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Jugend und Sex

*********chen Paar
6.332 Beiträge
widerspruch
sicherlich sind eltern für vieles verantwortlich aber NICHT FÜR ALLES
auch die umgebung die schule der freundeskreis usw haben etwas damit zu tun
und sind die kids erst mal oberhalb der 12 ist es schwierig auf ihren freundeskreis ein zu wirken wenn ich einer/m 12 jährigen bestimmten umgang verbiete na dann wird sich halt heimlich getroffen
denn gerade verbotenes ist ja bekanntlich am interesantesten das war aber schon immer so egal in welcher generation
und den 12jährigen zeig mir jemand der sich von mutti an der hand überallhin begleiten lässt
und wie schnell wird dann etwas mit gemacht das man gar nicht will
nur um nicht als outsider da zu stehen
und wie schnell rutscht kind dann in eine situation die es gar nicht mehr überblicken kann

wohl den eltern die dann das gesamte vertrauen ihrer kids haben um sich bei den eltern rat zu holen
aber dann steht man ja sofort wieder als outsider da oder als petze oder als verräter
und was die schule angeht wieviele lehrer stehen den jugendlichen hilflos gegenüber und sind zu ängstlich um eine strafe auszusprechen
bzw die strafen werden lachend einfach nicht befolgt
vieleicht liegt es daran dass heutzutage kaum noch strafen zu erwarten sind weil verboten (ich rede jetzt nicht von prügelstrafe) jedoch ich hätte mich früher gegenüber lehrern eltern oder erwachsenen nicht so vieles getraut wie viele jugendliche/kinder heutzutage
ganz einfach aus furcht vor strafe
die kids/jugendlichen werden meiner meinung nach auch viel zu schnell ins erwachsenen dasein hineingepresst
die schulischen erwartungen werden immer höher
die angst keine ausbildung zu finden hängt über den jugendlichen wie ein damoklesschwert nur leistung und noch mehr leistung wird gefordert
wie schon hier gepostet wurde
es bleibt oft keine zeit mehr wirklich kind zu sein

wie gesagt man kann vieles den eltern in die schuhe schieben aber doch nicht alles
lg jagstpaerchen(w)
@ soundman - Also ich halte mich nicht für "untoll"!
Habe eine gute Schulbildung, einen guten Beruf, drei "tolle" schon erwachsene Kinder oder was du auch immer unter "toll" verstehst.

Ich habe ein super Verhältnis zu meinen Eltern und meine Kinder zu ihren auch!

Und trotzdem haben meine "berufstätigen" Eltern nicht die Hälfte von dem gewusst, was ich so mache ( Wich.en mit den "Jungs" mit ca 13-14, erster GV mit einem Mädel mit 15 etc.... ) und ich habe mich auch nicht der Illusion hingegeben, von meinen Dreien alles zu wissen.

Man muss auch nicht alles wissen, Hauptsache man weiss, dass die Kids genug Vertrauen zu einem haben, bei Problemen ohne Hemmung mit ihren Eltern darüber zu reden.
nicht alles wissen.
sehe ich auch so.
musste ich nicht bei den kiddys
und meine eltern bei mir auch nicht.
und wenn ist es eh irgendwann mal herausgekommen.
und vertrauen hat man.
*******olz Mann
433 Beiträge
Bei mir...
...war das früher und so ist es auch heute noch sehr sehr sehr locker ... mit meinen kumpels reden wir da offen rüber ohne uns zu schämen wir nehmen auch die wörter in den mund die eigendlich jeder bei diesem thema im kopf hat. unserer freundschaft hat es in unserer truppe nichts getan im gegen teil ich glaube wir sind auch etwas näher zusammen geschweist jeder vertraut jedem das nicht gleich alles in der welt herum erzählt wird
**********_N_by Frau
47 Beiträge
ich habe meinen ersten Sex mit 18 gehabt[...] nur erfahren, das ich damit heute als ein inakzeptabler Spätzünder gelten würde

also wirklich!?! Glaubst du das ernsthaft? Meine beste Freundin hatte es mit knapp 21, mein Freund mit 18, ich kenn hier an der Uni einige, die auch mit 22 oder älter noch nicht haben und keiner von denen wird ausgelacht, als inakzeptabel hingestellt oder sonst was...

Ja,bla liegt an der Gesellschaftsschicht... ich denke nicht. Ich war ja als Punk auf der Straße auch mit Leuten aus ganz anderen familiären Hintergründen zusammen und auch da findet man Jungfrauen und - männer!

Damit gleich zum nächsten Punkt "toll"
Ich denke, da sind viele Eltern tatsächlich zu naiv. Gut, es muss ja nicht immer gleich extrem sein (Drogen, auf der Straße schlafen etc), es reicht ja der erste Vollrausch.
wäre es nicht extrem seltsam, wenn Kinder mit 13,14 zu ihren Eltern gehen und sagen, Mama, ich hab mich gestern so hergsoffen, ich hab die halbe Nacht gespeit.
Welche Eltern fänden das ok? => kaum ein Kind würde es zuhause erzählen weil es weiß, dass die Eltern das blöd finden. Darim liegt ja auch der Reiz und übrigens auch der Sinn der Pubertät.
Also, nicht im Alkohol trinken, sondern im sich abkapseln und eben eigene Entscheidungen treffen und nicht mehr alles zu den Eltern tragen. Ja, is schmerzhaft liebe Eltern, is aber so!
Und dass man im Entscheidungen treffen eben nicht von Anfang an Experte ist, ist auch klar. Welche man dann trifft hängt denke ich viel von der vorangegangenen Erziehung, aber ebensoviel vom Bekanntenkreis ab.

Aber, ich kann euch beruhigen, ich hab auch so einiges getrieben in meiner Pubertät, wenn ich das erzähl dann halten mich wahrscheinlich viele gleich für sonst was...
Und heute studier ich Lehramt *g*also, habt entweder bissl Vertrauen darin, dass die meisten die Pubertät mehr oder weniger unbeschadet überstehen oder Angst um eure Kinder, wenn ihr erfahren solltet, was ihre Lehrer, Trainer usw. so alles in IHRER Pubertät gemacht haben.

Grüße Nala
*********s_mv Frau
12 Beiträge
Na ja, da ich aus einer erzkatholischen Familie komme, habe ich lange Zeit nur negative Konnotationen mit Sex verbunden, bin daher auch als Jungfrau in die Ehe gegangen. Heute, 14 Jahre später, sehe ich das alles ein "wenig" anders und hätte aus heutiger Sicht viele Entscheidungen von damals nicht so getroffen, aber egal. Es ging ja eigentlich eher um die Frage warum Jugendliche heute so frühreif sind. Es gibt ja durchaus die Theorie, dass das mit den Hormonen im Trinkwasser zusammenhängt. Kläranlagen können Pillenhormone nämlich nicht filtern und so kommen Kinder schneller in die Pubertät, weil diese das Trinkwasser zu sich nehmen. Ob das des Pudels Kern ist wage ich zu bezweifeln, aber immerhin ist es ein Anhaltspunkt.
Ich find den Thread so richtig lustig *gg*

Alles was hier steht, hätte vermutlich 1:1 vor 20 Jahren hier gestanden, hätten unsere Eltern den Joy schon gehabt.

Da ist die Seite der Erwachsenen:
Da wird einfach mal - egal was junge Menschen hier her schreiben - festgestellt: Die Jugend ist verdorben und frühreif. Alle - außer die eigenen Kinder natürlich.

Junge Menschen die dagegen schreiben: "Na so schlimm ist es aber doch nicht", werden nicht mal ignoriert. Andere schreiben: "na ich bin natürlich nicht so, aber ich KENNE da welche...", die werden wahrgenommen. Siehst du! DA hast du es!

Als ich Kind war, wurden auch schon die schädlichen Einflüsse der Medien auf Kinder verteufelt, ganz besonders als dann Kabelfernsehen kam! Und die Eltern waren da selbstverständlich völlig machtlos. Die Filme waren aus heutiger Sicht lächerlich bieder, aber die Argumente waren die gleichen.

Und wenns den Joy in 20 Jahren noch immer gibt, werden jene Jugendlichen, welche heute - wie wir damals - steif und fest behaupten "ich werde NIE so einen Quatsch daherreden, wie meine Eltern", genau das gleiche machen und genau das gleiche behaupten wie wir hier heute und vor zig Jahren unsere Eltern.. und deren Eltern.. und

*haumichwech*

lg
Angelika
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Angelique: Chapeau! *blume*

(der wohl kürzeste Beitrag, den ich je verfasst habe *anmerk*)
Ja
Ja auf jeden Fall, ist die heutige Jugend schon recht frühreif.
Wenn man heutzutage als Beispiel 14 jährige Mädchen sieht, denkt man meistens das sie schon viel älter sind.
Und was den Sex betrifft, denken wir auch das es heute alles anders ist als früher.
Verbotenes reizt!
Und genau deshalb ist es doch sinnvoller, offen mit den Kindern über dieses Thema zu sprechen, als nur zu verbieten.

Meine Erfahrung ist, dass Kinder sowieso das tun, was sie wollen, wenns verboten wurde, wirds heimlich getan. Das wissen wir ALLE!

Der Nachteil an Heimlichkeiten: Eltern verlieren das Vertrauen der Kinderund die Kontrolle über ihr Tun.

Einem pubertierenden Teenager kann man ein gewisses Maß an Eigenverantwortung zutrauen, lernt ein Kind Entscheidungen zu treffen und dafür einzustehen. Bedingung dafür sind ausführliche Aufklärungs-Gespräche, egal ob über Sex, Alkohol, whatever.

"Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen"

Es stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes und fördert die Selbständigkeit, das ist meine Erfahrung.


♥ lichen Gruß

Die Chaos-Mutter, die zu ihrer freundschaftlichen Erziehungsmethode steht, damit nicht immer auf Verständnis trifft!
hallo zusammen
bin selber nicht die älteste und habe auch recht früh angefangen(14).
allerdings auch nur sehr brav...also blümchensex.
bereue es allerdings teilweise so früh gestartet zu sein.
denke schon das die teens heute noch eher anfangen und sich teilweise mit 13 besser in sachen sex auskennen als unser eins.
denke nur wenn man mal wieder etwas von einer 13jährigen mama hört das sie bei dem ganzen spaß die verhütung zu oft außen vor lassen.
*******_bw Mann
1 Beitrag
Ein trauriges Kapitel
Generell iost doch zu sagen, dass in einigen Personenkreisen von Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren an seinem Verstand gezweifelt werden kann. Beeinflusst von den Medien (Hier sei der Zeigefinger NICHT nur gen Internet sondern auch an MTV/BRavo und Co. gerichtet!!) Eine überzexualisierung der jungen Erwachsene ist eine Gewinnbringende Branche geworden. Auf peinlichsten Niveau werden hier die Kinder(!!) mit sexuellen Praktiken und Eigenschaften konfrontiert, mit denen sie definitiv nicht ohne Hilfe klar kommen. Da es sie in der früh pubertären Phase trifft (die immer früher Eintritt, hier gibt es Studien...) haben sie oft keinen Ansprechpartner. Sie sind zusätzlich oft von mangelnder soziale Kompetenz zu Hause betroffen und "rutschen" so auf eine "schiefe Bahn"(in"", da es nicht immer alle Bereiche betrifft). Gerade in der "HipHop" Szene kommt es gehäuft vor, dass auf einem verherrlichendem Niveau durch "Künstler"(Lebenskünstler [-wunder]nach Darwin??) von deren vermeintlichen Erfahrungen von Sexualpraktiken berichtet wird. Ich will hier keiner Musikrichtung zu Nahe treten sondern meine subjektiven Beobachtungen schilder, und hier habe ich diese Texte selbst gehört. Die Kindern werden so unter diesem massiven Mediendruck in eine ohnehin Leistungs oder Sex orientierte Welt gestürzt und suchen in ihr nach Anerkennung. Einfach finden sie diese im Sex. Das traurige Fazit: Eine erbärmliche Erfahrung, oftmals mit älteren. Mit dränge sich an dem Punkt schon oft die Frage auf, ob es nur mir auffällt, dass es sich oft um 18-jährige Freunde handelt.
Es handelt sich hierbei um sexuelle Ausbeutung auf aller unterstem Niveau! Dies sollte auch so von den !Kindern! angesehen werden.


Ich kann nur bedingt zustimmen. Ich selbst bin ja gerade mal 20 und kenne so gut wie keins der beschriebenen Extreme (Mutter mit 11, mit 14 AV MMF usw.).
Ich muss dir leider berichten, dass ich es mit meinen 20Jahren bestätigen kann. Ich selbst habe an soetwas nie teilgenommen. Ich hatte meine erste Freundin mit 14 hatte mein erstes mal ganz "normal" mit ihr und sie ist älter. Immer noch.

.... so fare
Bana
ui ich muss mal darksweety recht geben

nicht nur die medien.
es fängt ja schon im kindergartenalter an.
die workshops etc.

bei meiner cousine wars grundschule dritte klasse...

sie kam vollkommen durcheinander nach hause und erzählte, dass da sone pro familia tante war und sie kondome über einen penisersatz ziehen sollten..
klar vergütung ist wichtig..will ich ja nicht abstreiten..aber in der dritten klasse ist man 8-9 jahre alt...das ist definitv zu früh!!
upps.
das kenne ich mit erlaubnis der eltern ab der 6 ten klasse.
das mit den kondom überziehen.
die jungs und mädels getrennt.
ok mein sohn hatte ende der 3ten klasse sexualkunde.
und nun in der 4ten klasse wieder.
er fand es ok und lustig.
so wie es sein soll.
und es wurde auf einen elternabend auch ein film und vorgeführt
um dann abzustimmen ob die kiddys ihn sehen dürfen.
auch so wie der sexualunterricht gestaltet werden sollte.
auch das buch ida-peter und minimum lach hatten meine grossen schon gehabt wurde empfohlen.
also ich fand es ok..
aber so in der 3ten klasse nö.
nicht ok.
hätte ich mich auch beschwert.
weiss noch wie die grosse damals immer mit nen ob in
der hand oder aber in der hosentasche herum lief..
ich fragte warum sie mir die "klaute"..
antwort von ihr die soll man in der hand haben
dann blutet man nicht!!!! werbung von ob früher.
oder nen kondom..
als 11 jährige..
schützt vor aids wenn es bei sich trägt.
aber wofür es wirklich sein sollte war kein begriff...
ja die werbung.
gut heute können wir zwei herzhaft drüber lachen..
sie hat früher drann geglaubt das man sowas dafür haben muss...
*****_he Frau
60 Beiträge
Wie Jugendliche und Kinder mit Sexualität umgehen, hängt nach meiner Meinung davon ab, in welchem Zeitalter sie aufwachsen und wie Sexualität gesellschaftlich in dieser Zeit bewertet wird.
Ende der 60er Jahre fand eine sexuelle Revolution statt, die sich damals auch auf Jugendliche und Kinder ausgewirkt hat. Freizügigkeit herrschte. Aufklärung war angesagt. Damals wurde der Grundstein gelegt für den Sexualkundunterricht in den Schulen. Profamilia entstand.
In den 80er Jahren wurde unsere Gesellschaft wieder konservativer und die Bedrohung durch AIDS tat ein Übriges, so dass die Sexualität neu bewertet wurde. Sexuelle Freizügigkeit war plötzlich lebensgefährlich. Die Jugendlichen wurden ermahnt, dass sie sich genau überlegen sollten, ob, wann und wie sie sexuell aktiv werden wollen.
Das nur als Beispiel aus der Geschichte der neueren Zeit. Sexualität wurde zu allen historischen Zeiten anders bewertet, was natürlich auch dazu führte, wie junge Menschen Sexualität erfahren und erleben. Das war im Biedermeier sicher anders als in der Antike.
Meine (Michas) Meinung:

Ich hab selber mit 14 angefangen, und kann von mir denk ich behaupten, daß ich davon keinen Schaden davongetragen habe.
Ich hab also kein Problem mit dem "Frühen Einstieg" in den Sex, und ich find das auch natürlich, daß die Jugendlichen anfangen, das zu versuchen, sobald sie damit Kontakt haben, und das fängt halt heute durch den sehr einfachen Zugang zum Thema entsprechend früh an. Ich finde das nicht mal schlimm, und meiner Meinung nach sind die Kids alt genug, es zu tun, wenn sie alt genug sind, es tun zu wollen. Als Eltern muß man halt mit ihnen genug Vertrauen und Offenheit haben, damit es bei Fragen und Problemen eine Anlaufstelle gibt.

Gruß
Micha
*********nigin Frau
488 Beiträge
meiner Meinung nach sind die Kids alt genug, es zu tun, wenn sie alt genug sind, es tun zu wollen.

stimmt. Aber ich denke, dass viele "Kinder" das heute gar nicht mehr so wirklich wissen...Man tut es oft einfach, weil es von der Gesellschaft vorgelebt wird, weil man denkt, es ist "normal" das zu tun, weil man es von Medienseiten eingetrichtert kriegt, obwohl man eigentlich gar nicht bereit dazu ist.
Ich habe auch mal einen erschreckenden Bericht gesehen, dass 9jährige Kinder nur noch Pornos auf den Handys haben und miteinander schlafen, weil Eltern keine Zeit für sie haben, ihnen langweilig ist und sie Sex als Liebesersatz dient. Und das ist definitiv nicht mehr normal und auch nicht okay!!
Na ja, Sex ist ja auch normal... zum Glück! *zwinker* Und wer entscheidet denn, ob "man bereit dazu" ist? Klar wird es da ne Menge Jungs und Mädels machen, weil sie irgendwie von ihrer Umgebung dazu überredet wurden, aber das Überredetwerden zu irgendwas gabs auch schon immer... als ich in dem Alter war, sind wir Schlüsselkinder in dem entsprechenden Alter rauchen und im Kaufhaus Süßigkeiten klauen gegangen oder haben uns geprügelt... also, rückblickend war das zwar lustig, aber rumvögeln wär irgendwie besser gewesen... und hätten wir auch gemacht, wenn wir die Pornos 3,4 Jahre früher entdeckt hätten...
Wenn dabei auf Verhütung völlig geschissen wird ist das natürlich schlecht, aber ansonsten find ich das recht harmlos... UNd es hat auch was für sich: sowohl Micha als auch Lisa haben mit 13,14 angefangen, und dafür wußten wir halt mit 18 was wir mögen... bei denen ist das dann nochmal 2,3 Jahre jünger der Fall, aber irgendwo ist da eh ne natürliche Grenze nach unten.

Gruß
Micha
*********nigin Frau
488 Beiträge
So meinte ich das mit dem "normal" auch nicht...
Ich finde es gibt ein Alter, da ist es noch nicht normal Sex zu haben.
Wenn der jüngste Vater gerade mal 10 geworden ist, dann finde ich das durchaus nicht mehr "natürlich", da geht doch ein wichtiger Teil der Kindheit und der kindlichen Freiheit verloren.
Nur weil sich heutzutage alles nach unten verschiebt, heisst es noch lange nicht, dass es gut für die betreffende Altergruppe ist, sich mit Sex praktisch auseinanderzusetzen...
Das Schlimme
daran ist meiner Meinung nach, das die meisten Jugendlichen zwar wissen was AV und Gangbang bedeuten und das auch durch viele Medien übermittelt bekommen. Aber wieviele bekommen denn noch,
z.B. von Ihren Eltern, beigebracht und vorgelebt was LIEBE ist und das da auch GEFÜHLE eine große Rolle spielen (sollten)....?!

Was die Medien betrifft, stimmt der Spruch: Dein Fernseher lügt!!!

So, meine Meinung dazu!
*********ound Frau
436 Beiträge
Wie ist denn Jugnd definiert? Ich bin 22 und auch meiner Generation wurde gesagt wir wären alle frühreif - stimmte auch.

Aber wenn ich meine Eltern (beide über 50) anschaue waren die auch keine Kinder von Traurigkeit, meine Mutter war das erste Mal mit 16 schwanger (hat es aber nicht bekommen) und hatte demnach mit wenigstens 15 schon Sex.

Mein bester Freund ist 36, Brite und hatte mir 14 sein erstes Mal.

Meine damalige Deutschlehrerin ist jetzt 62 und hatte ebenfalls mit 14 ihr erstes Mal.

Ich denke dr einzige Unterschied ist, das "die Jugend" heute erzählt was sie so treibt und früher mehr ausprobiert, weil sie mehr wissen.

Hätten meine Eltern/Lehrerin/Kumpel damals Zugang zum Inet gehabt und gewusst was AV und GangBang ist, ich zweifel keine Sekunde daran das sie es sofort versucht hätten.
@*********ound

Du hast die selben Erkenntnisse gewonnen wie ich - es hat sich rein gar nichts verändert. Erstaunlich dass die neugierigen Teenies von damals heute einen auf "wir waren Saubermänner" machen *zwinker*

lg
Angelika
*********ound Frau
436 Beiträge
Na da bin ich aber froh das ich damit nicht allein dasteh *baeh*
Wer's glaubt wird selig
Glaubt ihr eigentlich alles, was einschlägige Medien einem immer wieder weismachen wollen?

Erster Sex im Durchschnitt mit 14!!

Solche und ähnliche Botschaften geisterten in meiner Jugend vor 30 Jahren auch schon durch die Medienlandschaft!

Und ich sage euch eins: Das ist damals schon nicht wahr gewesen und ist es (möglicherweise) heute auch nicht. Da werden immer wieder irgendwelche Einzelfälle herausgegriffen, aufgebauscht und pauschal zur Normalität erklärt.

Nicht daß ich jetzt unbedingt von mir auf andere schließen wollte, doch ich habe das in meiner Jugend ganz anders erlebt, als das aus jener Zeit heute allzugern kolportiert wird. Von wegen die "wilden Siebziger", alles Legende!

Ich halte mich lieber an das, was ich selbst erlebt habe und wenn ich so an meine Jugend in den späten 70ern/frühen 80ern zurückdenke, da gab es in meinem unmittelbaren sozialen Umfeld faktisch keinen Sex unter Jugendlichen.

Abgesehen von einigen wenigen festen und langjährigen Beziehungen, wo die Eltern dazu ihren Segen dazu gaben und bereit waren, die Pille finanzieren. Und selbst hier sprach sich bisweilen hinter vorgehaltener Hand rum, daß es nicht übers Petting hinausging. Jedenfalls die Zahl derer, die sich diesen Luxus leisten konnten, war weit geringer als die, die bereits mit 18 ein eigenes Auto besaßen.

Was mich betrifft, möchte ich mir bis heute nicht ausmalen, wie meine Eltern im Dreieck gesprungen wären, hätte ich damals möglicherweise beichten müssen, ein Mädchen geschwängert zu haben. Selbst wenn ich eine feste Freundin gehabt hätte, glaube ich rückblickend kaum, angesichts drohender Sanktionen (ABI geplatzt, Auto weg, Rausschmiß aus der Wohnung), an dem Akt viel Freude gehabt zu haben.

Den meisten meiner Schulfreunde, die überwiegend aus angesehenen Akademikerfamilien stammten, wird es ähnlich gegangen sein. Ansonsten hatten wir ganz andere Probleme: Die sogenannte "reformierte Oberstufe" war gerade eingeführt, an den meiseten Unis gab es den "Numerus Clausus" und da hier jedes Notenzehntel im ABI-Durchschnitt zählte, war statt heißer Nächte büffeln, büffeln und nochmal büffeln angesagt.

Und heute? Schaut euch doch nur um, wie selbst reife Menschen mit ihren Sex-Erlebnissen prahlen! Was wollt ihr da von ganz jungen Menschen anderes erwarten?

w.
*******ove Mann
6.547 Beiträge
denke schon das die heutige jugend frühreif ist, was körperliche nähe und vor allem sex angeht
was bei den meisten leider völlig hirnlos passiert
die aufklärung sollte heut zu tage eigentlich besser sein, dank verschiedenster medien, das körperliche mag evtl schon reif sein, aber von kopf her sinds die mit 12 noch nicht
liebe grüße

mein bzw. unser erstes mal war mit 14 und 15, wir waren schon ein halbes jahr zusammen, haben uns auch über verhütung u.ä. gedanken gemacht... ich bereue es nicht
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