Die meisten Menschen gehen, wie auch in diesem Forum, von unterschiedlichen sozialen Gruppen aus, den duchsetzungsstarken groben Alphas, die laut sind, kraftvoll und immer versuchen eine Gruppe führen und den Beta´s, die sensibel reagieren, oft zurückstecken und oberflächlich gesehen geführt oder dominiert werden.
Allein die Frage wer in der Kommunikation die Führung übernimmt und wer sich führen lässt, kann z.B. nie die Frage beantworten: „Warum einige Alpha´s sympathisch und unsympathisch sind.“
Wenn z.B. das Ziel einer Kommunikation ein Ortswechsel ist, so kann ein Mann diesen Ortswechsel zum einen erzwingen, indem er versucht eine Autorität auszuspielen oder er kann sensibel versuchen die anderen zu überzeugen ihm zu folgen. Beide Männer sind, von der Durchsetzung ihrer Ziele, laut Definition die Anführer der Gruppe, der eine ein Chef mit Respekt und der andere ein Führer aufgrund der Sympathien.
Somit hat die Sensibilität also das Reagieren auf Situationen, nichts mit dem sozialen Status zu tun und damit gibt es logischer weise auch keine Angriffs- und Schutzkonstellation.
Bei dem Lesen im Forum ist mir aufgefallen, dass genau die unpräzise Differenzierung "die Sensiblilies" unglaubwürdig erscheinen lässt.
Diese Sensibilies konstruieren eine unterlegene Position gegenüber ihrer Umwelt, da zu Recht fürchten, dass wenn zu viel Autorität von ihnen ausgeht, ihre Sympathiepunkte zunichte gemacht werden.
Dieser Sympathieverlust ist etwas was unsere aufmerksamkeits- hungrigen und harmoniesüchtigen Sensiblen nicht verkraften können.
Tom Schmitt und Michael Esser haben in ihrem Buch „Statusspiele“ eine weiterführende Einteilung veröffentlicht.
Ich kenne wie, wie jeder andere auch, Situationen, wo ich nur den starken Mann spiele, innerlich jedoch genau weiß, dass ich gar nicht so selbstsicher bin wie ich von anderen gesehen werden will.
Auf der anderen Seite kenne ich viele Situationen, in denen ich innere starke Haltung habe und mich anderen trotzdem unterordne, wenn dies meinen Zielen dienlich ist.
Schon alleine diese Tatsache zeigt auf, dass die Annahme und Einteilung, man sei grundsätzlich entweder ein Sensibelchen oder plump, schlicht falsch ist.
Der soziale Status, wird ständig über die Kommunikation ständig neu verhandelt und kann immer nur gegenüber einer Person oder Personengruppe genau definiert werden.
Ebenso lässt sich die Frage nach einer Sensibilisierung immer nur Personen- und situationsbedingt klären.
Allein die Frage wer in der Kommunikation die Führung übernimmt und wer sich führen lässt, kann z.B. nie die Frage beantworten: „Warum einige Alpha´s sympathisch und unsympathisch sind.“
Wenn z.B. das Ziel einer Kommunikation ein Ortswechsel ist, so kann ein Mann diesen Ortswechsel zum einen erzwingen, indem er versucht eine Autorität auszuspielen oder er kann sensibel versuchen die anderen zu überzeugen ihm zu folgen. Beide Männer sind, von der Durchsetzung ihrer Ziele, laut Definition die Anführer der Gruppe, der eine ein Chef mit Respekt und der andere ein Führer aufgrund der Sympathien.
Somit hat die Sensibilität also das Reagieren auf Situationen, nichts mit dem sozialen Status zu tun und damit gibt es logischer weise auch keine Angriffs- und Schutzkonstellation.
Bei dem Lesen im Forum ist mir aufgefallen, dass genau die unpräzise Differenzierung "die Sensiblilies" unglaubwürdig erscheinen lässt.
Diese Sensibilies konstruieren eine unterlegene Position gegenüber ihrer Umwelt, da zu Recht fürchten, dass wenn zu viel Autorität von ihnen ausgeht, ihre Sympathiepunkte zunichte gemacht werden.
Dieser Sympathieverlust ist etwas was unsere aufmerksamkeits- hungrigen und harmoniesüchtigen Sensiblen nicht verkraften können.
Tom Schmitt und Michael Esser haben in ihrem Buch „Statusspiele“ eine weiterführende Einteilung veröffentlicht.
Ich kenne wie, wie jeder andere auch, Situationen, wo ich nur den starken Mann spiele, innerlich jedoch genau weiß, dass ich gar nicht so selbstsicher bin wie ich von anderen gesehen werden will.
Auf der anderen Seite kenne ich viele Situationen, in denen ich innere starke Haltung habe und mich anderen trotzdem unterordne, wenn dies meinen Zielen dienlich ist.
Schon alleine diese Tatsache zeigt auf, dass die Annahme und Einteilung, man sei grundsätzlich entweder ein Sensibelchen oder plump, schlicht falsch ist.
Der soziale Status, wird ständig über die Kommunikation ständig neu verhandelt und kann immer nur gegenüber einer Person oder Personengruppe genau definiert werden.
Ebenso lässt sich die Frage nach einer Sensibilisierung immer nur Personen- und situationsbedingt klären.