...eine frage des "guten tons"...
ob und wie kann sich - nach meinen erfahrungen - recht deutlich in der die jeweiligen körpersprache des partners bereits vor meinem cumshot zeigen. als aktiver männlicher part ist es natürlich auch aus respekt vor "ihr" des öfteren bei mir geschehen, dass ich meinen orgasmus auch in worte signalisierte..: das berühmte "...ich komme gleich..." signalisiert bei unsicherheit - so denke ich - eine faire chance des verwöhnenden partners, selbst zu entscheiden, wo und wie sie den liebessaft "begegnen" möchte. die verschiedensten varianten treten als reaktion zu tage: sie nimmt ihn heraus und führt ihn an die für sie gewollte körperregion, die besamt werden soll/ darf; sie melkt ihn auf einen glastisch, sie fängt es in einem gefäß auf, sie läßt es schlicht auf mich selbst abregnen, und-und-und; tausende von möglichkeiten, je kreativer sie mit meinem samenerguss umgeht, desto prickelnder für mich muß ich gestehen...; á propos: meine verbale ankündigungstaktik hat sich nach einem fauxpas bei mir noch stärker als maßnahme gefestigt: es war ein prickelnder mmw-3er, wobei ich von ihr oral verwöhnt wurde - unser vorherrschendes "nicht-kommunizieren", dem ich mich anschloß führte dazu, dass ich in ihrem mund spritzte...- und sich mein kompletter samenausstoss unverzüglich direkt nach meinem cumshot in ihren mund auf meine wildlederhose als sperma-inseln wiederfand...; unnötig, selbst nach zig reinigungen, sind diese spuren noch für mich erkennbar...; aber wie dem auch sei, jedem sein gusto, ein patentrezept gibt es wohl nich´...; respekt und fairness beim liebesspiel gegenüber des partners kann aber wohl auch niemals verkehrt sein,...;