Erotik und Bewegung
Erotik und BewegungIst euch Folgendes schon mal passiert: ihr sitzt in einem Cafe, gegenüber eine überaus attraktive Frau mit stark erotischer Ausstrahlung, der Ihr am liebsten sofort die Kleider vom Leib ....äh...halt...stop.... ein Wesen also, daß wir respektvoll aus der Ferne bewundern und uns an ihren Reizen ergötzen dürfen, ...ähem .
Soweit, sogut, bald steht dieses Wunderwesen nun auf und geht zum Ausgang was ja irgendwann mal zu erwarten gewesen wäre, doch leider leider .......*Tommelwirbel*......tut sie das mit der unvergleichlichen Grazie einer usbekischen Kartoffelbäurin!
Es gibt auch prominentere Beispiele: Julia Roberts, eine wunderschöne elegante Frau mit der Grazie eine Maultiers (zB in Oceans Eleven) oder Cecilia Bartoli, die sinnliche, rassige italienische Operndiva, mit einem Gang, als hätte sie zwei Kanaldeckel an den Füßen!
Die Gegenseite: erinnern wir uns an Halle Berry, im La Perla Bikini, aus den Fluten des Meeres steigend: nach dem Genuß dieses Hüftschwunges hätte Botticelli seiner Venus sicher ihre Züge gegeben (... falls er dann überhaupt noch hätte arbeiten können...) Oder die Berry als Catwoman, da will ich mich mal nicht so genau darüber auslassen, sonst fang ich noch an zu sabbern.
Denken wir an Zeta Jones, an John Travolta, aber vielleicht auch an den Inbegriff des erotischen Tanzes: der Argetinische Tango.
Liebe Leute, danke, daß Ihr meinem Gefasel bis hierher gefolgt seid, nun kommt die Frage:
Ist Euch die Art und Weise der Bewegung Eures Gegenübers wichtig? Wieviel Erotik liegt in der Bewegung?