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Erotische Laktation (Milchbildung ohne Schwangerschaft)

*******tia Frau
547 Beiträge
Auf Drängen eines Mannes hin würde ich das niemals tun. Das war meine freie Entscheidung, zu einem Zeitpunkt, zu dem ich Single war und niemand davon wusste.

Aber danke für den Beitrag! Mal jemand, der nachvollziehen kann, dass die Sache nicht auf Knopfdruck funktioniert *g*
Ich muss mich bei LadyDeluxe entschuldigen. (Als Normal-Mitglied kann ich ihr keine Nachricht schreiben, sonst hätte ich das auch noch gemacht). Ich habe überlesen, dass sie bereits mit ihrem Mann Versuche zur Milchbildung unternommen hat und sie zu keinem erfreulichen Ergebnis gekommen sind.

Worum es mir mit meiner Medikamentenkritik ging:

Viele Frauen wissen ja, dass es hier einige Männer gibt, die sehr gerne ihre Brustmilch (am liebsten direkt ab Quelle) trinken würden. Ich gehöre auch dazu.

Aber es gibt leider auch viele Frauen, die daraus einen falschen Schluss ziehen:

Sie meinen, sie müssten (sofern sie noch keine Milch haben) mit Hilfe von Chemie ihre Milchbildung anregen, um begehrenswerter bei den Männern zu sein.

Ich möchte den Damen nur deutlich machen:
Wenn ihr an einer Milchbildung interessiert seid, versucht es ZUERST ohne Tabletten (also auf natürlichem Wege, wie z.B. Eigenmassage, Ausstreichen, Pumpe und/oder einen Partner, der durch regelmäßiges Saugen) die natürliche Milchbildung versucht herbeizuführen. Erst wenn es auch mit Hilfe eines Partners nicht klappen sollte, dann schluckt Eure Pillen. Aber auch erst dann.

Diese Einhaltung der Reichenfolge ist mir wichtig, wenn die Frau möchte, dass ein Partner ihre Milch (und damit letztlich auch die Wirkstoffe der Pillen) schluckt.
********xe28 Frau
6 Beiträge
Brust_Lust....
... mach dir kein kopf alles ist gut. ...
Danke
DAnke Lady,

auch für die E-mail!
********xe28 Frau
6 Beiträge
....
Bitte bitte
*******tia Frau
547 Beiträge
@ Brust_Lust: Die Wirkstoffe besagter Medikamente gehen zu solch geringen Teilen in die Milch über, dass sie auch Frauen empfohlen werden, die z.B. adoptierte Kinder stillen möchten.
Wem auch das zuviel ist: Frau schluckt die Tabletten ja nicht ewig, sondern nur zur Anregung der Milchbildung. Wenn das dann mal im Gange ist, dann kann ganz medikamentenfrei gelebt werden *g*
Ich interessiere mich auch schon einige Zeit für dieses Thema und möchte endlich die Milch in meinen Brüsten zum fließen bringen. Leider hat die manuelle Stimmulation bisher nicht geholfen. Wer hat Erfahrungen damit und womit hat es bei Euch geklappt?
keine Milch
...hast du auch die Zeiten eingehalten - alle 3 - 4 Stunden die Brüste jeweils 15 Minuten fest massieren und dann jeweils 15 saugen/pumpen - wenn das nichts half kannst noch Domperidon überdosiert dazu nehmen - ist eigentlich ein Magen-/Darmmittel mit der Nebenwirkung der Milchbildung - aber auch hier Geduld - 4 bis 8 Wochen kann es dauern.

LG srlover
keine Milch...
Ich schaffe es nicht, die Zeiten einzuhalten. Da steht mir mein Job im Wege. Ich versuche morgens und abends aufzuholen, was ich tagsüber versäume. Mit Domperidon habe ich vor einigen Wochen angefangen. Ich werde wohl die Dosis erhöhen müssen.
wieviel nimmst du? - wenns zu hoch wird kann es Nebenwirkungen geben - Kopfschmerzen, Übelkeit - kannst tagsüber nicht mal auf der Toilette mehr massieren - hast du Mann oder Freund der saugt oder über Milchpumpe
*******tia Frau
547 Beiträge
kleine Anmerkung:
definitiv NICHT "fest" massieren!!
Keine Milch...
Nicht fest massieren? Ich dachte, je mehr Druck ich ausübe, desto leichter lässt sich event. Milch ausstreichen. Ich nehme zur Zeit 30 mg Domperidon je Tag.
Auch auf Toilette gestaltet sich das Massieren und Pumpen am Tag schwierig. Ich kann nicht für 30 Min. die Toilette blockieren. *schiefguck*
Ich möchte gerne den Thread und die interessante Diskussion nach oben befördern und schließe mich der Menge hier an: Auch ich interessiere mich brennend für die Laktation als eine junge Frau, die noch nie schwanger war, aber doch so gerne ihre Brüste ihre natürliche Funktion erfüllen lassen möchte.

Leider fehlt es mir an einen festen Partner in der Nähe, der mir bei dem Vorhaben helfen kann, mir diesen Traum zu erfüllen.

Daher versuche ich es derzeit mit Massagen. Von einer Medikamenteinnahme möchte ich zunächst einmal absehen.

Da mir die manuelle Stimulation zu eintönig ist und meine Hände ermüden, versuche ich, mehrmals täglich Nippelsauger anzulegen, wobei diese gewaltig anschwellen.
Dabei entsteht ja ein heftiger Unterdruck, aber keine typische Saugbewegung. Daher bin ich kritisch, ob es auch etwas bringt, aber habe hier und dort gelesen, dass es auch förderlich sein soll, die Milchbildung anzuregen.

Im Gegensatz zur Massage, bei der ich auch nichts nebenbei machen kann, finde ich diese Methode ganz angenehm, aber bin unsicher. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

Aurelya
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Nippelsauger

Milchpumpe zu benutzen ist sinnvoller
Ich würde dir auch zu einer Milchpumpe raten.Am geeignetsten ist eine Intervallpumpe für beide Seiten.
Man kann auch homöopatisch mit Milchbildungsöl, Stilltees u.a die Milchbildung unterstützen.
Mit Hilfe regelmäßigen pumpens, massierens und oben genannter Hilfsmittel hatte ich ganz gut Milch, so dass ich jeden Tag meine Stillpartnerin mit meiner Milch beglücken konnte.
Leider ist diese Verbindung weggebrochen. Jetzt habe ich nur noch kleine Tröpfchen...
@Delectatia
Danke für Deine ganzen Kommentare und Tipps *g*

Ich nehme jetzt die 3. Woche Domp und pumpe und massiere täglich. Meine Brüste fühlen sich praller an und sind es auch, allerdings kommt noch keine Milch. Ich freue mich schon, wenn es endlich soweit ist...
*******tia Frau
547 Beiträge
Gern geschehen! *g*
Freut mich, nochmal was von euch zu hören! Nur Geduld, das dauert ein wenig. Wahrscheinlich wird der erste Tropfen bei der Massage zustande kommen, mit der Pumpe funktioniert das immer als letztes *zwinker*
Endlich...
Nach vielen Massagen und mit Hilfe von Domperidon, schaffe ich es endlich die ersten Tröpfen Milch auszustreichen. Ich bin glücklich. Nur habe ich das Gefühl, als wenn die Menge einfach nicht mehr werden will. Hat jemand einen Tipp, wie ich die Milchmenge steigern kann?
...nicht die Geduld verlieren - immer mehr und öfter fordern (weiß ist leicht gesagt als getan)...
***ro Mann
9 Beiträge
4-6xtgl für 10-30min sollte man schon die Brust massieren bzw. wenn möglich die Pumpe anlegen. Dann stellt sich innerhalb von 4-14 Tagen der erste Milchfluß (Vormilch - klar bis gelb) ein.

Aber ein großer, wenn nicht sogar DER Erfolgsgarant ist die eigene Psyche der Frau.
Es gibt soviele Frauen die keine Milchproduktion haben obwohl Sie gerade entbunden haben, weil die innere Einstellung nicht stimmt. Und Hebammen die nicht schwanger sind aber ständig Milch produzieren.

In sich reinhorchen, will ich das wirklich, auch 24/7? (Die Brust hat keinen Schalter, entweder oder lautet das Prinzip) - Erst mit eindeutigem JA und der Einstellung, Disziplin wird der Erfolg kommen.

Domperidon pusht das ganze, aber auch hier kann der Erfolg gering bleiben wenn die Frau nicht wirklich will. Abgesehen von den Nebenwirkungen die bei Überdosierung sogar lebensbedrohlich sein können.

Das nur mal so am Rande, weil mir hier der Aspekt innere Einstellung bis jetzt fehlte.
Die innere Einstellung stimmt.
An der inneren Einstellung mangelt es bei mir gewiß nicht. Ich fühle mich entschlossener denn je. Ich "möchte" die Laktation nicht erleben, sondern ich WILL. Ich freue mich schon wahnsinnig über die wenigen Tropfen, die sich derzeit bilden und kann es kaum abwarten, einen regen Milchfluss zu erzielen. Ich dosiere Domperidon derzeit mit 60-80 mg je Tag relativ hoch und möchte es eigentlich in naher Zukunft reduzieren oder gar absetzen. Ich befürchte nur, daß meine Milchbildung dann wieder eingeschränkt werden könnte. Hat jemand Erfahrung damit?
***ro Mann
9 Beiträge
Ja habe ich.
Mehr als 3x10mg halte ich für falsch.
Ab einer gewissen Dosis nimmt bei einem Medikament nicht mehr die Wirkung zu sondern die Nebenwirkung!

Soll heißen, erreichst du mit 3x10mg nicht deine erwünschte laktation dann muss der Hebel anders angesetzt werden.

Liebevolle Pflege und melken bis zu 8x tgl sind dann das mittel der Wahl. Stilltee und Handmelken oder besser Doppel Pumpe benutzen.

Wenn du so nach 10 Wochen nicht mehr Milch produzierst dann würde ich in deinem Interesse das als naturgegebene Grenze hinnehmen!
Hallo MrPro,

ist es eine Vermutung, daß 3x10mg je Tag ausreichen? Ich habe in anderen Foren gelesen, daß es überdosiert werden muß. Immerhin geht es um die Nebenwirkung (nicht um die Wirkung) der Laktation bei Domperidon.
Natürlich möchte ich meinen Körper nicht dauerhaft mit Medikamenten belasten und weiß, dass ich in absehbarer Zeit mit der Dosierung "runter" muß.
Ich denke, noch ist es zu früh, sich der Natur geschlagen zu geben, darum werde ich sehen, was ich tun kann.

Viele Grüße
***ro Mann
9 Beiträge
@*********en40

Zunächst einmal meine ich mit dem Begriff Wirkung hier in diesem Laktations-thread die zusätzliche Ausschüttung von Prolaktin (was, wie Du richtig bemerkt hast, im eigentlichen Sinne eine Nebenwirkung des Medikamentes ist). Mit Nebenwirkung meine ich die in diesem Thread hier nicht erwünschten und potentiell gesundheitsgefährdeten Auswirkungen von Domperidon.

Rein medizinisch gesehen ist eine Tageshöchstdosis von 80mg erlaubt.
ABER und jetzt wird es komplex. Dieses Medikament kann aufgrund seiner Wirkung sehr verschiedenartige Nebenwirkung aufweisen und dann noch je nachdem ob der Patient andere Medikamente einnimmt das Domperidon zu einer Akkumulation (Anhäufung) führen lassen.
Magen/Darm Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen (diese sind nur sehr lkeicht gesteigert durch das Med., aber bei Einnahme anderer Herzmedikamente kann es gefährlich werden.

Von daher, kann ich nur abraten von einer Einnahme von mehr als 30mg über längere Zeit.

Lust ist wichtig, gar keine Frage, aber hier handelt es sich nicht um eine vitale Indikation, also sag ich es nochmal in Deinem Interesse, lass es!
*******tia Frau
547 Beiträge
Im Grunde genommen ist es vollkommen richtig, was MrPro schreibt. Dem gegenüber steht, dass frau das mit einer Tagesdosis von 30mg in der Regel nicht hinbekommt (zu induzieren - relaktieren wohl schon).

Da darf jetzt ein jeder in Verantwortung für sich selbst entscheiden, was er tut.
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