsgewehr? natürlich nicht da.
ich dneke, es wurde überhaupt nicht gründlich versucht ihn zu betäuben. das war nur ein vorwand um dann einen grund zu haben ihn zu erschießen..

es ist doch auch echtr widesprüchlich:
da wird jahrelang versucht, hier ausgestorbene tiere wie wölfe und bären auszuwildern..dann kommt so ein wilder bär daher und wird direkt umgenietet. naja. wieso wird das dann überhaupt versucht, wenn deutschland doch überhaupt nicht fähig ist wilde tiere aufzunehmen!? die wölfe werden doch auch tiere reißen-es ist nunmal die natur von wildtieren, dass sie andere tiere fressen.menschen machen es doch nicht anders *roll*
und wenn es in deutschen wäldern nicht genug gibt für bären, können die doch nix dafür.

und wieso hat er in südtirol nie ärger gemacht? darauf hab ich noch keine antwort gefunden *zwinker*

übeigens ist das ja der erste wilde bär seit über 100 jahren in deutshcland und somit schon ne besonderheit.
***dA Paar
947 Beiträge
Ich finde es auch nicht gut, daß endlich nach 170 Jahren wieder einmal ein Bär in Deutschland lebte und nun erschossen wurde. Allerdings ist ein so großes uns starkes Tier, das die Angst vor dem Menschen verloren hat eine tickende Zeitbombe. Wer will schon nachts im Hühnerstall einem Bären gegenüberstehen ?
Ich hätte mir auch gewünscht, daß sie ihn lebend hätten fangen können, allerdings ist die Reichweite eines Betäubungsgewehres erfahrungsgemäß sehr gering. Ich denke, so, wie es gelaufen ist, war es das Beste für Bruno.
Ein Tag später wäre die ganze Jägerschaft aus Deutschlang angerückt - wer hätte ihm in diesem Fall einen schnellen Tod garantieren können ?
Ich finde es trotzdem schade - es wäre schön, wenn es wieder Bären in Deutschland gäbe ( dann aber mit größerer Scheu vor den Menschen ! )
*****ltz Mann
115 Beiträge
mal so gesagt
Tiere und Pflanzen waren schon immer da .
Das heißt , nicht der Bär paßt hier nicht her und muß weg
sondern die vielen arroganten , dummen , eingebildeten
Menschen.
merkt Euch ! wenn Tiere und Pflanzen aussterben, stirbt auch der
Mensch .
Merkt Euch ! Tiere töten nur wenn sie Hunger haben.
Menschen töten aus Lust und Habgier.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Das schreibt einer,
der noch nie eine Katze beim "Spiel" mit einer Maus beobachtet hat: so weit ist es schon gekommen, je weniger von der Natur gewusst wird, desto mehr wird sie verklärt.
Der olle Bär ist doch das beste Gegenbeispiel: Der hat die Schafe in Stücke gerissen, um dann die drei Stück sofort zu verschlingen, weil er so hungrig war. Warum hat er dann alles liegen gelassen und nur ein bisschen genascht?
Ich bitte Euch...
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Ich war heute am Tegernsee in den Bergen und ich muss schon sagen, es läuft sich dort doch wesentlich entspannter, wenn man nicht befürchten muss, dass einem hinter der nächsten Weggabelung ein großes, braunes, zotteliges, ausgehungertes und offenbar psychisch gestörtes Wesen gegenübersteht.

Bärenmord hin oder her!

Na gut, man hätte ihn vielleicht einfangen können. Aber ob er sich in einer Bärentherapiegruppe wohler gefühlt hätte als im Bärenhimmel, das wage ich mal sehr zu bezweifeln.

Friedliebende Kühe waren mir dann doch irgendwie lieber. Vor allem: Die fressen bloß Gras.
also ich würds toll finden wenn hier mal mehr wilde tiere anzutreffen wären - ich erschieß demnächst auch irgendwelche leute die hunger haben und nunmal eben das essen was als nächstes zur verfügung steht *roll*


fressen und gefressen werden - schafe sind leichter zu ziehen als bären.. da sollte man nicht das abknallen was es in meinen augen eh schon zu selten gibt *roll*

dh. schafe werden wahrscheinlich nie irgendwann mal ausgerottet sein im gegensätz zu gewissen bärenarten *roll*

fazit; ich finds zum kotzen *achtung*
ALSOOOO!!!!!!!
jetzt will ich nur auch ma ein paar kleinigkeiten dazu loswerden...
1. ich finde es eine bodenlose frechheit millionen in diverse aufzuchtprogramme zu stecken und im nächsten momen mit 2,50€ für 2 lumpige patronen alles zunichte zu machen.... ist doch echt das allerletzte
2. mit welchem recht urteilt der mensch über das leben eines freilebenden bären... doch nicht etwa mit dem recht der vorherrschaft...o.ä.
ist es nicht vielmehr die natur des menschen die ihn dazu bringt alles was ihm zur bedrohung werden könnte auszurotten???? hat doch die geschicht vielfach bewiesen...
nur weil sich der mensch in seiner machtposition angegriffen fühlt muss er doch nicht gleich alles niederschiessen....
und wie war das mit den finnen.... hallo???? leute die ihr ganzes leben bären jagen mit speziell ausgebildeten hunden ist es nicht möglich einen 2-jährigen bären zu finden???? wer bitte soll das glauben... zumal... wie konnte er dann komischerweise binnen von nichtma 48h nach abreise der finnen auf einmal aufgespürt und ausgelöscht werden???? wie geht das bitteschön??? und warum konnte man ihn nicht einfach betäuben und woanders aussetzen???? ihr könnt gar nicht glauben wieviel zorn ich seitdem in mir trage da ich wiedereinmal erkennen musste was der mensch doch für ein arrogantes egoistisches feiges schwein ist... der in seiner natur nur angst hat es könnte ihm einer den rang der vorherrschaft ablaufen... es gibt doch nun soviele länder in denen mensch mit raubtier in einem lebensraum lebt... da funktioniert es doch nun auch... der mensch respektiert das tier und andersrum genauso... warum nicht bei uns... was soll es denn wegen der schafe und meerschweinchen und dem hase oder sonstigem.... vom mensch werden diese tiere ja nun auch gegessen warum also nicht auch von einem bären.... wo wir jaaaa sooooo viele hier haben... neee das iss mir einfach zuviel.... ich kann es nicht verstehen...
finde es einfach oberpeinlich das sie den teddy erschossen haben!man man.....die drecksjäger sind einfach nur tötungsgeil,ansonsten hätten sie es auch gepackt in lebend zu fangen! *fiesgrins*
Ich bin wirklich beeindruckt, wie gut sich alle hier auskennen!

Also ich hätte keine Ahnung, wie man am besten mit wilden Bären umgeht und ich wüßte jetzt auch nicht, welche Intentionen Menschen mit Jagdschein haben.
Wie weit welche Gewehre schiessen und wie einfach oder schwer es ist, ein solches Tier zu betäuben / zu erschiessen.

*roll*
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