Parkplatzsex mal anders
Parkplatzsex mal anders
Eduard G., 68 pensionierter Finanzbeamter aus Bottrop, ist mit seiner Erna
(67) in seinem silbernen Opel Vectra unterwegs auf der A1 von Hamburg nach
Dortmund. Die beiden rüstigen Rentner haben Ihren Urlaub an der Nordsee
verbracht.
Kurz hinter Münster bittet Erna ihren Mann doch mal den nächsten Parkplatz
anzusteuern "Ich kann´s doch nicht mehr so gut halten". Eduard, schon leicht
Müde von der sehr anstrengenden Autofahrt ( 3 Stunden am Stück mit Tempo 90
auf der Autobahn), bestätigt ihr Anliegen und schaut sich nach dem nächsten
Rastplatz um.
20 km weiter, Erna rutscht schon nervös auf dem Autositz hin und her, immer
noch keine Raststätte in sicht. "Halt doch einfach an dem nächsten
Parkplatz", jammert Erna. Eduard, hat noch gut den Beitrag "Vorsicht auf der
Autobahn", auf RTL 2 in Erinnerung. Auf dunklen Autobahnparkplätzen lauern
hunderte von Vergewaltgigern, Dieben und Menschenhändlern, sieht seine Frau
vorwurfsvoll an: "Ich fahr doch nicht auf irgend so einen Parkplatz, das ist
sehr gefährlich, gerade jetzt im dunklen!" "Soll ich mir vielleicht in die
Hose machen?
Wenn du nicht den ganzen Tag getrödelt hättest, wären wir auch jetzt nicht
mitten in der Nacht unterwegs." "Es ist gerade mal 9.00 Uhr. Das ist nicht
"Mitten in der Nacht", verteidigt er sich, "aber gut, bevor du hier im Auto
so ´ne Sauerei veranstaltest fahr ich den nächsten Parkplatz an."
...und so nahm das Schicksal seinen Lauf
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch steuert Eduard den PP "Glockenhang" an.
Zu seiner
Beruhigung registriert er, dass auf dem Parkplatz schon einige Autos stehen.
Gott sei Dank, nicht irgend so ein verlassener dunkler Ort, wo sich alle
möglichen Schwerverbrecher rumtreiben! Er steuert eine Box zwischen zwei
anderen Wagen an. "Nu mach schon, aber beeil Dich!" Erna schaut in fragend
an: "Wo denn? Hier gibt es keine Toilette!"
"Schlag dich doch einfach in die Büsche dort drüben und nimm die
Toilettenrolle von
der Hutablage mit." "Aber da ist es doch total duster!" "Eben drum, guckt
dir keiner was weg!"
Erna getrieben zwischen Harndrang und Unbehagen schaut sich erst mal
unschlüssig auf
dem Parkplatz um. "Da gehen aber fremde Männer auf und ab", ängstlich deutet
sie in
die Dunkelheit. "Mensch hab dich nicht so, auf einem Rastplatz rasten die
Menschen, es ist also ganz klar, dass hier auch noch andere Leute sind.
Außerdem hab ich in der
ADAC- Zeitschrift gelesen, dass ein kleiner Spaziergang bei längeren Fahrten
empfohlen wird.
Und genau das tun die Leute dort." "Ich glaub die starren in unsere
Richtung." "Dann fahr ich eben weiter, scheinbar musst du ja doch nicht so
nötig!" Erna, die langsam merkt, dass die ersten Tropfen in die gute
Baumwollunterhose gehen, schwankt immer noch. Entschließt sich aber auf
Grund der prekeren Situation, ihre Zweifel zu überwinden, und Ihre Notdurft
doch hier zu verrichten. "Mach mal die Innenbeleuchtung an, irgend wo hier
müssen doch die Tempotaschentücher sein. Eduard fummelt an dem Schalter und
das Licht geht an.
Zur gleichen Zeit, ca. 50 Meter und 1000 Gedanken entfernt, greift Achmed M
zu seinem Handy: "Ja, Achmed hier. Schnell komme, bin auf Parkplatz
Glockehang, ja, ja, geht
gleich Aktion ab, geile Paar in Auto! Und sage Mechmet und Ali bescheid...."
Horst K., Frührentner aus Senden und ca. 30 Meter von unsern beiden Freunden
entfernt,
hat die Situation auch schon erfasst. Sein "bestes Stück" in der Hand
sprintet er auf den Wagen zu.
Friedrich U, Arbeitslos und Karl T, passionierter Trinker, die sich
ungünstige 80 Meter von unseren Protagonisten befinden reagieren fast
gleichzeitig. Horst K. fest im Blick überwinden die beiden, sonst eher
trägen Männer, die 80 Meter in olympiareifen 9,8 Sekunden!
"Wo sind den nur die blöden Taschentücher?" Erna, jetzt wirklich unter
Druck, schaut sich
verzweifelt im Auto um. "Ah, da sind sie ja", sie deutet in den Fußraum
zwischen Eduards Füße und bückt sich zwischen seine Beine.
Horst K. kommt! Mit einem kurzen aufstöhnen entlädt er sich gegen die rechte
Heckscheibe genau auf den "Südtirol"- Aufkleber.
"Nimm doch das Toilettenpapier von der Ablage mit!" "Hast recht, is´besser,
nicht die guten Taschentücher zu nehmen." Gesagt, getan: Erna dreht sich auf
dem Beifahrersitz auf die Knie und beugt sich Richtung Heck. Dabei rutscht
ihr Rock hoch und gibt den Blick auf die gute Baumwollene und die
Stützstrümpfe frei.
Jetzt können Friedrich und Karl auch nicht mehr an sich halten. Wie ein gut
eingespieltes Paar ergießen sie sich fast gleichzeitig, Karl gegen den
Aussenspiegel und Friedrich gegen Karl.
Während Horst, Friedrich und Karl sich ohne ein Wort miteinander zu sprechen
zurückziehen kommen Murrat, Ali und Mehmet in Ihrem BMW 3er angerauscht. Von
Ihrem Fernlicht wird der ganze Platz ausgeleuchtet. Wild gestikulierend
winkt Achmed sie zu sich.
Unser Paar hat von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen.
"Ich geh dann mal," sagt Erna, greift ihren Stock (Die Hüfte!) öffnet die
Tür und humpelt Richtung Gebüsch. Beim Aussteigen streift Erna den
Seitenspiegel und nimmt ein Souvenir von Karl mit.
Am Zielort angekommen streift sie Strümpfe und Unterhose herunter und kniet
sich hin.
Jetzt schlägt die Stunde unserer Dönerbande! Blitzschnell sind sie am Ort.
Unsere liebe Erna bekommt leider überhaupt nichts mit: Das Hörgerät ist
ausgeschaltet und die Augen ob der Erleichterung fest geschlossen.
Der forsche Achmed legt seinen Kopf gleich mal zwischen ihre Beine und
genießt die
warme Dusche. Die drei andern legen selber Hand an und postieren sich gleich
neben unserer rüstigen Dame. Erna, die im Dunklen nach Ihrem Stock greifen
will, um sich abzustützen, erwischt aber nur Ali´s Ständer, der ob der
kräftigen Berührung lustvoll aufstöhnt und sich auf Ernas Hut verewigt. Auch
bei Murrat und Mehmet kommt, was kommen muß: Ernas Mantel erhält zwei gute
Portionen Pflegemittel (Döner spezial).
Just in dem Moment entgeht Erna ein Wind. Achmed kommt!
So schnell, wie sie gekommen sind, verziehen sich unsere Freunde wieder.
Erna reinigt sich mit dem Papier und hinkt zufrieden zum Auto zurück.
Entspannt setzen unsere Urlauber ihre Reise fort.
Am nächsten Tag:
Erna schreibt an Ihre Schwester:
Der Urlaub an der Nordsee war sehr schön, wenn nur
die Möwen nicht währen. Mein Hut, Mantel und unser Auto waren voll mit
Möwenscheiße.
Achmed prahlt vor seinen Kumpels in der Dörnerbude:
Voll die geile Alte gestern gebumst!
War eine Blondine, so um die 20, die hat mich richtig hart rangenommen. Die
hat
wirklich ALLES gemacht!
Friedrich schreibt auf einer Seite im Internet:
Hatte ein tolles Erlebnis auf dem PP Glockenhang. Ein Paar hat es total wild
im Auto getrieben. Erst hat sie ihm einen geblasen, dann hat sie mir ihre
Pussy gezeigt und
zum Schluß hat sie sich noch von vier Typen im Gebüsch rannehmen lassen.