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In Beziehung + Sexleben glücklich sein - gibt es das?

******i63 Frau
10.261 Beiträge
Hab noch was vergessen, bevor wieder die Frage kommt. Ja mein Mann weiß das ich hier angemeldet bin und er hat auch ein Basisprofil hier. Aber der JC ist mehr mein Ding. Er wusste es am Anfang allerdings nicht, da war ich heimlich hier unterwegs, seid einem Jahr weiß er es.
Lach....das war so was...von wegen Höhen und Tiefen und dann reden, reden, reden.

LG Jutta
Oh ja ...
... beide brauchen dazu aber Mut zur Offenheit. Manchmal dauert das vlt. etwas.

Genau DAS ist es !!!!

Mir ist aufgefallen das besonders Frauen oft ihre Wünsche und Fantasien verheimlichen da sie ihren Partner nicht verletzen möchten.
Nur wohin führt das letztlich....zu Frust und Unzufriedenheit!
Das wiederum macht sich sicher auch im Beziehungsalltag bemerkbar.

Also, wie der User Snickers schon schrieb....reden reden reden !

Ich bin mir ganz sicher das Beides funktionieren kann, eine glückliche Beziehung und ein glückliches Sexleben !

Arbeit ist beides, immerzu !!

Pepsi
*******idig Frau
74 Beiträge
Je mehr man sich wünscht, ...
... desto mehr muss man dafür tun.

Frau natürlich auch.

Ich finde die Frage fast schon komisch. Denn genausogut könnte man oder frau fragen: Lassen sich eine gute Beziehung und ein erfülltes Berufsleben vereinbaren? Oder: Kann ich ein Beziehung mit Freiheitgefühl führen und gleichzeitig Familie haben? Oder noch gravierender: Kann ich ich selbst bleiben, wenn ich eine neue Beziehung beginne und einen neuen, völlig fremden Menschen nahe an mich heran lasse?

Die Antwort ist doch immer dieselbe: Man muss sich selbst gut kennen und wissen, in welchen Lebensbereichen man/frau keine Kompromisse machen darf, weil sonst das Gefühl des Unglücklichwerdens quasi vorprogrammiert ist. Auch in der Variante "wenn sonst alles mit ihm/ihr stimmt".

Verstehe dich selbst, akzeptiere, wer du bist und was dir wichtig ist. Und wenn der Partner das auch lebt (ohne dass es gefordert wird oder verlangt wird, oder ganz schlimm, verstohlen nur gewünscht wird), dann ist jede Kombination denkbar.

Und natürlich auch die einer wunderschönen Beziehung mit wundervollem Sex. Vorausgesetzt der Partner setzt die Prioritäten an dergleichen Stelle wie man selbst.
Offen mit dem Partner reden, ist gut und schön, aber wenn dieser einfach nicht der Typ dazu ist (z.b. dominant) dann hilft auch Reden nichts. Sowas ist doch auch eine Kopfsache und wenn ER einfach nicht so denkt..

Bsp:
Angenommen, SIE steht auf Schmerzen, aber ER könnte ihr nie weh tun... denke das müsste SIE dann auch so aktzeptieren, oder nicht?
Ich bin 34 Jahre alt und bin davon in der nächsten Woche 18 Jahre mit meinem Mann zusammen und ich kann sagen:

JA SOWAS GIBT ES UND SOGAR AUF DAUER

in unserem Fall eben ganze 18 Jahre!!!

LG
Yvonne
Wie bitte ????
Offen mit dem Partner reden, ist gut und schön, aber wenn dieser einfach nicht der Typ dazu ist (z.b. dominant) dann hilft auch Reden nichts.

Man kann mit einem dominaten Mann nicht offen reden *schock*


*kopfklatsch*
Ich meine doch Männer, die dominant im Bett sind, aber im normalen leben ganz normal sind.
*****ner Paar
106 Beiträge
@**cy
Offen mit dem Partner reden, ist gut und schön, aber wenn dieser einfach nicht der Typ dazu ist (z.b. dominant) dann hilft auch Reden nichts. Sowas ist doch auch eine Kopfsache und wenn ER einfach nicht so denkt ...

Ja, dass da Reden letztlich nicht viel hilft, würde ich (rené) auch sagen. Ich bin mit meiner Frau nun fast 14 Jahre verheiratet (wir kennen uns insgesamt 17 Jahre). Und wir reden viel miteinander. Vor ca. 11 Jahren ist mir klar geworden, dass ich im Grunde devot "ticke" ... und seit ich den Mut gefunden hatte, meiner Frau davon zu erzählen, versuchen wir das in unser Sexleben einzubauen ... wir haben da nun also mehr als 10 Jahre "Erfahrungen" gesammelt: allerdings nicht kontinuierlich, sondern in Phasen, in denen wir (wieder einmal) mit D/s experimentieren ... unterbrochen von längeren und langen Phasen, in denen das Ganze völlig ruht (und leider öfters dann auch das gesamte Sexualleben sehr auf Sparflamme läuft).

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich fürchte, ich muss Dir recht geben. Wenn der eine Partner eben so und so gestrickt ist, und der andere nicht, dann hilft auch ausgiebiges Reden, Experimentieren, guter Wille etc. etc. vermutlich nicht wirklich viel. Gerade im Bereich BDSM. Denn wenn der andere seine "Rolle" nicht wirklich "fühlt", sondern "nur" seinem Partner zuliebe spielt, dann merkt man das natürlich ... Wenn der Vanilla-Partner z. B. absolut nicht verstehen kann, was den anderen z. B. an Schlägen, Demütigungen oder was auch immer anmacht, dann kann er zwar die Technik und die Handgriffe erlernen (sofern er das seinem Partner zuliebe tun will), aber er wird wohl kaum ein rechtes Händchen dafür entwickeln, wann er dem anderen was "antun" soll (eben, weil er selbst einfach nicht fühlt, was der andere daran so toll findet). Falls er (mehr oder wenige zufällig) einmal zur rechten Zeit "auf die richtigen Knöpfe drückt", dann wird ihn die Reaktion des BDSM-Partners zwar sicher sehr bewegen und ihm vermutlich auch gefallen, aber im Grunde weiß er nicht, wie es dazu gekommen ist ... er fragt sich, warum das beim nächsten Mal, wenn er (seiner Meinung nach) dieselben Knöpfe drückt, dann nicht wieder funktioniert ... und (so sehr er auch möchte): der BDSM-Partner wird ihm das oft auch nicht wirklich erklären können.

Soweit jedenfalls unsere langjährige Erfahrung. Wir haben jedenfalls noch keine wirkliche Lösung gefunden ...
Jaha Lucy....
die meinte ich auch !!!!!!

Und die, die ich kenne sind durchaus in der Lage auch offene Gespräche zu führen!
Danke Kreidner, genau so meinte ich das *g*

Mein Partner hat es versucht, aber er sagt, es ist einfach nichts für ihn, er kann das nicht.
Und nun frage ich mich immer wieder, was soll ich tun und wo soll das hin führen? Untreu möchte ich auch nicht werden und eine offene Beziehung, würde er nie mitmachen.
...
Glaubt ihr, dass man in einer Beziehung glücklich sein kann und gleichzeitig ein zufriedenes und erfülltes Sexleben haben kann?

Ich glaube es schon *g* aber nur wenn man selbst glücklich und zufrieden lebt :-), wenn das nicht da ist gedeihen und blühen auch nicht die anderen Sachen im Leben.
Würde mich auch freuen, wenn mir Jemand eine Nachricht schreibt, dem es vielleicht auch so geht, (oder ging) wie mir.. bin leider kein Premium Mitglied..
...
... wie mir.. bin leider kein Premium Mitglied


*g* ich bin auch nur unglückliches Mitglied without right
Also ich bin davon überzeugt das man ne glückliche beziehung und ein erfülltes sexleben haben kann...
*******244 Mann
129 Beiträge
klar
Ja, es ist möglich ein erfülltes Sexleben und auch sonst tolle Beziehung zu führen.

Klar ist es evtl. nicht möglich alle seine sexuellen Fantasien auszuprobieren aber trotzdem kann das Sexleben erfüllend sein.

Wenn ich aber hier teilweise lese, dass fast keine körperliche Intimität mehr statt findet, so würde ich meinen, dass dies ein Hinweis für schwerwiegendere Probleme in der Beziehung ist. Wenn dann auch noch die Bereitschaft fehlt dieses Thema zu besprechen, ist die Beziehung an einem Punkt angelangt, wo man sich grundsätzliche Gedanken zur Beziehung und deren Weiterführung machen sollte.
Ich sage da auch, ja, das gibt es. Wir bekommen das doch sehr gut hin, sind beide vollauf zufrieden sowohl mit unserer Beziehung im Allgemeinen als auch dem Sexleben im Speziellen.

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass es bei uns viel daran liegt, dass wir über alles reden. Egal was es ist oder welches Thema es betrifft, und sollte doch mal etwas aufkommen was einen von uns unzufrieden stimmt, dann konnte und kann man dem eben entgegenwirken. =)

LG, Sie von MaOl
@ Lucy84
Glaubt ihr, dass man in einer Beziehung glücklich sein kann und gleichzeitig ein zufriedenes und erfülltes Sexleben haben kann?

Ein uneingeschränktes JA. Und das seit 36 Jahren.

Die Kockis *walk*
*****ner Paar
106 Beiträge
Ein uneingeschränktes JA. Und das seit 36 Jahren.

Ja, aber Ihr (und viele andere hier im Thread) habt offenbar nicht das Problem, das die TE hat: nämlich dass SIE eine bestimmte Form der Sexualität leben möchte (devot), mit der ER nichts anfangen kann bzw. die er sogar ablehnt. (Jedenfalls steht bei Euch beiden im Profil zum Thema BDSM "Weder noch".) Und wenn man es fühlt, dann ist gerade BDSM nicht einfach nur eine "Technik", die man mal einfach so dem Partner zuliebe erlernen kann.

Wenn beide in ihren sexuellen Wünschen etwa auf derselben Wellenlänge schwingen, ist eine lange Beziehung bei der auch der Sex stimmt, sicher deutlich weniger problematisch als in einer Konstellation, in der bei beiden Partner da doch ein deutlicher Unterschied in dem besteht, was für sie sexuell erfüllend ist.
@ kreidner
Ihr habt natürlich (auch) recht. Aber, sie (die TE) fragte auch, ob es das gibt...und ja, es gibt sie....diese Beziehungen. BDSM mag da ein besonderes Problem darstellen, weil der, der plötzlich dominant sein soll, das nicht liefern kann.
Aber auch...ich sage mal...bei Ottonormalbeziehungen kommen andere Probleme auf. Bei uns z.B. ihr Wunsch nach einem zweiten Mann und auch dieses muß erstmal erfüllt werden können.
Auch diesen Wunsch kann nicht jeder Partner erfüllen. Bei uns hat es geklappt und deswegen sage ich...JA...eine glückliche Beziehung, sowohl im sexuellen als auch im normalen, seit 36 Jahren.

Die Kockis *walk*
wir denken
wir denken das es geht. man kann ein erfülltes sexleben haben, und gleichzeitig eine ehe ( oder beziehung ) führen.

wir haben vor einigen jahren das swingen angefangen, und konnten bis jetzt nur positives verzeichnen. wenn wir lust auf uns haben, dann geniessen wir das in vollen zügen, wenn wir lust auf etwas anderes haben, dann leben wir es aus.

mirzl76
....bei
...mir war es bisher immer so, dass meine beziehungen auch ein perfektes sexualleben implizierten. wenn es nicht mehr so war, habe ich mich getrennt oder umgekehrt. aber ich denke nach wie vor, dass zu einer intakten beziehung auch ein perfektes sexualleben gehört... jan
Hm, also...
...bei uns ist es so, daß wir uns den Wünschen der Partnerin/des Partners immer ganz unverkrampft nähern.

Für uns heißt Beziehung sich aufeinander einzulassen und offen über die sexuellen Vorstellungen des anderen zu reden.
Gerade in einer BDSM Beziehung ist dies wichtig, da der dominante Part wissen muss, bis wohin er gehen kann. Sonst würde man in der Tat entweder unbefriedigenden Sex haben oder über das Ziel hinausschießen (den Partner/die Partnerin überfordern).

Was allerdings in jeder Beziehung von beiden Teilen erwartet werden sollte ist Offenheit und das man sich aufeinander einläßt. Auch zu viel Nachdenken bringt einen diesbezüglich nicht weiter, sondern behindert einen in der Partnerschaft - schließlich ist das "Grübeln" über ein Thema, ein gedankliches "sich im Kreis drehen", wohingegen "Nachdenken" zielgerichtet ist und auch meist zu einem solchen führt.

Sollte der Partner, die Partnerin an sich kaum Lust auf Sex haben, kann es z.B. auch daran liegen, daß die Person mit dem Thema zu verkrampft umgeht oder Angst hat etwas falsch zu machen oder vielleicht auch einfach ein Mensch ist, der/die weniger Lust auf Sex hat.
Sollte der letzte Punkt zutreffend sein, kann man nur sagen, daß ein solcher Mensch am besten mit einem Partner/einer Partnerin auskommen dürfte, der/die ebenfalls kaum Lust auf Sex hat. Dasselbe gilt natürlich auch im umgekehrten Fall.

Man sagt zwar immer, daß Gegensätze sich anziehen, jedoch sollte man immer darauf achten, daß gewisse Punkte übereinstimmen.
Das sexuelle Verlangen ist beispielsweise ein Punkt, der übereinstimmen sollte. *zwinker*

So sehen wir das Thema, aber lassen natürlich gerne jedem die eigene Meinung. *g*

Viele liebe Grüße,

wir zwei.
**s2 Paar
153 Beiträge
Bei uns ist das auch so, das in unserer glücklichen Beziehung der Sex einfach stimmt und wir beide so sehr zufrieden sind.
Wir reden auch sehr viel über unsere Wünsche und Vorstellungen was das Thema Sex angeht und leben diese auch aus.

lg
uns2
Glücklicherweise haben wir uns gefunden
und glücklicherweise passt es gut.

Ich denke wenn man Grundverschieden tickt und absolut unterschiedliche Vorlieben hat, dann wird das reden nichts bringen und man wird den gemeinsamen Weg nicht finden.

Wenn es allerdings annähernd passt und beide offen für Veränderungen sind, dann sollte es gelingen. Mit viel reden, langsamen experimentieren und schrittweisem vorgehen kann es gelingen.

Man sollte dabei aber gemeinsam vorwärts schreiten und auch beider Grenzen einhalten. Denn immer schneller, höher und weiter ohne Maß und im Eiltempo werden auch nicht zum gemeinsamen großen Glück führen.

Zufriedenheit kann man auch im Kleinen erhalten, ohne 100 % erreicht zu haben, wenn man es eben so sieht. Will ich aber immer mehr und immer weiter, werde ich nie zufrieden. Das gilt aber auch in allen Lebensbereichen.

Unser Rezept geht jedenfalls auf und wir leben „meistens“ rundum glücklich und zufrieden im Alltag und beim Sex.
Gruß
Hexe und Hexer
*******ens Mann
8 Beiträge
Ja!
Das gibt es! Ich habe bisher nur eine Frau gehabt. Mit der bin ich seit 16 Jahren verheiratet, wir sind seit 23 Jahren zusammen. Ich hab noch nie eine andere Frau intim berührt und bin aus sexueller Sicht nicht unzufrieden. OK man schaut schon mal einer hübschen Frau hinterher, aber ich hab ja selbst eine. Wir haben, was den Sex angeht schon einiges "durch". zB keine vaginalen Orgasmen, geht nur klitoral. Ein Gespräch und alles war gut. Ist schon lange her... Und heute gibt es keine Hemmunen, die den Partner verletzen könnten. Wenn sich Wünsche und Vorstellungen im Kopf aufbauen, diese auch zu bennen. Das ich gern mal ihre Hand im Po haben möchte, und das Sie DAS auch noch schon immer mal machen wollte....und das auch noch "andersrum", also ich bei Ihr. Ist nur ein Beispiel wie es bei uns "läuft". Ich glaube , dass wir füreinender bestimmt sind!
Ich glaube ich bin der glücklichste Mann in Deutschland!! oder gibt es noch einen???? Dann melde Dich!!
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