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Warum tun sich Dauersingles schwerer was neues anzufangen?

*******isch Frau
21 Beiträge
zitat
hmmm
bei manchen ist es aber so, dass sie blöd und/oder hässlich sind und sie keiner haben will
zitat ende

wie eindimensional gedacht!
@*****ack ...mein Leben war und ist nicht traurig ...ganz im Gegenteil ...meine langjährige Ehe hat mich zu sehr eingeengt und nun lebe ich so, wie es mir gefällt.
Vielleicht solltet ihr mal von dem "oberflächlichen" Denken wegkommen ... wie schon erwähnt, ist man keine 18 mehr und gerade wenn man Familie hat, stürzt man sich nicht so leicht in eine neue Beziehung ...und gerade durch die Familie lernt man seine Freiheit, die man hat, mehr zu schätzen ...



@ musemann ...du hast es nicht verstanden ...Spott prallt an mir ab ...da hätte schon ein wenig mehr kommen müssen. Aber wenn man sich deine Beiträge durchliest, ist da nicht mehr *gruebel*


Manche Reaktionen der Männer, wenn sie lesen, dass eine Frau gar keine feste Beziehung will (wollen doch angeblich immer alle Frauen und klammern wie blöd, lt. Aussage vieler Männer), ist doch immer gleich ...sie wollen nicht (nur) auf ihren Schw*** reduziert werden ...
für die allgemeinheit ne beleidigung
was bist du dünnhäutig.
auch wieder ein grund, single zu bleiben.
siehst du, ich trage doch konstruktiv bei.
am lebenden beispiel sozusagen.
und woher willst du wissen, wodurch sich "die allgemeinheit" beleidigt fühlt?
weil du in deinen augen der maßstab bist, an dem sich die anderen zu orientieren haben?
wieder eine single-eigenschaft, oder wie?

Spott prallt an mir ab

seeehr durchsichtiges ausweichmanöver*lol*
du HAST es mißverstanden.
denn gefütterte eitelkeit macht sowas von blind.*kuss*

aber genug rumgealbert.
will eure ernsthaften gedankengänge nicht stören.
dachte, etwas kontroverse wirkt befruchtend.
aber sie wirkt anscheinend eher befurchtend.

bin dann mal wech
*wink*
*undwech*
...
schade @****Man

fand deine beiträge eigentlich recht erheiternd und aufn punkt...leider versteht nicht jeder trocknen humor wohinter wahrheit steckt.
*****ack Mann
408 Beiträge
@Tagtraumbiest
Nein, nicht dein Mann hat dich zu sehr eingeengt, sondern du hast dich einengen lassen.

Dies hättest du mir nun nicht erklären müssen, dass war zu 100% klar, danke für die Bestätigung.

Du reihst dich nahtlos ein in die Gruppe der Damen die eben ihr Leben 20Jahre später beginnen.

Die Zeit des Austobens und "frei sein" hat man von 18-x - das nochmal nachholen zu müssen, in deinem Alter... wer es braucht *g*


Ich bin froh mich nicht früh in eine Form habe pressen lassen. Ich kann in eine Beziehung gehen ohne mich eingeengt und beschnitten zu fühlen und habe auch keine Angst was zu verpassen.

Die Wege zum Glück und zur inneren Zufriedenheit ist der Schwerste!

Die meisten kommen nie ans Ziel - und hier wie sonst wo ist nicht der Weg das Ziel, sondern das Ergebnis zählt
*******isch Frau
21 Beiträge
wieso glauben alle die, die in einer partnerschaft leben das wir die sogenannten dauersingels mit unserer wahl nicht zufrieden sind und das uns was fehlt?

das ist ja wie die missionare die einen unbedingt bekehren wollen. *motz*
*****ack Mann
408 Beiträge
@ 200gr gehacktes
Wo liest du das raus? Dein kognitives Verständnis ist ja beeindruckend.

Du liest Sachen, die nicht da stehen *g*
das ist ja wie die missionare die einen unbedingt bekehren wollen.

sich auf seine eigene subjektive wahrheit zu verlassen.....war seltens der schlüssel zum glück...

a)sehe ich hier nirgendswo missionare
b)nennt man so eine aussage auch schutzargument!
c)stellt sich mir die frage warum du dich rechtfertigen musst, jemand der glücklich ist hat dieses in der regel doch gar nicht nötig..

d) frage ich mich warum du überhaupt an soziale kontakte interessiert bist....wenn du doch mit dir selbst so zu frieden bist? geh doch ion das kloster*smile*
*******isch Frau
21 Beiträge
a.) sehe deinen einführungssatz, denn kann man interpretieren und zwar so, such dir einen partner dann hast du denn schlüssel zum glück ansonsten wirst du unglücklich, das ist eine art der missionierung. weil er nicht in der ich form geschrieben ist.

b.) ich verwahre mich nur dagegen wenn jemand meint ich habe nach den vorstellung anderer zu richten. ich will doch auch nicht das alle so leben wie ich, wäre langweilig. keine reibungspunkte mit anderen menschen.
c.) ist ein reines totschlagsargument

d.) na klar will und muß ich soziale kontakte haben gehöre ja zur spezie des homo sapiens an, nur die haben an der haustür zu enden und nur in ausnahmenfällen wird diese geöffnet.
sehe deinen einführungssatz, denn kann man interpretieren und zwar so, such dir einen partner dann hast du denn schlüssel zum glück ansonsten wirst du unglücklich

wow...glaskugel im einsatz gehabt...*smile*
Eigentlich ist das meiste gesagt und stimmt mit meiner Meinung überein. Vor allem was Freimut anfangs schrieb. Das liegt nicht an meiner Einstellung, wohl eher an dem was ich bisher kennengelernt habe. Es kann sich also auch noch ändern.
Die Beziehung ist ein Leben mit Kompromissen, aber ob man auf diese eingeht hängt wohl eher davon ab wieviel man von seinem Leben aufgeben will und kann.
Die Abhängigkeit von einander wie früher ist schon lange nicht mehr gegeben.
Männer stehen selbst am Herd und können meist besser kochen als die Frau und die Zimmer sind sauberer als bei manch einer. Doch dies gibt es auch anders herum wird aber seltener. Ein Ergebnis der Gleichberechtigung und dem wachsenden Egoismus.
Also holt man sich nur das was man braucht und allein nicht hinbekommt.... den SEX und Freizeitgestaltung an den Wochenenden. Somit fühlt man sich auch nicht einsam und in der Woche hat man sein geregeltes, unkompliziertes Leben ohne Kompromisse.
Wofür dann eine(n) Partner(in), welche(r) diese heile Welt zerstört?
Manch einer kommt sich zwar als benutzt vor und beklagt sich wie schlecht es doch ist den richtigen Partner für das Leben zu finden. Dabei sind sie selbst daran Schuld, da sie keine Kompromisse eingehen wollen.
Es ist wirklich wie ein Supermarkt wo man nur das holt was man möchte. Am besten da noch die Schnäppchen rauspicken und sich wundern das es keine Markenware ist.
Aber um Markenware zu bekommen sollte man schon etwas mehr investieren als nur an seinem Egoismus festzuhalten.
Ob eine Partnerschaft oder ein Dauersingleleben besser ist, muss jeder selbst für sich herausfinden und bedarf keiner Belehrung anderer. Jeder hat dazu seine eigene Überzeugung.
Hierzu eine Statistik: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/671/umfrage/single-aus-ueberzeugung-oder-auf-partnersuche/
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Warum Beziehung?
Also, ich bin seit drei Jahren mehr oder weniger Single, - und mir fehlt was.

Nein, nicht Sex. Ich durfte erfahren, dass es eine ganze Reihe einsamer weiblicher Herzen gibt, die sich über einen charmanten Lover wie mich freuen.
Also, da bestand kein Mangel, so irre viel Sex wie in den letzten drei Jahren hatte ich die zehn Jahre davor in fester Beziehung nicht (mehr).

Was fehlt, ist die tiefe emotionale Verbundenheit, die in sehr vielen Jahren der Gemeinsamkeit mit ein- und derselben Partnerin gewachsen war. Und die eigentlich auch nur mit den Jahren wachsen kann.
Meine Ex war meine beste Freundin und mein bester Freund.
Wenn man dann damit konfrontiert wird, dass dieses eigene Empfinden offenbar nur einseitig so empfunden war, verliert man irgendwie den Glauben an die Menschheit und beginnt überhaupt an der Existenz von Beziehungsfähigkeit zu zweifeln.

Kurzum, ich würde vorschlagen, dass für etliche Männer und Frauen traumatisch erlebte Trennung ein Punkt sein könnte, der so nachhaltig prägend war, dass ein wirkliches "Neueinlassen" auf einen neuen Lebenspartner so erschwert ist.

Lg
Freimut
Wofür dann eine(n) Partner(in), welche(r) diese heile Welt zerstört?

ganz einfach...nicht zerstören lassen, das zauberwort heißt kommunikation...., nur wegen dem sex eine beziehung eingehen zu wollen ist sicherlich nicht der richtige weg....,


...ich bin in dieser sache eigentlich immer ganz ehrlich zu mir....irgendwann mit meiner holden zusammen am teich die enten füttern...fühlt sich besser an....wie ich brauch niemanden und bin glücklich allein*smile*


aber das muss jeder selber wissen....was sich für ihn gut anfühlt oder nicht!
*******isch Frau
21 Beiträge
wer lesen kann ist genau im vorteil.
für eine interpretation benötigt man keine glaskugel.
hat was mit dem empfänger ohr zu tun gemäß friedemann schulz von thun.
*****ack Mann
408 Beiträge
Zu wissen wer man ist, was man will und was man benötigt um glücklich zu sein beschäftigt die meisten Menschen wohl ihr ganzes Leben und haben erst keine Antwort *g*
Zu wissen wer man ist, was man will und was man benötigt um glücklich zu sein


Ja und wenn man das für sich selbst rausgefunden hat, dann gibt es Fremde, die das in Frage stellen ...weil sie sich scheinbar als Menschenkenner oder Frauenversteher sehen und glauben andere und ihr Leben zu kennen ...


amüsierte Grüße ...
*****ack Mann
408 Beiträge
Herzchen, du bist toll, dein Leben ist toll und besser geht es nicht *g*

DU hast so lange drüber nachgedacht um jetzt ein Statement abzuliefern, welches den Gedankengängen einer 18jährigen gleich kommen - wow, Glückwunsch! Hat super geklappt *g*

An dem Punkt warst du wohl schon mehrmals, ansonsten hättest du nicht geheiratet, Kinder bekommen etc.

Und nun willst du das auch nicht mehr *g*

Von daher amüsierst du mehr als das du dich amüsieren solltest *g*
Nicht nur in der ARD und beim ZDF sitzt man in der ersten Reihe, anscheinend auch im Joyclub. Interessante Themen geraten zuweilen an den Rand einer Schlammschlacht.

Als Ergänzung zu dem Beitrag von hanauer1969 noch ein Literaturtipp:

Katharina Zimmer, Die Kunst alleine zu leben, München 2002 (Econ-Verlag).

Ein Buch, das in meinen Augen das Singleleben weder dramatisiert noch zur einzig möglichen Lebensform überhöht.
*****ack Mann
408 Beiträge
@Maybritt
Der Mensch ist meinen Augen nicht dazu geschaffen alleine durchs Leben zu gehen.

Wärme, Nähe und Geborgenheit bekommt man nicht in dem Maße von Freunden oder der Familie wie es ein Partner geben kann.

Aber wenn sie keine geeignete Alternative ergibt kann man es nicht erzwingen.

Von daher lieber mit sich und dem eigenen Leben im Reinen und alleine, als in ner Beziehung die einen nicht glücklich macht.

Zu viele sehen aber ihr Lebensglück in einem Partner, dem Löser aller ihrer Probleme und vergessen dabei, dass nur einen glücklichen Menschen ein anderer noch glücklicher machen kann!
Deppjack
Da stimme ich dir zu!
Da jeder Mensch ein Gewohnheitstier ist, wird man als Dauersingle mit der Zeit einfach unflexibler und kompromissloser.

Wenn man erst alles machen kann was man will und es dann plötzlich nicht mehr geht, ist schon irgendwie doof.

Für mich persönlich kann ich die Frage gar nicht so richtig beantworten, da ich keine Vergleichserfahrung habe... ich war bisher nur Single und noch nie in einer festen Beziehung.. daher stelle ich mir eine Beziehung relativ optimistisch und paradiesisch vor.

Ich denke aber so wie Freimut, dass mir wohl eine lockere Freundschaft zusammen mit gemeinsamen Sex wohl eher zusagen würde als eine feste Dauerbeziehung in einem gemeinsamen Haushalt.
Definitiv wissen tue ich es aber nicht, weil ich es noch nicht ausprobiert habe.

Eines sollte man niemals unterschätzen... die Wirkung von Liebe... wenn man so richtig in einen anderen Menschen verknallt ist, dann sind solche Überlegungen ein Stück weit Makulatur, weil dann die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Leben überwiegt.
Das kann sich aber nach einigen Jahren durchaus aber auch wieder wandeln.
@*****ack
Wärme, Nähe und Geborgenheit bekommt man nicht in dem Maße von Freunden oder der Familie wie es ein Partner geben kann.
Stimme Dir vollkommen zu. Mir reicht es auch, wenn man dieses an den Wochenenden erfahren kann ohne gleich zusammenzuziehen.
Somit geht man auch den alltäglichen Streitigkeiten aus dem Weg und freut sich immer wieder, sich an den Wochenenden zu sehen.

Wer sagt das eine Beziehung in einem Haushalt jeden Tag gelebt werden muss? Und wer entscheidet ob das die richtige und einzige Beziehungsform ist?

Ich glaube wie Mann und Frau zurechtkommt, so kann man die Beziehung leben und einrichten. Und wer unbedingt heiraten will um eine Beziehung als richtig bezeichnen zu können soll es tun.
Also ich kann von mir nicht behaupten, dass ich unflexibler und kompromissloser werde! Liegt aber wahrscheinlich an meiner Natur und meinem Job.

Für mich ist das einzige Problem, dass ich auf niemanden stoße, der wirklich zu mir passt - was jetzt nicht bedeutet, dass ich kompromisslos wäre *zwinker* Aber eine gewisse Wellenlänge muss eben vorhanden sein und wenn ich einfach keine Person kennenlerne, wo dies der Fall ist, dann bleibe ich lieber alleine.
Ich denke zwar auch, dass man - je länger man Single ist - eigenbrödlerisch wird, aber wenn man einem Menschen über den Weg läuft, wo es einfach passt, wird sich diese eigenbrödlerische Art von selbst wieder lockern...so ist es zumindest bei mir *zwinker*
*****ack Mann
408 Beiträge
Sofern man es erkennt, und diesen Menschen auch als Bereicherung für das eigene Leben einstuft.

Ich denke da immer an Xavier "..sie sieht mich einfach nicht"

Ein paar scheinen ihr Singleleben als der Weisheit Ende anführen. IN meinen Augen haben sie dann entweder noch nicht eine erfüllende Beziehung geführt, oder sind einfach nicht in der Lage Kompromisse zu machen.
...was ich mich hier leider sehr oft frage, warum man glück von einer beziehungsform abhängig macht, es gibt leider ebensoviele glückliche wie unglückliche singles, ebenso wie es glückliche und unglückliche paarbindungen gibt, von daher finde ich das argument, allein bin ich glücklicher schwachsinn!


wenn rechnungen einen erschlagen oder aber der job in das wanken kommt, das auto gegen die wand gefahren wurde, kann man sich ja schlecht darauf berufen..."hey leute ich bin single und das ist doch alles nicht so wild"und ich bin megaglücklich....das würde ich persönlich schon als grob fahrlässig ansehen... so durch das leben zu laufen!

..ebenso kann im umkehrschluss wohl niemand sagen....nun geht alles den bach runter und daran ist meine beziehung schuld.....

... hier von glück und unglück zu sprechen...halte ich für ziemlich unreif!
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