Also eine simple Einteilung "in Hosen an oder nicht an" gibt es bei uns nicht. Mir gefällt es sehr gut, das jeder Stärken hat, die er in bzw. für die Beziehung einsetzt. Dabei haben sich gewisse Rollenverteilungen bewährt: Sie eher "Innenminister", ich eher "Außenminister".
Gleichwohl schätze ich es, das wir uns intern bei wichtigen Fragen schon auch "intensiv" auseinandersetzen und klärungsbedürftige Punkte zunächst ohne Ergebnis "vertagen".
Wichtig dabei finde ich die gehörten Standpunkte erstmal "sacken" zu lassen und nicht vorschnell "faule Kompromisse" zu vereinbaren. Letztendlich haben wir dann, mit etwas Abstand, bislang immer Lösungen gefunden.