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Kann Man(n) Dominanz lernen

Haben wir heute unseren sarkastischen Tag, hmm? *ggg*

Erstens einmal: Dominanz hat viele Facetten. Wenn man die alle unter einen Hut bringen wollte, da wäre ich morgen noch nicht fertig mit Rumgrübeln, wie das gehen soll. *zwinker*

Zweitens: Ich redete von Eigenschaften, die einer Dominanz förderlich sind. Es geht auch ohne sie, wenn es eine Sub gibt die damit klarkommt, aber je mehr von ihnen vorhanden sind, desto größer auch die Chance, dass einem das Dominieren letztlich eher zufliegt.
Darum nannte ich das Beispiel Empathie: Wenn es dir leicht fällt, dich in (d)eine Sub hineinzuversetzen, dann fällt es dir auch leichter draufzukommen, was ihr mehr gibt und was weniger. Du machst alleine dadurch schon weniger Fehler im Umgang mit ihr, und so wird es mehr Subs im Schnitt geben, denen deine Art der Dominanz gefällt als bei jemandem, dem Empathie völlig abgeht.

Und letztlich sind es eben alle drei Komponenten, die ein großes Ganzes machen. Wenn dich Dominanz eher anstrengt, dann bringen dir auch voll tolle Eigenschaften nix, denn dann macht's ja auch keinen Spaß, und das wiederum wird Sub früher oder später auch merken.

Es ist erlernbar, wenn die Motivation da ist.
Aber, ich bleibe dabei, man kommt nur dann über einen bestimmten Punkt per Lernen hinaus, wenn man neben der Motivation auch Eigenschaften mitbringt, die deiner Dominanz förderlich sind.

Wenn mir jetzt jemand ankommt "du, ich möchte gerne dominant sein, wie mache ich das?", dann antworte ich, dass er erst einmal seine Lust an der Dominanz in sich selbst suchen sollte (Motivation), sich damit vertraut machen sollte was dazugehört (Arbeit) und dann gucken sollte, ob er dem gewachsen ist (Talent).

Aber, bei allem Streit drum ob es erlernbar ist oder nicht: Es gibt letztlich immer nur einen Entscheider, ob man für dominant genug gehalten wird oder nicht:
Die Sub, für die man sich interessiert.
**if Mann
2.514 Beiträge
Es gibt kaum ein Säugetier, dass über so wenig Fähigkeiten zum selbstständigen Überleben verfügt, wie der Mensch. Ein Welpe kann nach der Geburt mehr als ein Baby.
Auch wird der Mensch sehr spät erwachsen. Das heißt nichts anderes, als dass der Mensch erst wird im ständigen Kontakt zu anderen Menschen, was man auch manchmal Erziehung nennt.
Mit seinen Genen kann ein Baby erst mal nicht viel anfangen, es würde verrecken.
Würde ich den Menschen mit technischen Maßstäben beurteilen - da gibt es Computer, die können gut Musik abspielen, andere können gut rechnen und die anderen können gute Texte zusammenkomponieren. Damit sie es können, muss man sie programmieren.

Und von einem SM-Gen oder SM-Computer habe ich noch nichts gehört. Den Computer müsste man auch erst programmieren. Ich wüsste auch gar nicht, was er Besonderes haben müsste, eine gute Soundkarte, einen Fließkomma- oder einen Zweibitprozessor oder eine hochauflösende Grafik ?

Sexuelle Vorlieben haben ihre Ursprünge in oftmals absurden Begebenheiten in der Kindheit, die zu dem Zeitpunkt, als sie sich ereigneten, niemanden wirklich bewusst waren.

Und ich bleibe dabei, wenn schon der Gedanke daran, eine Schwellung der Hose verursacht, kann man es auch erlernen.
Sexuelle Vorlieben haben ihre Ursprünge in oftmals absurden Begebenheiten in der Kindheit, die zu dem Zeitpunkt, als sie sich ereigneten, niemanden wirklich bewusst waren.

bingo....wo sollten sie denn auch sonst herkommen...aus dem nichts kommt bekanntlicherweise auch nichts....also bedarf alles an entstehung auch einer quelle, die gewichtung ....setzt sich dann mit dem heranwachsen und die damit persönlichen lebensumstände zusammen!

und was ich noch erwähnen wollte dominanz ist beziehungsabhängig....grrrr, abhängigkeit im bezug auf einen dominanten part jedoch im eigentlichen sinn ziemlich paradox....abhängige dom´s*smile*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Sexuelle Vorlieben haben ihre Ursprünge in oftmals absurden Begebenheiten in der Kindheit, die zu dem Zeitpunkt, als sie sich ereigneten, niemanden wirklich bewusst waren.

Das ist richtig, wie sonst wäre zu erklären, dass ausgewachsene 180 Pfund schwere Kerle sexuelle Dominanz in eine halb so schwere, zarte Frau projizieren können.

Bruns
*****ner Paar
106 Beiträge
Sexuelle Vorlieben haben ihre Ursprünge in oftmals absurden Begebenheiten in der Kindheit, die zu dem Zeitpunkt, als sie sich ereigneten, niemanden wirklich bewusst waren.

Woher hast Du das? Ist das Deine persönliche Meinung?
**if Mann
2.514 Beiträge
Das bekommt schon seit längeren Zeiten jeder Medizinstudent in der Vorlesung zu hören.
*****ner Paar
106 Beiträge
Das halte ich - pardon! - für Unfug. Ich habe nicht Medizin studiert, aber ein Blick in einschlägige Werke zum Problem der Heritabilität (Vererbbarkeit) von Verhaltensweisen beim Menschen widerspricht da eindeutig.
Werke zum Problem der Heritabilität (Vererbbarkeit) von Verhaltensweisen beim Menschen widerspricht da eindeutig.

....welche meinst du da jetzt bitte genau?
**if Mann
2.514 Beiträge
Ich bin geneigt, die Sarrazinkeule zu schwingen.
Öh ... ist dieser Diskurs in einem Forum, in dem man keine Links posten darf, nicht etwas blutleer? Ich meine, Expertenmeinung gegen Expertenmeinung, da wird's schwierig, so ganz ohne nachlesbare Belege ... *floet*
*****ner Paar
106 Beiträge
Ich bin geneigt, die Sarrazinkeule zu schwingen.

Ich rede nicht von einem "Dominanz-Gen" oder so etwas, wohl aber davon, dass Persönlichkeitsmerkmale, die für dominantes Verhalten förderlich sind, teilweise auch genetisch programmiert sind. Natürlich kommt auch noch ein - beileibe nicht zu unterschätzender Teil - von Erfahrungun hinzu, bis das Verhaltensmuster "fertig" ist, aber dass es den ererbten Anteil gibt, ist in der Forschung unstrittig.

Homosexualität ist ein vergleichbares Feld. Ich zitiere jetzt mal schnell die Wikipedia, aber natürlich könnte man auch seriöse Werke dazu aufschlagen:

Es scheint so zu sein, dass es wahrscheinlich kein einzelnes Homosexualitäts-Gen gibt. Andererseits kann als gesichert angenommen werden, dass eine genetische Veranlagung zur bzw. Empfänglichkeit für Homosexualität existiert. Wie groß der Einfluss der Gene tatsächlich ist, ist zwar noch unbekannt, es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen.

**if Mann
2.514 Beiträge
Von ererbten Verhaltensweisen reden gern Menschen, die was ganz anderes geerbt haben.

E s g i b t k e i n e e r e r b t e V e r h a l t e n s w e i s e n.

Wer darüber reden will, kann das gern tun, aber nicht mit mir.
Heritabilität....in zusammenhang mit dominanten verhaltensweisen zu bringen halte ich übrigens für ziemlich phantasievoll und trocken...denn es sagt nur etwas aus über die durchschnittliche population....aber doch nichts darüber ob ich als mensch dazu in der lage bin ....jemanden zu dominieren... *zwinker*



letztendlich besteht dort die these das es genetische veranlagungen gibt ebenso wie umwelteinflüsse...allerdings ist das nichts neues *zwinker*

hat aber nichts mit dominanz zu tun!
*****ner Paar
106 Beiträge
Wer darüber reden will, kann das gern tun, aber nicht mit mir.

Gut, dann stelle ich die Diskussion mit Dir ein. Wenn man nicht einmal den Minimalkonsens der Forschung akzeptiert, ist jede Diskussion zwecklos.
Oha, die Wiki-Definition zu Homosexualität kannte ich nicht. Die gefällt mir *g*

Man sagt ja immer, dass jeder einen männlichen und einen weiblichen Teil in sich trägt (geschlechtsunabhängig) und diese bei jedem Menschen unterschiedlich verteilt sind. Was die aktuelle Forschung dazu grade sagt weiß ich nun nicht, aber mir kommt gerade der Gedanke, dass eine Analogie Dom/Sub dazu gar nicht so fern liegt, dass jeder insofern sowohl einen subbigen als auch domigen Teil in sich trägt.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Leute deswegen automatisch zu Switchern geboren wären. *nein* Ich behaupte lediglich, dass je nach Voranlage die Empfänglichkeit für eins von beidem, beides, oder auch keins von beidem größer oder kleiner ist.

Im Klartext: Manchen Leuten fällt es aufgrund ihrer Veranlagungen leichter, eine dominante Rolle einzunehmen, anderen wiederum weniger leicht.
Die Techniken kann jeder erlernen, aber jene, denen es weniger leicht fällt, brauchen schon verdammt viel Durchhaltevermögen und Motivation, um die anderen, denen es leichter fällt, "einzuholen".

Soweit der theoretische Teil. Der praktische folgt gleich ...
Im Klartext: Manchen Leuten fällt es aufgrund ihrer Veranlagungen leichter, eine dominante Rolle einzunehmen, anderen wiederum weniger leicht.

...fast...würde ich mal sagen, denn wir reden doch hier immer noch von der dominanz im kontext von bd/sm oder....denn dort spricht man nicht von verhaltensweisen sondern von einer neigung, wobei hier der neigungswinkel eine variable aufweisen kann/darf!!!


und wenn wir von einer neiging sprechen....hat diese inhaltlich noch keine bedeutung ausser man misst ihr eine bedeutung zu....wie misst denn ein mensch einer sache eine höhere gewichtung wie einer anderen zu.....durch das setzen von prioritäten *zwinker*

hier stellt sich dann im einzelnen die frage ...wie wichtig ist es für mich eine frau zu dominieren....oder eben einen mann, dem einen völlig gähn und langweilig einen anderen wieder sein völliger lebensinhalt.....und das soll angeboren sein?


oh je armer kerl kann nun nix mehr machen und muß sein schicksal mit würde tragen....mein beileid sei dir gewiss.....*smile*
Also, ich behaupte, dass Dominanz nicht angeboren ist, wohl aber dass es Eigenschaften gibt, die angeboren sind und die einem dominanten Handeln sehr helfen.
Mehr aber nicht.

Ich habe ja noch den praktischen Teil nicht erwähnt ...

In der Praxis ist es nämlich eigentlich völlig wurscht, ob Dominanz angeboren ist oder nicht, da auch jemand, der eiigentlich überhaupt nicht dominant ist, dennoch für eine Sub der Richtige sein kann.
Nämlich dann, wenn er Lust hat speziell sie zu dominieren und ihr das, was er mit ihr in Folge dieser Lust antut, gefällt.

Wenn nun jemand voll schlecht ist im Dominieren und z.B. Sub voll von unten toppen lässt, weil er selbst total unkreativ ist, dann ist er das vielleicht von außen gesehen. Wenn es ihr aber genau so gefällt, wer kann denn da noch von "gut oder schlecht" reden, oder dass er ja echt so gar nicht dominant wäre, so wie sie mit ihm umspringt? Wenn es ihr gefällt und wenn es ihm gefällt, genau so wie es ist, dann können sich die ganzen Kritiker für die zwei mal schön gehacktstückt legen, das geht denen doch sowas von am Arsch vorbei.
Wenn es ihr gefällt und wenn es ihm gefällt, genau so wie es ist, dann können sich die ganzen Kritiker für die zwei mal schön gehacktstückt legen, das geht denen doch sowas von am Arsch vorbei.


...und genau an diesen punkt fängt bd/sm an spass zu machen , unabhängig davon was andere nun davon halten und genau auch an diesen punkt geht devotion und dominanz hand in hand.....alles andere bitte in die *tonne* oder eben in die hände vom sagenumwobenden aldi-dom!
Zum Eingangsthema:
Oft wird meiner Meinung nach übersehen, dass viele Menschen recht facettenreich sind. Also wenn man meint, dass jemand nicht dominant ist, kann es auch einfach sein, dass man den Menschen nicht gut genug kennt, um das beurteilen zu können. Ob man das "lernen" kann, weiß ich nicht, aber man kann es "wecken", wenn es da ist.
*****ner Paar
106 Beiträge
aber man kann es "wecken", wenn es da ist

Darf ich fragen, wie Du das meinst? Also zum einen: wer ist "man" (derjeniger, der Dom werden soll/will oder sein(e) Sub), und zum anderen: wie macht man das mit dem Wecken?

rené
Ich fand die Formulierung sehr plausibel. *g*

Ähnlich wie Talente in einem schlummern können von denen man nichts weiß, halte ich auch Dominanz für etwas, das man wecken kann, indem man die Person überhaupt erst einmal damit konfrontiert.

Gesetzt den Fall, ich bin ein begnadetes Talent im Geigespielen. Wie soll ich das denn jemals wissen, wenn ich nie eine Geige in die Hand bekomme? - Eben. *zwinker*

Wenn ich nun bislang mein Leben lang Stinosex hatte und der auch gar nicht mal so schlecht war, dann wird das Rätselraten erstmal groß sein, wenn man dann einer devoten Frau begegnet die den Wunsch hat, dominiert zu werden.
"Dominieren? Hä? Ich? Ähhh - wie soll ich das denn bitte machen? Davon habe ich doch überhaupt keine Ahnung!"

Auch das eben erwähnte Geigentalent wird wie n Ochs vorm Berg stehen, wenn es das erste Mal eine Geige in die Hand gedrückt bekommt. *ja*

Anschließend wird sich, behaupte ich, dann aber recht schnell zeigen, ob da eine Dominanz in einem schlummerte oder nicht. Denn wenn ja, dann wacht ja auch die Lust daran auf.
Man weiß zwar immer noch nicht so recht wie das gehen soll mit der Dominanz, aber das entwickelt sich dann ja auch. Soll Sub ruhig noch ne Weile von unten toppen - wenn die Lust erstmal entfacht ist, dann ist der nächste Schritt zu eigenen Ideen oftmals gar nicht mehr so schwer. *g*
*****ner Paar
106 Beiträge
@****ie

Du gehst also davon aus, dass Sub die Lust an der Dominanz bei Top entfacht und nicht, dass Top sie weckt. Und Sub macht das, indem er/sie Top erstmal mit dem Wunsch nach Dominanz konfrontiert und dann von unten toppt. Richtig?

Das heißt dann also, wenn Sub immer wieder mal (nein Moment, "recht schnell" wirkt es ja) von unten toppt und sich beim Gegenüber trotzdem keine Dominanz entwickelt, dann hat es keine in sich. Richtig?
Das heißt dann also, wenn Sub immer wieder mal (nein Moment, "recht schnell" wirkt es ja) von unten toppt und sich beim Gegenüber trotzdem keine Dominanz entwickelt, dann hat es keine in sich. Richtig?

Zumindest dieser Sub gegenüber. Richtig.
Das muss nicht zwingend heißen dass absolut keine Dominanz vorhanden ist. Kann ja sein, dass die Art Dominanz, die sich speziell diese Sub von ihm wünscht nicht die seine ist.

Wenn nun eine Frau an einen Mann herantritt und sich von ihm dominieren lassen möchte obwohl er damit bis dato noch nie etwas zu tun hatte, dann gibt's für ihn nix anderes als in sich hineinzuhören, ob es ihn (nach Erklärung ihrerseits, was das überhaupt ist, das mit der Dominanz und so) interessiert.
Dabei braucht es ihn überhaupt nicht zu interessieren, ob er sich insgesamt dafür interessiert. Es reicht voll und ganz herauszukriegen, ob er sich dafür interessiert, sie toppen zu wollen. Mehr nicht.

Ob dann auch wirklich Dominanz da ist oder er sich da nur was bei einbildet, das zeigt sich dann ja wiederum im Spiel. Ob es "rutscht" oder nicht zeigt sich gewöhnlich ebenso recht schnell.

Die Lust an der Dominanz kann natürlich auch in Top aufwachen. Dazu muss er aber ja erstmal wissen, dass es so etwas gibt und seine Vorurteile die aus den Medien geprägt wurden gleichzeitig über den Haufen werfen.
Das ist dann noch was schwieriger als eine Sub, die ihm leibhaftig gleich diverse Vorurteile ausreden kann.
*****ner Paar
106 Beiträge
Ok. Danke für die Erläuterung.

Für die Ausgangsfrage heißt das dann also, dass Dominanz theoretisch schon erlernt werden kann, zumindest geweckt und dann aufgebaut, sofern ein Funken davon im einen Partner irgendwie schlummert, auch wenn er noch nichts davon weiß, dass es aber sein kann, dass die Dominanz, die da in ihm wach wird, nicht die ist, die speziell dieser Sub (ich nehme das Femdom-Beispiel, weil es mir näher liegt) sich von Top wünscht. Dann ist zwar letztlich Dominanz vorhanden, es hilft beiden jedoch letztlich trotzdem nicht weiter. Richtig?
Exakt. *ja*

Weiterhin kann es natürlich auch sein dass keine Dominanz in ihm schlummert, er es aber dennoch probiert, ihr zuliebe.
Da sollte, wenn sie mehrmals vergeblich versucht haben sollten es "zum Laufen" zum kriegen, dann sie so ehrlich sein, die Notbremse zu ziehen und zu sagen "du, das wird wohl nix - es kommt einfach nicht genug 'rüber, bei uns beiden klappt das nicht".

Da es auch "nur" bedeuten kann dass es nur die Dominanz ihr gegenüber nicht ist, wäre es dann auch unfair ihm gegenüber ihm an den Kopf zu werfen, dass er gar nicht dominant ist. Vielleicht ist er es nicht, vielleicht ist er es aber auch -siehe oben- nur nicht auf eine Art, die zu ihrer Submission passt.
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