Haben wir heute unseren sarkastischen Tag, hmm?
Erstens einmal: Dominanz hat viele Facetten. Wenn man die alle unter einen Hut bringen wollte, da wäre ich morgen noch nicht fertig mit Rumgrübeln, wie das gehen soll.
Zweitens: Ich redete von Eigenschaften, die einer Dominanz förderlich sind. Es geht auch ohne sie, wenn es eine Sub gibt die damit klarkommt, aber je mehr von ihnen vorhanden sind, desto größer auch die Chance, dass einem das Dominieren letztlich eher zufliegt.
Darum nannte ich das Beispiel Empathie: Wenn es dir leicht fällt, dich in (d)eine Sub hineinzuversetzen, dann fällt es dir auch leichter draufzukommen, was ihr mehr gibt und was weniger. Du machst alleine dadurch schon weniger Fehler im Umgang mit ihr, und so wird es mehr Subs im Schnitt geben, denen deine Art der Dominanz gefällt als bei jemandem, dem Empathie völlig abgeht.
Und letztlich sind es eben alle drei Komponenten, die ein großes Ganzes machen. Wenn dich Dominanz eher anstrengt, dann bringen dir auch voll tolle Eigenschaften nix, denn dann macht's ja auch keinen Spaß, und das wiederum wird Sub früher oder später auch merken.
Es ist erlernbar, wenn die Motivation da ist.
Aber, ich bleibe dabei, man kommt nur dann über einen bestimmten Punkt per Lernen hinaus, wenn man neben der Motivation auch Eigenschaften mitbringt, die deiner Dominanz förderlich sind.
Wenn mir jetzt jemand ankommt "du, ich möchte gerne dominant sein, wie mache ich das?", dann antworte ich, dass er erst einmal seine Lust an der Dominanz in sich selbst suchen sollte (Motivation), sich damit vertraut machen sollte was dazugehört (Arbeit) und dann gucken sollte, ob er dem gewachsen ist (Talent).
Aber, bei allem Streit drum ob es erlernbar ist oder nicht: Es gibt letztlich immer nur einen Entscheider, ob man für dominant genug gehalten wird oder nicht:
Die Sub, für die man sich interessiert.
Erstens einmal: Dominanz hat viele Facetten. Wenn man die alle unter einen Hut bringen wollte, da wäre ich morgen noch nicht fertig mit Rumgrübeln, wie das gehen soll.
Zweitens: Ich redete von Eigenschaften, die einer Dominanz förderlich sind. Es geht auch ohne sie, wenn es eine Sub gibt die damit klarkommt, aber je mehr von ihnen vorhanden sind, desto größer auch die Chance, dass einem das Dominieren letztlich eher zufliegt.
Darum nannte ich das Beispiel Empathie: Wenn es dir leicht fällt, dich in (d)eine Sub hineinzuversetzen, dann fällt es dir auch leichter draufzukommen, was ihr mehr gibt und was weniger. Du machst alleine dadurch schon weniger Fehler im Umgang mit ihr, und so wird es mehr Subs im Schnitt geben, denen deine Art der Dominanz gefällt als bei jemandem, dem Empathie völlig abgeht.
Und letztlich sind es eben alle drei Komponenten, die ein großes Ganzes machen. Wenn dich Dominanz eher anstrengt, dann bringen dir auch voll tolle Eigenschaften nix, denn dann macht's ja auch keinen Spaß, und das wiederum wird Sub früher oder später auch merken.
Es ist erlernbar, wenn die Motivation da ist.
Aber, ich bleibe dabei, man kommt nur dann über einen bestimmten Punkt per Lernen hinaus, wenn man neben der Motivation auch Eigenschaften mitbringt, die deiner Dominanz förderlich sind.
Wenn mir jetzt jemand ankommt "du, ich möchte gerne dominant sein, wie mache ich das?", dann antworte ich, dass er erst einmal seine Lust an der Dominanz in sich selbst suchen sollte (Motivation), sich damit vertraut machen sollte was dazugehört (Arbeit) und dann gucken sollte, ob er dem gewachsen ist (Talent).
Aber, bei allem Streit drum ob es erlernbar ist oder nicht: Es gibt letztlich immer nur einen Entscheider, ob man für dominant genug gehalten wird oder nicht:
Die Sub, für die man sich interessiert.