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intakte Beziehungen....

*******244 Mann
129 Beiträge
d.h. für mich, das sich einjeder sich seine dinge so auslegen darf/kann, wie er möchte...

wir erleben die geburt einer lebenslüge... *floet*

Gibt es denn eine für alle Beziehung und Paare eine wahre und richtige Definition dessen was als intakt bezeichnet werden sollte?

Gibt es die EINE korrekte Auslegung aller Dinge?

Liegt nicht vielmehr darin eine Lebenslüge begründet, dass jemand zur Überzeugung gelangt, dass es nur eine richtige Ansicht der Dinge gibt?
Es geht mir nicht um die oder eine Definition von "intakter" Beziehung.
Das ist schier unmöglich. Die Gründe wurden schon genannt.

Vielmehr fällt eben auf wie oft und wann dies als Argument benutzt wird. Siehe EP.

Wie schnell, liebende Partner sich entlieben wenn einer nicht mehr genau im irgendwann fest gesetzten Takt funktioniert.

Wird das Intakt sein sehr oft über die Liebe gestellt?
@mutabor,
wenn ich einfach die Wahrheit sage, brauche ich keine (lebens) Lüge.


Wenn ich eine intakte Beziehung habe, dann habe ich sie, ohne wenn und aber, weil ich sie haben will.

Es liegt nur an mir selbst, ob ich meine Beziehung als intakt betrachte und sie dementsprechend intakt erhalte.

Es ist traurig, dass Menschen so etwas einfaches weder verstehen noch umsetzen können.



lg Ralf *koenig*
Menschen ändern sich, Beziehungen auch!
Wenn die Werte der Beziehung, bzw. der Partner nicht mehr miteinander vereinbar sind dann würde ich behaupten dass die Beziehung nicht meht intakt ist!?
Wenn
alles immer im gleichen Takt abläuft, entsteht Müdigkeit und Langeweile.

Die Musik lebt von Spannung, entsteht durch Reibung. Nur aus Wiederspruch kann Einigkeit entstehen. Aus Mißklang entsteht Einklang, aus Zwietracht entsteht Eintracht, aus dem Wiederstreit entsteht die schönste Harmonie.

Die Menschen aber sehen nicht, dass das, was sich wiederspricht, dadurch mit sich in Einklang kommt.


Heraklit aus Ephesus
ey tiescher...

gut gekontert, äh gekentert...


es kommt nicht darauf an was man sagt, sondern warum man es sagt...

*omm*


oder...
um es noch unverständlicher auszudrücken... *fiesgrins*

wenn man denkt, das man denkt, denkt man dann? *gruebel*
wenn man fühlt, das man fühlt, fühlt man dann *gruebel*
oder denkt man, das man fühlt, während man denkt, oh was für ein gefühl *floet*


wo fängt man zu denken, wo beginnt die illusion, wo schleicht sich die hallunization ein...

und wo ist die realität... *huch*









DIE SELBSTKRITIK HAT VIEL FÜR SICH.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.


Auszug aus: Kritik des Herzens von W.Busch 1874

Irgendwann will man keine Kompromisse mehr eingehen oder kann sie nicht mehr eingehen.
Dann steht die Beziehung auf dem Prüfstand ............................
Pseudophilosophische Emotionsphrasen spielen da dann eine sehr untergeordnete Rolle!
Dann zeigt sich was Illusion war und wo die Realität beginnt!
Nicht
nur Menschen ändern sich.

Alles ändert sich. Alles ist im ständigen Wandel.

Das Leben ist ein langer Weg der Empfindlichkeiten, Befindlichkeiten und Bedürfnissen.

Die Kunst des Lebens ist es zu jeder Zeit das rechte Maß zu erkennen und zu finden.

Das Leben ist genau wie eine Beziehung ein Prozess, der sich nicht aufhalten lässt.

Wer meint, er könnte etwas ewig konservieren, vergisst schon den natürlichen Prozess des Alterns.

Ich bin nun 31 Jahre verheiratet, da kann ich über meine Beziehung und Veränderungen, die allein durchs Altern kommen, einiges erzählen.

Ich kann auch die Liebe nicht konservieren, aber ich kann eine Beziehung intakt halten, wenn zwei Menschen mit Respekt und Achtung die sich verändernden Befindlichkeiten und Bedürfnisse mitweinander und füreinander gemeinsam gestalten.

Den Prozess des Lebens, des Alterns, der Veränderung und des Wandels schlicht erkennen, akzeptieren und darauf reagieren.



lg Ralf
@****bor ....Ich denke, also bin ich . *floet*


@*****art

Wenn die Werte der Beziehung, bzw. der Partner nicht mehr miteinander vereinbar sind dann würde ich behaupten dass die Beziehung nicht meht intakt ist!?

Also geht es um Werte? Stehen sie über der Liebe?
@Emy,
wenn ich keine Werte hätte, wie könnte ich Liebe dann als etwas wertvolles schätzen?
@Lionheart
Pseudophilosophische Emotionsprhasen

könnte Unwort des Jahres werden, wenn es nicht zu bescheuert wäre.


Es steht alles geschrieben, seit Jahrtausenden, nur sind viele zu dumm, es zu verstehen.


Hätte die Menscheit sich mehr und ehrlich an der Philosophie orientiert, sähe diese Welt heute wahrlich anders und vor allem besser aus.


Oftmals spielt wohl eher der Geist eine untergeordnete Rolle.
@**y...

*nono*



ich fühle, daher bin ich!


ich denke, ich bin...
ist nur die funktionalitätsbeschreibung des menschen *nono*

nicht der mensch selbst! *smile*




und wie wir wissen, ändern sich unsere ge_fühle... *fiesgrins*


und wenn sich zwei dinge, bedingt ihrer bedingtheit bedingen...
sind sie intakt.
bedingt ein part seines gefühles, so sind die beiden parte, nicht mehr intakt...

ergo, ist nie etwas intakt, höchstens die illusion, die der hallunization folgt, das intaktität was tolles wäre...

oder seit wann, sind menschen maschinen, auch wenn man oft den verdacht haben kömmte, das einem maschinenmenschen begegnen, so wie sie funktionieren...

so gut, wie sie funktionieren...


menschen funktionieren nicht, menschen leben...
leben heißt wandel...

und nicht intakt sein...

*omm*

Es steht alles geschrieben, seit Jahrtausenden, nur sind viele zu dumm, es zu verstehen.

*freu*


ich bin nicht alleine hier...

*freu*

*twist*

...*yo* *walk*


ich bin nicht alleine... *freu*


es sehen auch andere... *omm*

Wird das Intakt sein sehr oft über die Liebe gestellt?

Ich denke ja.Da ist der Wunsch nach Zusammengehörigkeit zu einem Menschen der Vater des Gedankens...

Meiner Meinung nach gibt es wenig Menschen,die mit sich allein zurechtkommen,die auch mal einsam und allein sein können ohne sich abgeschnitten oder nur "halb" zu fühlen.Die einen Teil ihrer Kraft aus diesem manchmal auch unangenehmen "Ertragen" ziehen...

Ich habe daraus einiges lernen können...über mich selbst und über andere.Manchmal war es leicht allein zu sein und manche Tage sehr schwer und dennoch hat mich das mehr gelehrt als vieles andere.Es hat mich gelehrt mich ehrlicher zu sehen,meine Stärken und Schwächen wurden mir bewusster,auch meine Wünsche besser zu erkennen.

Ich bin heute sicher weit ab davon perfekt und intakt zu sein,aber ich kann mich besser annehmen und auch diese immer wiederkehrenden schwachen Momente als Lernen an mir selbst hinnehmen,was auch einer Beziehung letztendlich zugute kommt*zwinker*
mein lieber @mutabor,
*taetschel* du weißt doch, ich bin immer bei dir. *haumichwech*


Niemand von denen, deren Worte ich vernommen habe, gelangte zu der Erkenntnis, dass Weisheit etwas von allem abgesondertes ist. Der Menschheit ist der Verstand und die Vernuft zu eigen. Jedem Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.
Weisheit besteht in nichts, als die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu leben, auf sie hinhörend.


von meinem Freund Heraklit aus Ephesus
Intakt sein
hat nichts mit Liebe zu tun.

Alles erfüllt einen Zweck. Auch eine Beziehung erfüllt einen Zweck. Denn sonst wäre der Sinn und das Tun zwecklos.

Deshalb empfinde ich das Wort Zweckgemeinschaft nicht als negativ, sondern als positiv und sinnvoll.

Denn warum sollte in einer Zweckgemeinschaft nicht das Ziel und der Inhalt sein, die gemeinsame Liebe zu pflegen und ihr ein gutes Wachstum angedeihen lassen?

Die Liebe braucht genau wie die Beziehung Pflege und Dünger. So wie eine Blume Wasser und Dünger bracht, braucht auch die Liebe und die Beziehung täglich Pflege.

Deshalb erfüllt eine Beziehung immer einen Zweck. In allen Bereichen des Lebens, ob in der Sexualität, im Alltag, am Sonntag, in der Küche, im Garten, bei und mit den Kindern.

Wer behauptet, eine Zweckgemeinschaft ist nicht gut, der lebt nicht in der realen Welt.

Es wäre mir auch zu blöd, etwas zu tun, etwas zu leben, für etwas dazusein, mit jemandem etwas zu teilen.......


wenn es zwecklos wäre.
Wer behauptet, eine Zweckgemeinschaft ist nicht gut, der lebt nicht in der realen Welt.



*gruebel*

den verdacht kann man wirklich haben, wenn man menschen liest, die ihre intakte beziehung beschreiben.

was sie alles dafür tun...
was tun diese menschen...

sie schauen, das ihre ureigensten bedürfnisse befriedigt werden. und wehe das kommt in die schieflage, dann ist aber terror angesagt.

natürlich ist die dann immer noch eine intakte beziehung, denn dies definiert man ja solange, bis man sich wieder gut fühlt. der berühmte wohlfühlfaktor. d.h. man erklärt und definiert sich seine lügen solange, bis wieder alles intakt ist.


für wen...
für sich selbst, oder für die aussendarstellung? *gruebel*

das forum quillt über von intakten menschen und beziehungen, von der funktionalität der liebe...

die liebe hat zu funktionieren...
nicht das die liebe ist

nein, sie hat zu funktionieren...

und wehe, einer funktioniert nicht, oder hat eine funktionsstörung...
dann kommen alle funktionalitätsklempner und zeigen dem kaputten/defekten auf, wie man zu funktionieren hat/sollte...

anstatt, zu begleiten, den raum und die zeit den menschen zu geben, die ein mensch braucht.

menschen brauchen menschen...
und jene sollten den raum und die zeit bekommen, sich zu entwickeln...

und sich nicht von anderen menschen in eine überforderung stürzen zu lassen...


diese überforderung des lebens, wird meist von denen propagiert, die selbst maßlos in ihrer funktionalität überfordert sind. nach dem credo, was mir mißlingt, soll auch dir mißlingen...

und das alles im angeblichen namen der liebe...

*pfui* *wuerg* *wuerg2*












DIE ROSE SPRACH ZUM MÄGDELEIN :
Ich muß dir ewig dankbar sein,
Daß du mich an den Busen drückst
Und mich mit deiner Huld beglückst.
Das Mägdlein sprach : O Röslein mein,
Bild dir nur nicht zuviel drauf ein,
Daß du mir Aug und Herz entzückst.
Ich liebe dich, weil du mich schmückst.

Auszug aus: Kritik des Herzens von W.Busch 1874

*******244 Mann
129 Beiträge
@cruiserman
Ich verstehe leider nicht ganz, was Du sagen wolltest.

Einerseits schreibst Du eingehend, dass das "Intakt-Sein" einer Beziehung nichts mit Liebe zu tun habe.

Andererseits schreibst, Du dass es Sinn und Zweck der Partnerschaft ist "die gemeinsame Liebe zu pflegen und ihr ein gutes Wachstum angedeihen lassen".

Nur zum Verständnis, heisst das für dich, dass eine Beziehung intakt ist, auch wenn keine Liebe vorhanden ist, also dass Liebe zwar erstrebenswert aber keine Voraussetzung für eine intakte Beziehung ist?
@*******man

wenn ich keine Werte hätte, wie könnte ich Liebe dann als etwas wertvolles schätzen?

Wenn wir alles was wir tun, mit Liebe tun würden, wozu bräuchte es dann noch andere Werte? Nein ich denke nicht. Die Liebe ist einfach und braucht keine Werte. Alle Werte ohne Liebe nützen nichts.

@******rod

Das hast Du wunderbar beschrieben. Mensch eben. *blume*

@*******man

Deshalb empfinde ich das Wort Zweckgemeinschaft nicht als negativ, sondern als positiv und sinnvoll.

An einer Zweckgemeinschaft ist nichts verwerfliches. Viele Menschen führen eine, nur sehr wenige sind sich dessen bewusst, oder empfinden sie als intakte Beziehung.

@****bor

und wehe, einer funktioniert nicht, oder hat eine funktionsstörung...
dann kommen alle funktionalitätsklempner und zeigen dem kaputten/defekten auf, wie man zu funktionieren hat/sollte...

anstatt, zu begleiten, den raum und die zeit den menschen zu geben, die ein mensch braucht.

Weil er nicht mehr "brauchbar" ist? Weil es zu sehr aufzeigt wie empfindlich dieses System der intakten Zwischenmenschlichkeit ist.?
@cruiserman
Es steht alles geschrieben, seit Jahrtausenden, nur sind viele zu dumm, es zu verstehen.


Hätte die Menscheit sich mehr und ehrlich an der Philosophie orientiert, sähe diese Welt heute wahrlich anders und vor allem besser aus.


Oftmals spielt wohl eher der Geist eine untergeordnete Rolle.

Erster und letzter Satz beanspruchen Zeuge Jehova, Scientologen, diverse monotheistische Religionsgemeinschaften und andere Glaubensgemeinschaften ebenso für sich.
Von daher betrachte ich Menschen die solchen Aussagen keinen Glauben schenken nicht als "dumm".

Hätte sich die Menschheit "ehrlich und mehr" an der Philosophie orientiert wären uns zwar diverse Beglückungen unserer Wohlstands- und Vollkaskogesellschaft erspart geblieben aber es würde nicht mehr oder weniger intakte Beziehungen geben.
Von daher sind philosophische Erkenntnisse keine Garanten für funktionierende und/oder intakte Beziehungen.
An einer Zweckgemeinschaft ist nichts verwerfliches. Viele Menschen führen eine, nur sehr wenige sind sich dessen bewusst, oder empfinden sie als intakte Beziehung.

*haumichwech*


wie geil is dat denn...


*anbet* >>>> emy...


*diegroessten*

ich weiss, ich weiss, aber den "du bist die größte-smiley", gibbet hier net. daher lass dich heut in der dritten form anreden,

mit einem bewussten grammatekalischen fehler, bevor wieder diese widerlichen lästigen selbsternannten grammatik und rechtschreibfehlerauffinder mit dem finger auf jene lego-techniker zeigen...


*floet*

Wenn wir alles was wir tun, mit Liebe tun würden, wozu bräuchte es dann noch andere Werte? Nein ich denke nicht. Die Liebe ist einfach und braucht keine Werte. Alle Werte ohne Liebe nützen nichts.

Liebe ohne Werte? Was ist das? Sex?
Für eine Beziehung bedarf es Werte.
Desweiteren liegt es vielleicht daran dass ich nicht der Lichterkettenbildende Gutmensch der "ich-liebe-euch-alle-Bewegung" bin.
Ich bin ein Mensch mit Emotionen, ich liebe und hasse, bin traurig und fröhlich, wütend und lustig, und, und, und ....
Das ist auch gut so denn ich habe kein Interesse daran eine alles liebender tumber Mutant zu sein, wer es aber brauch bitte, jedem das Seine!
Von daher sind philosophische Erkenntnisse keine Garanten für funktionierende und/oder intakte Beziehungen.

Vielleicht wäre es manchmal schon hilfreich wenn wir akzeptieren könnten das es für nichts eine Garantie gibt,auch wenn wir uns das noch so sehr wünschen und herzubeten versuchen.

Warum meinen wir eigentlich öfter diese Dinge steuern zu können.Gefühle lassen sich nicht steuern,nicht durch alle Philosophien dieser Welt und auch nicht durch noch soviel Ansammlung von Wissen.Man kann sich manchmal vielleicht auf einem guten Weg befinden,dennoch braucht es oft nicht viel um diese ganze Ideologie wieder umzuschmeissen...das kann jede Stunde,jeden Tag,zu jeder Zeit passieren.

Ist es nicht wichtig zu lernen wie wir dann damit umgehen können?Wie wir lernen können mit unserer "Nicht-intakten Person" halbwegs in Einklang leben lernen?Uns auch als schwache,wütende,manchmal ungerechte Menschen akzeptieren lernen als irgendwelchen Idealen hinterherzuhecheln,irgendwelchen Bekundungen anderer,die nicht unser Leben leben,die nicht unseren Weg gegangen sind?

Zu akzeptieren das wir ausrasten können,wenn etwas uns aus der Bahn wirft,das wir auch mal eifersüchtig sind,das wir ungerecht sein können...

Einfach mal einzugestehen das wir nicht immer stark sind und alles unter Kontrolle haben...Einfach nur menschlich zu sein wie Emy schon sagte.


Ich habe ehrlich gesagt manchmal Probleme mit denjenigen die meinen ihre erlernte Weisheit könne auf jeden zutreffen.Wie kann diese auf mich zutreffen,wenn ich selbst immer wieder neu danach auf der Suche bin?
Ich habe ehrlich gesagt manchmal Probleme mit denjenigen die meinen ihre erlernte Weisheit könne auf jeden zutreffen.Wie kann diese auf mich zutreffen,wenn ich selbst immer wieder neu danach auf der Suche bin?


indem man die alten bücher liest...

und begreift...

dies hat nichts mit wissen, erlernten zu tun, sondern erkennen, verstehen...

dies wäre nur ein wiedergeben, ein zitieren, rezitieren...
nein, es geht um das gefühl dabei, die dinge wahrzunehmen (t'schuldigung für den mißbrauch, dieses begriffes, wird per cm erläuteret, ok *schaem*)...

zu erkennen...
und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr, mit fühlen...

mit dem erfühlen der momente, des geschriebenen...
es geht nicht um das was (wie funktioniert WAS), sondern um das warum...


das warum ist die gefühlsmäßige komponente...
wie oft wissen wir um den sinnd er dinge, nur kollidiert das mit dem erhofften, ersehnten...

was sit das erhoffte, das ersehnte...
ein gefühl, oder ein trugbild...


und wieder sit man auf der suche...
nach sich selbst, oder nach dem, was man denkt, selbst zu sein...
es wird immer wieder kollidieren, zwischen der suche nach dem, was man denkt zu sein, was man sucht, oder dem was man fühlt, und was dementsprechend gesucht wird...


diese diskrepanz macht alles aus...
dieser zwiespalt wird seit jahrtausenden diskutiert...


und bitte sag keiner, das dies nicht bekannt ist... *fiesgrins*
man kann, konnte, und wird es zu jeder zeit, die kommen wird, nachlesen...









ES SITZT EIN VOGEL AUF DEM LEIM,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: Weil das so ist
Und weil mich doch der Kater frißt,
So will ich keine Zeit verlieren,
Will noch ein wenig quinquilieren
Und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.
.

Auszug aus: Kritik des Herzens von W.Busch 1874

@******rod

ja, genau das ist es! menschlich sein.

Wenn man manche Dinge beleuchtet, hinterfragt, wissen will

dann ist es besser man geht auf eine übergeordnete Ebene, weil man auf Distanz besser verstehen kann.

Im Auseinanderpflücken von speziellen Situationen verliert sich Mensch gerne im Detail.

Genau das geschieht doch ständig in Paarbeziehungen. Keiner kann aus der Distanz das Problem oder Thema ansehen.

Wissen, lesen, nicht mal Intelligenz und eine korrekte Rechtschreibung helfen im Alltag wenn das alles vom Fühlen getrennt ist.

Eben, wir können nichts wirklich steuern. Wir können übertünchen, uns selbst in aller Disziplin sagen wie was zu sein hat.

Dann bin ich intakt und glaube alles im Griff zu haben.

Dem ist nicht so.

Sonst wäre das Forum mit all seinen Fragen zu Beziehung und Sexualität fast leer.
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