Nicht die Cam macht die Bilder, sondern der Fotograf !
Spass ist wichtig....das Auge..Situationen zu erfassen...
Sicher hilft ein gute Cam.
Die Frage ist auch ...was ist vorhanden, was möchtest du ausgeben usw usw usw
Es gibt einfach zuviele Aspekte die beachtet werden sollten.
Nur eins vorweg noch...
Nicht zu empfehlen sind Kameras folgernder Hersteller:
Medion, Concord, Yakumo, Mustek, Praktika,
Jenoptik, BenQ, Maginon, Minox, Bluemedia
Zumindest sehr sehr mißtrauisch sollte man
sein bei Kameras von:
Rollei, Samsung, HP
Zum Thema DSLR muss man sagen, dass
die Preise für die Gehäuse (Bodys) inzwischen
sehr günstig sind. Nicht zuverachten ist jedoch
der Faktor Zubehör. Während sich dieses bei Point&Shoot Kameras auf Akkus Speicher und evtl. Konverter beschränkt und somit preislich
meist höchstens noch mal Faktor 1 des Kamerawertes ausmacht, so muss man bei einer Spiegelreflex mit Faktor 2-x rechnen.
Anfangs reichen einem vielleicht noch die Kit-Objektive, wenn man jedoch in diesem Stadium bleiben will so sind Prosumer meist
besser geeignet, vorallem die neue R1 von Sony, ist praktisch ne DSLR ohne die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln.
Die Vorteile einer DSLR kann man nur mit entsprechenden Objektiven ausspielen, die meist nochmals je soviel kosten, die das
Gehäuse. Bei DSLRs ist also nicht das Gehäuse der Preisbestimmende Faktor sondern vielmehr die Objektive.
Daher sollte die Wahl hier auch nicht auf eine Kamera speziell fallen, sondern auf ein System!