Nebelträume einer Silbernacht
du stehst neben mir...siehst mich nicht an
sprichst nicht mit mir
drehst dich weg
der traum war flüchtig
als du mein warst
und ich dein
ein traum
flüchtiger als ein brise
genauso unfassbar wie nebel
im regen stehen wir nebeneinander
bis alle lügen von uns weggespült werden
doch die wahrheit ist schlimmer als jede lüge
und doch müssen wir sie ertragen....
das mondlicht nach dem regen
verschönert dein gesicht noch mehr....
sterne glänzen in der silbernen nacht
die nacht singt ein lied von trauer
erste tränen rollen über meine wangen
du siehst sie nicht
du willst sie nicht sehen
dann ein kuss
kälter als der regen
kälter als der tod
du beendest die letzte erinnerung
an einen traum
der flüchtig war
aber trotzdem schön
lebwohl...
kalter geist
kalte erinnerung
eines tages sehen wir uns wieder...
jenseits der silbernen nacht...