Swingen, der Anfang vom Ende oder Swingen als Jungbrunnen?

für den Tipp!

Interessant ist vor allem die 45% zu 45% - Verteilung!

Ich schließe schon jetzt daraus, daß sich Swinger-Paare im Innenverhältnis weit mehr uneins sind als es nach außen den Anschein hat. Will sagen: Es scheint einen gebenden und einen nehmenden Teil zu geben.

Werde mir das bei Zeiten mal genauer durchlesen.

Mich würde nun interessieren, wie man das emotional auf die Reihe bekommt, vor allem ein ganzes Beziehungsleben lang.

t.

@ http://www.joyclub.de/my/477798.traveboy.html

Das ist doch mal ein Denkansatz der einen eigen Tread wert wäre.
Mach doch einfach einen neuen Tread genau dazu auf.

Grüße Lady_De_Luxe

geht es immer besser! Au allen Ebenen der Beziehung. Selbst der Streitfall ist jetzt kultiviert!!

Gute Idee, nur überlasse ich das vielleicht doch lieber den aktiven Swingern. Ich bin ja bislang in dieser Richtung nur Theoretiker.

Doch je mehr ich die Diskussionen über Themen wie dieses hier verfolge, desto weniger erscheint es für mich lukrativ, jemals aktiv in dieses Milieu einzusteigen.

Interessant wäre es sicher einmal, von "Swinger-Senioren" -sofern es die überhaupt gibt- einmal zu hören, wie sie ihre Swingerei in der Rückschau bewerten.

Ob sie wohl den gleichen Weg nochmal gehen würden oder lieber monogam gelebt hätten?

t.

du schreibst, es scheint einen gebenden und einen nehmenden Teil bei den Paaren zu geben.Das können wir, zumindest was uns anbelangt,nicht bestätigen.Bei uns ist das sehr ausgeglichen, wir treffen uns allerdings nur privat und nicht in Clubs.
Wenn Paare sich im Innenverhältnis nicht einig sind, wie Du schreibst, dann sollten sie besser die Finger vom Swingen lassen.
Zur Frage, wie man das emotional auf die Reihe bekommt:Wir sind uns, was unsere Fantasien anbelangt, einig, was wir uns vorstellen können und umsetzen möchten.Grenzen und Regeln setzen wir uns nicht, weil dabei der Genuß auf der Strecke bleibt.Wie schon Aramsdamsdams schreibt ergibt sich zum Beispiel PT, je nach Stimmung und Situation.Das setzt natürlich voraus, das sich die Partner sehr gut kennen und vertrauen.
Du schreibst, wenn nur die Frau in einer offenen beziehung zum Zug kommt, hast Du als mann nichts davon.Das mag für Dich momentan so sein, es gibt aber sicher Swinger, die Dir da nicht zustimmen werden.Es kann auch ein Genuss sein, der Partnerin mit einem anderen Mann nur zuzusehen.Es gibt so viele Spielarten und Möglichkeiten, jeder sieht die Erfüllung seiner Lust aus einer anderen Perspektive.
Für einige Menschen ist es sicher auch besser, wenn es nur bei der Fantasie bleibt.

Traveboy..............wir rechnen nie auf.Der Gedanke ist ja schon sehr schräg.
Wie sagen viele so schön?Swingen ist gönnen können.
Nicht aufrechnen.Gute Güte.............wer so denkt,da ist der Ärger ja vorprogrammiert.
Ich würd gern mehr gönnen.
Gruß Frau X

So sehen wir das auch Xammax.Gönnen können gehört auf jeden Fall zum Swingen und ist uns sehr wichtig.Aufrechnen ist totaler Quatsch.

Es gibt nichts Schöneres, als das Leuchten der Augen, das Strahlen im Gesicht meiner Frau, wenn sie in größter Wollust einen zweiten Herrn genießt. So macht es mir das Gönnen zur Freude.

Business Er

Klar, kann es auch das geben wie bei Euch, auch wenn ich Eure Vorgeschichte nicht kenne. Dabei frage ich mich ebenso, wie man in ein solches Fahrwasser kommt. Bei mir wüßte ich es.

Natürlich meine ich nicht, jeden erfolgreichen Sexkontakt in "Heller und Pfennig" gegeneinander aufzurechnen, trotzdem gehe ich weiter davon aus, daß es für die Frau wesentlich leichter ist Sexkontakte zu knüpfen als für den Mann.

Ich stelle mir das mal ganz konkret praktisch vor: Partnertausch, nettes anderes Paar. Er von den anderen findet meine Frau toll, will etwas von ihr. Seine Dame sieht mich, sagt "okay zu dritt ja, aber ohne deinen Typ!" Und ich darf zuschauen.

Oder, meine Frau lässt sich den ganzen Abend von anderen Männern vernaschen und ich lande keinen einzigen Treffer! Ja, und vor lauter andere Frauen anbaggern kann ich noch nicht mal zuschauen, was die anderen gerade mit ihr anstellen!

Alles was recht ist, aber da hätte das "Gönnen" seine Grenzen.

Oder wie läuft das so bei Euch?

t.