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Warum tun sich Dauersingles schwerer was neues anzufangen?

Oh bei einem eigenen Zimmer geh ich sogar mit Dir konform. Eine Möglichkeit zum Rückzug, mal für sich alleine sein zu können finde ich absolut nicht falsch. Ganz klar ist das jeder Mensch einen Freiraum für sich braucht.

Ich glaube nur das man seine Möglichkeiten einschränkt wenn man sich selber zu sehr in Ketten legt.

Und das es auf jeden Fall nicht leichter wird dann ein passendes Gegenüber zu finden.

Denn es erscheint mir ohnehin nicht so ganz einfach den Menschen zu finden der passt, den man lieben kann und der wieder liebt. Immerhin haben wir ja doch alle Ansprüche. Die auch mit Sicherheit ihre absolute Berechtigung haben.

Doch je mehr ich mich selber einenge desto kleiner wird der Rahmen in dem ich überhaupt noch finden kann.

Aber vielleicht bin ich trotz meiner Erfahrungen auch immer noch zu blauäugig weil ich einfach an das Gute im Menschen glaube und glauben will das es Beziehungen gibt in denen Menschen glücklich und zufrieden leben ohne das sie sich gegenseitig die Luft zum Atmen nehmen.
Ein eigenes Zimmer .... genau, das braucht man.
Mir hat während meiner Ehe immer stärker die Möglichkeit gefehlt, auch mal eine Tür hinter mir zuzumachen, meine eigene Zeit zu haben.
Ich wäre ja auch wieder herausgekommen ... *g*

Umso mehr jetzt - eigene Wohnung - wenn ich nach Hause komme, denke ich immer erst "Gottseidank, keiner da ..."

Das bleibt wahrscheinlich nicht ewig so, aber sicher noch eine ganze Weile.

Trotzdem fühle ich mich hier in dem Thread hin- und hergerissen: Ich finde einerseits das Anspruchsdenken in Bezug auf potentielle Partner nicht besonders zielführend. Andererseits kann ich es allen nachfühlen, die von der Vorteilen des Alleinlebens schwärmen - geht mir im Augenblick genauso.. ..
**********lbaer Mann
338 Beiträge
jeder hat halt seine phasen in denen er erfahrungen verarbeiten muss. ich finde es nur wichtig nicht zu sehr ins gegenteil abzugleiten ... und auf dauer sind vermeidungsstrategien auch keine lösung
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
wie
Ein eigenes Zimmer .... genau, das braucht man.
Mir hat während meiner Ehe immer stärker die Möglichkeit gefehlt, auch mal eine Tür hinter mir zuzumachen, meine eigene Zeit zu haben.
Ich wäre ja auch wieder herausgekommen ...

hatte Eure wohnung keine küche? sfg
.... die war leider offen ....
*zwinker*
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Irgendwie scheint sich das "gemeinsame Wohnen" hier als "Schlüssel-Merkmal" herauszukristallisieren, wenn man die Frage beleuchten möchte, ob zwei Menschen "Single" sind, oder ein "Paar".

Ziemlich interessantes Ergebnis...
Lieben Gruss
Freimut
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Ich denke "Alltag" trifft es besser Freimut,

getrennte Wohnungen sind da eher symbolisch zu sehen ...
**********suche Frau
2.174 Beiträge
Ich glaube nur das man seine Möglichkeiten einschränkt wenn man sich selber zu sehr in Ketten legt.
Und das es auf jeden Fall nicht leichter wird dann ein passendes Gegenüber zu finden.

vollkommen richtig !
ich denke, dass wissen diejenigen aber auch .
und jetzt kommt das wichtige:

sie nehmen das hin. sie wissen um dieses "problem"....leiden aber ja augenscheinlich nicht darunter, sondern entscheiden sich sehenden auges FÜR diese situation ...

....und die damit evtl. verbundenen situation evtl. nicht den richtigen zu finden, oder das es eben länger dauert.

was also....wenn diese singles sich doch nicht beklagen sondern sich auch ohne beziehung wohl fühlen ....ist daran so schlimm oder gar verwerflich ?

wir müssen nicht gerettet werden......weil wir nicht in not sind *gg*
wir müssen nicht gerettet werden......weil wir nicht in not sind

Huch, ich will ja eigentlich auch Niemanden retten*zwinker*
Tut mir leid wenn das so rüber gekommen ist.

Und ich finde es überhaupt nicht verwerflich so zu denken.

Ich versuche nachzuvollziehen warum Mann/Frau so denkt, aber es fällt mir einfach schwer.

Ich kanns mir für mich selber einfach nicht vorstellen und hab deswegen wohl auch ein wenig den "Tunnelblick"
Der Thread
ist ja auch kein Hilfeschrei, sondern die Frage:

"Warum tun sich Dauersingles schwerer was neues anzufangen?"

Jeder nach seiner Fasson. Wenn man nach den Gründen sucht kristallisiert sich für mich schon heraus, daß das größtenteils hausgemachtes "Unglück" ist, sofern man denn den Zustand wirklich ändern wollte.

Besonders fällt mir auf, daß viele den Ich-Verlust in einer "richtigen" Beziehung fürchten. Doch ist das nicht zwangsläufig, sondern ebenfalls von einem selbst abhängig. Der Grad an Differenzierung, den ein Mensch aufweist ist ein wesentlicher Faktor dafür.
Das eigene Zimmer oder sowas ist zwar hilfreich, doch nicht wirklich der wichtige Punkt, warum das Zusammenleben nicht klappen soll.

[Strubbelmodus]
Wenn ich nur ein Zimmer für mich im Haus hätte, wäre ich schon ziemlich angefressen.
Da wir aber zusammen den "schweren Karren Leben" ziehen, ist da sogar mehr als nur das Zimmer drin *nase*
[/Strubbelmodus]

Wie schonmal erwähnt; viele Dauersingles sehen nur noch die Nachteile, die ihnen eine vorherige Beziehung mal beschert hatte. Das die neue Beziehung genau die gleichen Nachteile aufweisen wird ist schon von vornherein klar. Warum eigentlich ?
Sind nicht alle erwachsen genug, daß sie gemerkt haben, daß sich zwei (oder mehr) Leute selbst die Regeln machen können ? *gruebel*

Sovielmehr
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
@Sovielmehr
Wie schonmal erwähnt; viele Dauersingles sehen nur noch die Nachteile, die ihnen eine vorherige Beziehung mal beschert hatte.

Die Nachteile offenbaren und realisieren sich ja erst im Trennungsfall.
Ich wünsche Dir, das Du da keine einschlägigen Erfahrungen machen musst...
Lg
Freimut
Das hier
Die Nachteile offenbaren und realisieren sich ja erst im Trennungsfall.

Sehe ich anders. Die meisten Leute, die ich diesbezüglich so kenne wissen um die Unzulänglichkeiten in ihrer Beziehung. Allerdings wird das stillschweigend hingenommen, solange es noch nicht bröckelt. Das ist allerdings der falsche Zeitpunkt, um noch effektiv daran arbeiten zu können. Was dann meist so endet, als das man vor vollendete Tatsachen gestellt wird, die längst fällige "Aktualisierung" also erzwungen wird.

Ich wünsche Dir, das Du da keine einschlägigen Erfahrungen machen musst...
Ich hatte schon das zweifelhafte Vergnügen. Auch daraus kann man für die Zukunft lernen und es besser machen, wenn man denn möchte.
Und wenn es trotz allem nicht mehr geht: Schonmal stirbt "es" auch, das muß man auch akzeptieren.

Sovielmehr
Wie schonmal erwähnt; viele Dauersingles sehen nur noch die Nachteile, die ihnen eine vorherige Beziehung mal beschert hatte.
Ich sehe das anders, denn Sie sehen nur noch die Vorteile eines Singledaseins. Und für viele sind diese vielen Vorteile wichtiger als sich mit wenigen oder mehr Nachteilen abzugeben. Ich bin eigentlich nicht ein Verfechter des Singledaseins, doch auch ich kann es verstehen.
Warum sich also Dauersingles sich schwer tun etwas neu anzufangen, liegt wohl daran diese Vorteile und Nachteile von einander abzuwägen ein schwieriger Prozess ist, wenn man sich sonst nur um sich kümmern musste und keiner in die Entscheidungen seiner eigenen Person eingreifen konnte. Jeder hat auch verschiedene Erlebnisse aus der Vergangenheit die einen zurückhalten eine Beziehung einzugehen.
Man gibt von sich etwas auf (Single mit seinen Vor und Nachteilen) um einen anderen das zu geben was er will (Beziehung mit seinen Vor und Nachteilen).
Doch länger als Single zu leben macht es nicht einfacher, eher schwieriger.
hi, ich bin neu hier und möchte mal mein Senf zu dem Thema abgeben...
meine Meinung ist recht einfach.
Ich bin zwar jetzt knapp 1 Jahr Single, aber ich bezeichne mich deswegen nicht als Dauersingle.
Trotzdem kann ich mich gut in solch eine Situation reindenken.....
Es liegt sicher auch an den Ansprüchen die man selbst hat; jeder sollte doch aus alten Beziehungen irgendwelche Erfahrungen gesammelt haben. Dementsprechend sollte man in der Lage sein sich die nächste feste Freundin, mit der man vielleicht sogar den Rest seines Lebens teilen will, besser und freier auszusuchen.
Wenn man jung ist, dann ist das ja überhaupt kein Problem sich mit einer Frau einzulassen die dich für einen Lebensabschnitt begleitet, das hatte ich so (aber eher unbewusst) immer gemacht ^^

Problematisch wird es aber auch, wenn man selber gar nicht so recht weiß man will - da hilft finde ich nur ausprobieren und weitere Erfahrungen sammeln.
wenn man verzweifelt wegen seiner Situation ist, dann sollte man sich ernsthaft fragen was man selbst falsch macht, ich glaube nämlich schon das jeder Mensch (natürlich nicht ausnahmslos) an seiner Lage schuld hat - vielleicht ist es dann an der Zeit sich selbst zu ändern oder umzudenken......

peace
*******ne39 Frau
132 Beiträge
Ich war lange Single (4 Jahre lang) nach einer 16-jährigen Beziehung und fand das super. Ich hab es auf gut deutsch richtig krachen lassen und vieles gemacht (ONS, Affairen, Urlaubsflirts, Party mit Freundinnen, Hobbies, Zeit für mich haben), halt alles was in einer Beziehung nicht geht oder auf der Strecke bleibt.

Aber ich bin der Meinung, dass der Mensch doch ein Beziehungstier ist. Weil nach ein paar Jahren kamen bei mir immer die Überlegungen auf, hmmm jetzt gehst du schon wieder alleine spazieren, wär ja schön, wenn ich das Arm in Arm mit einem Partner tun könnte. Oder du siehst dir einen lustigen Film an und denkst, hmmm wär schön, wenn noch jemand mitlachen würde jetzt. Und der letzte Restaurantbesuch für ein romantisches Abendessen ist ja auch schon wieder so lange her. Das für mich so der Zeitpunkt, jo, das Singleleben war supi, viel erlebt aber jetzt möchte ich das nicht mehr und möchte mich doch wieder binden.

Hat dann auch geklappt, vielleicht weil man mit anderen Augen durchs Leben geht, ich weiss es nicht. Ich weiss nur eins, langsam annähern, seine gewonnenen Attribute aus dem Singledasein mitnehmen in die Beziehung, sich Freiräume verschäffen und gewähren, keinen Alltag aufkommen lassen und mal verrückte Dinge tun, nicht aufeinander glucken und auf keinen Fall mehr zusammen wohnen (für mich jetzt so ganz wichtig)!

Ich bin jedenfalls ganz glücklich, so wie es jetzt ist und mein Partner sieht das ähnlich, da er auch sehr lange Single war und seine Freiräume haben möchte.
*******drf Mann
56 Beiträge
Ich esse gerne Sushi
und ich hatte mal lange die Gelegenheit, soviel Sushi zu Hause zu haben wie ich will- was glaubt Ihr, wie lange das geil war ?

Ich habe jetzt DIE Form einer Beziehung zweier "Singles" gefunden, die immer den Reiz schürt, den ich und auch Sie erwarte und brauche, nämlich sich dann zu treffen, wenn BEIDE unendlich geil aufeinander sind und nicht, weil man abends sich sehen muss, denn sobald man Kompromisse macht, ist man nicht mehr man selbst, und das ist dann nicht das, was der andere an einem gut fand oder findet, kann ja auch nicht.
Mir hat mal eine sehr kluge Frau gesagt, dass, wenn Sie einen Mann da hatte, wo sie hin haben wollte er total langweilig war.

Wenn man von frustrierten Singels redet, sollte man mal die Masse der totgelangweilten "Beziehungsgefangenen" erleben, die ist weitaus hilfloser und größer in meinem sehr großen Freundeskereis, als die der Singles, die ihre Freizeit selber gestelten dürfen nach Belieben.

Auch haben Singles lt. seriöser Umfragen öfter und besseren Sex, weil er nicht zur Routine und Pflicht gehört, sondern oft unerwartet geschieht.

Ich möchte auch noch mal klarstellen, dass nichts allgemein gültig ist und es auch Paare gibt, wo entweder die Toleranzgrenze hoch ist, oder die Ansprüche niedrig, oder es wirklich perfekt passt.
Bei mir passt es so perfekt und ich bin so glücklich, dass ich Luftsprünge mache und mich schon auf unser nächstes Date freue und nicht im Jogger neben mich greife zum Tätscheln und Hasilein-Kussi und mir ein Bier aus dem Kühlschrank mitbringen lasse und Stöckchen ziehe, wessen Film man heute denn guckt.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Vllt habt ihr ja noch Ideen - woran es liegen "könnt"...


*pfeil* Angst, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein.
Ich schließe mich der Meinung an, dass in einem Alter von um die 30 üblicherweise ein gewisses Maß an Beziehungserfahrung als selbstverständlich vorausgesetzt wird (was sich ja auch hier im Thread zeigt: "jeder sollte doch aus alten Beziehungen irgendwelche Erfahrungen gesammelt haben"). Hat man die nicht, tut man sich schwer, traut sich an die Sache immer weniger ran, je älter man wird, hat keine Ahnung von Dingen, die der andere schon hundert Mal gemacht und erlebt hat und fällt schnell in die Kategorie „Da stimmt doch was nicht“.


*pfeil* Die Vorteile einer Beziehung sind einem persönlich unbekannt bzw. man hat sie nur mal von anderen gehört, aber nicht wirklich selbst erfahren. Man hat also keine Erinnerungen im Kopf, die man gerne so wieder hätte und nichts, was man wirklich vermisst, höchstens eine vage Vorstellung davon. Der Wunsch, etwas zu bekommen, ist dann sicher nicht so groß, wie wenn man genau wüsste, was fehlt.


*pfeil* Die Überzeugung, dass man sich keinem Menschen längerfristig zumuten kann.
Wenn sich Bekanntschaften nach kurzer Zeit immer wieder erledigen, dann beginnt man irgendwann, an sich selbst zu zweifeln und sich zu fragen, was man eigentlich so Abstoßendes an sich hat.....
Man verliert die Lust, sich überhaupt noch auf was einzulassen, immer wieder bei Null anzufangen, sich immer wieder diesen Negativerlebnissen auszusetzen. Das ist einfach viel zu kraftraubend auf die Dauer.



wie man einem Dauersingle am besten "näher" kommt

Auf jeden Fall langsam und mit sehr, sehr viel Geduld.
@bellini
Du hast sozusagen auf den Punkt gebracht...
Doch, wenn man eine Beziehung schon hatte und es aus was für einen Grund nicht geklappt hat, das es langfristig gehalten hat - weiß man trotzdem, was einem fehlt - was einer braucht! Und viele suchen sich das was sie in den Beziehungen bislang hatten wo anders auf eine andere Art! Sei es die nähe zu anderen Personen, die zärtlichkeiten usw. - so finden das viele z.b. in Affären wieder! Man lernt so aber keine neuen Erfahrungen kennen und wird, desto länger man Single ist, auf die ein oder andere Art beziehungsunfähig!!! Denk ich zumindest mal! Da man doch zu jeder schlechten Erfahrung eine gute braucht um die Dinge wieder anders sehen zu können... Was aber eine Affäre oder flüchtige Beziehung nie hergeben werden!!! Und wie du geschrieben hast, desto mehr solche fehltritte kommen, desto schwerer wid es! Aber die wenigsten können aus den Fehlern - die sie selbst machen - lernen! Sie geben eher auf und schauen sich wieder nach was anderem um - wo das ganze Drama wieder von vorne beginnt....
Sie geben eher auf und schauen sich wieder nach was anderem um - wo das ganze Drama wieder von vorne beginnt....

jepp, denn eines dürfte in jeder beziehung immer wieder vorhanden sein.....nämlich das eigene ICH........ *zwinker*
@pegasus_68
Wohl wahr! Aber man gibt nicht auf - wenn man nicht weiter weiß! sondern man kann auch mal ab und an für was kämpfen! nur leider ist es heut zu tage wohl eher so - das man die auswahl genießt und "weiß" das man jeder zeit was anderes haben kann *ggg*
das man die auswahl genießt und "weiß" das man jeder zeit was anderes haben kann *ggg*

wer es braucht, bitte schön ...nur hinterher bitte nicht jammern *smile*
wer es braucht, bitte schön ...nur hinterher bitte nicht jammern

Die meisten "jammern" ja nicht mal, weil sie die Fehler nie bei sich selber suchen.

Da ist man ja schon am "klammern", wenn man sich nach 2 Wochen mal wieder sehen könnte.... *floet*
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Warum tun sich Dauersingles schwerer was neues anzufangen?
Tun sich Singles denn wirklich schwer?
Ich denke nicht.
Denn wenn ich mich damit schwer tue suche ich ja nach einer Beziehung.
Entweder bin ich aus Überzeugung Single dann muss ich mich nicht damit schwer tun.
Oder ich will kein Single sein.
Und wenn ich kein Single mehr sein will, gehe ich auch Kompromisse ein um dieses zu ändern.
Klar nicht bei allem und jeden aber sicher so weit, das mein Partner und ich damit gut leben kann.
Es gehört eben auch Mut zum Risiko dazu.
Und genau da liegt das Problem.
Keiner will auf sein recht und seine (hart erkämpfte) Freiheit verzichten, jeder erwartet Verständnis.
Aber ist man auch bereit das dem anderen zu zugestehen?
Kann man nicht auch gemeinsam neue Freiheiten entdecken?
Eine Beziehung ist immer Arbeit.
Und dabei ist es egal ob diese Beziehung schon lange besteht oder ob sie erst beginnt.
Wer Veränderung will muss sich selbst ändern.
Ist jedenfalls meine Erfahrung.
Dauersingles tun sich nicht schwerer, sie haben nur mehr Angst und mehr Mauern gebaut.

hg

david
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Oder genießen einfach nur ihr allein sein.
Allein ist nicht gleich einsam und unglücklich. *zwinker*
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