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Bin aktiver Spanker, werde aber für devot gehalten

*****o76 Mann
485 Beiträge
Themenersteller 
Bin aktiver Spanker, werde aber für devot gehalten
Hallo, liebe Community!

Ich liebe das aktive Spanking, besonders mit jungen Frauen. Mein "Problem": Bei Parties und Gesprächsgruppen werde ich für devot gehalten. Woran das liegt? Ich wirke sehr freundlich, vor allem bei Frauen, an denen mir nicht viel liegt.

Das Zu-Nettsein ist auch im Beruf nach Angaben von anderen Mitarbeitern bei mir anzutreffen. Wie ich weiß, daß ich nicht devot bin? Meine jetzige Chefin ist eine ziemlich dominante Frau und ich empfinde dort nur inneren Trotz und Abscheu. Bei SM-Events gehe ich nicht mehr gerne hin, weil ich die weiblichen "Doms" ablehne und männliche eher lächerlich und arrogant finde. Ist es für eine Frau wichtig, daß der Mann dominant ist, wenn sie Schläge haben will, oder reicht "nur" Sadismus im SM-Breich aus?

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Hallo Christoph'

Es tut mir Leid, aber aus Deinem Posting lese ich hauptsächlich Trotz und Frust. Alle Anderen wollen anscheinend einfach nicht sehen, was für ein toller Kerl Du bist...

Mal im Ernst, Du beschreibst Deine Gefühle zu anderen mit Worten wie 'innerer Trotz, Verachtung, lächerlich'... Das ist nicht der State of Mind, in dem eine, wie auch immer geartete (SM-lastige) Beziehung geführt werden kann. Ich bin selbst Top, auch eher in der SM- und Bodyplayer-Richtung unterwegs, der Mindfuck einer D/s Beziehung oder der Reiz von Rollenspielen erschließt sich mir nich so ganz. Trotzdem denke ich, dass auch zu einer Session mit 'nur' Schlägen ein bisschen mehr gehört. Sub sollte schon merken, dass Respekt und Empathie vorhanden sind. Und von Dir sollte auch mehr rüberkommen als ein, in meinen Augen, infantiles ' die sind alle so lächerlich...'. Dein Spielpartner des Abends könnte einer der 'Anderen' sein...

Sorry, wenn das jetzt etwas härtere Worte sind, Ich kenne Dich nicht und kann nur über das Urteilen, was ich gelesen habe. Vielleicht konnte ich Dir den einen oder Anderen Denkanstoss geben.

Gruß
Sascha
*****o76 Mann
485 Beiträge
Themenersteller 
Eine Konkretisierung
Hi, Sascha!

Die "härteren" Worte beziehen sich auch auf meiner Seite eher auf die Tatsache, daß ich mit D/S in einer SM-"Beziehung" nicht so viel anfangen kann wie andere. Das erkenne ich insbesondere in Gesprächsgruppen und Parties. Diese Events sind sehr stark von den SMlern dominiert, die genau darauf ihren Focus setzen.

Natürlich gehört ein Gespräch auch zum SM dazu. Ich mag aber eher die knackigen Pos von Frauen, nicht so sehr die verbalen Dominanz. Wenn Trotz und Wut rüberkam, so bezieht es sich auf die Unterteilung von "Dominanz" und "Devotheit".

Ist Devotheit überhaupt unvereinbar mit "Sadismus" im SM-Bereich? Kann eine Beziehung auch ohne Dominanz und Devotheit, sondern auf "gleicher Augenhöhe" bestehen? Darüber will ich diskutieren.

Schöne Grüße

Christoph
Auch wenn es immer wieder gerne miteinander in Verbindung gebracht wird Masoschismus und Devotheit oder Dominanz und Sadismus - so sind doch alle eigenständige Neigungen.

Wenn du gerne aktiv Spanking betreibst und mit Dominanz und Devotheit nichts anfangen kannst ist das doch völlig in Ordnung.
Jeder für sich selber sollte sich aus dem großen Kuchen des SM sein eigenes Stück rausnehmen und ausleben.

Bei mir wird auch immer davon ausgegangen, das ich devot sein muss, weil ich maso bin - das aber nur solange bis sie mich real kennenlernen.

Ich weiß nicht auf welchen Events du bisher warst, aber ich denke es gibt auch da Unterschiede in den Gruppierungen, für die einen gehört Dominanz und Devotheit dazu, bei anderen ist genau das was du beschreibst - nämlich Augenhöhe und Poversohlen im Vordergrund.
Vielleicht hast du das passende Event für dich noch nicht gefunden.
Gerne empfehle ich dir ein Forum bei dem es fast ausschliesslich um das Thema Spanking geht wenn du magst.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Empathie und Respekt halte ich persönlich ja eher ausserhalb einer Session für viel wichtiger ...

Abgesehen davon heisst es ja, dass wer ficken will freundlich sein muss. Dabei sollte das "Freundlich" aber nicht mit lieb und nett verwechselt werden.

Mit infantil, ich würde es eher unreif nennen, trifft es Sascha doch schon ganz gut. (Innerer Trotz und Abscheu, weibliche Doms ablehnen ...) Da würde eine wenig Persönlichkeitsarbeit und Stärkung des Selbstbewusstsein bestimmt gute Dienste leisten.

Die Einstellung zur Szene kann ich allerdings recht gut nachvollziehen.
Die Frage ist allerdings, ob du die richtigen Schlüsse, insbesondere zu Dominanz und Devotion daraus ziehst. Das ganze Leben besteht aus Dominanz und Devotion, das kann man weder ablehnen noch sich für eine Seite entscheiden. Die von dir beschriebene BDSM - Szene ist da ein denkbar schlechter Ratgeber, verstehen sich doch ganz viele selbst nicht gut genug und erklären ihre Porblemhaftigkeit viel lieber zur Kunst ...
Warum aber suchst du nicht einfach ausserhalb? Glücklicherweise besteht BDSM ja nicht nur aus Parties und Gesprächsgruppen ...
...
Mein "Problem": Bei Parties und Gesprächsgruppen werde ich für devot gehalten. Woran das liegt? Ich wirke sehr freundlich, vor allem bei Frauen, an denen mir nicht viel liegt.

Du bist freundlich vor allem zu den Leuten die du nich ab kannst? Öhm jetz bin ich verwirrt. *3tagewach*



Wie ich weiß, daß ich nicht devot bin? Meine jetzige Chefin ist eine ziemlich dominante Frau und ich empfinde dort nur inneren Trotz und Abscheu. Bei SM-Events gehe ich nicht mehr gerne hin, weil ich die weiblichen "Doms" ablehne und männliche eher lächerlich und arrogant finde.

Du lehns weibliche Doms ab - warum? Hat dir eine was getan?

Und männliche findest du lächerlich - willst aber selber einer sein. Interessant.



Ist es für eine Frau wichtig, daß der Mann dominant ist, wenn sie Schläge haben will, oder reicht "nur" Sadismus im SM-Breich aus?

Also da ich ja selbst mal Sklavin/Switcherin war, bis ich meine wahre Neigung gefunden habe (Sadistisch und dominant) kann ich mich hierzu auch äußern.

JA - es ist wichtig. Für mich war es das zumindest. Ich war eine absolute Maso-Sklavin, je härter desto geiler, und war nur sehr sehr begrenzt devot (wenn ich % vergeben müsste, würde ich sagen 85 % Maso - 15 % dev).

Und dennoch hätte ich mich niemals von einem Mann quälen lassen, den ich nicht respektieren und fürchten, den ich nicht von unten herauf anhimmeln kann, der nicht Dominanz und Führungsverhalten, Stärke und den Willen mir meinen Willen für eine weile zu nehmen ausstrahlt.

Warum? Nicht nur der Körper will bedient werden - auch der Kopf. Und da gehört das - für mich - eben dazu, dass der "Herr" auch dominatn ist, wenn ich ihm schon meinen Körper zum quälen hingebe.


Und ich denke mal, da bin ich nicht die einzige. Im Gegenteil, ich denke sogar, man wird mehr devote als masochistische Frauen finden. Zumindest meiner Erfahrung nach.






Ich selbst bin als Herrin auch in erster Linie Sadistin, konnte mir nie vorstellen die "domme" zu miemen, bis ich mich darauf eingelassen habe mich selbst zu finden.

Es ist nach wie vor der Sadismus stärker ausgeprägt bei mir als die Dominaz, aber ich habe für mich eine optimale Verteilung beider Eigenschaften gefunden und kann nun als Sadistische Herrin meinen BDSM auch mit devot-veranlagten Sklaven ausleben.
****bti Frau
6.102 Beiträge
Ich bin maso und devot und mein Herr ist Sadist und Dom. Aber wenn Er nicht dominant waere, wuerde das Ganze nicht funktionieren.

Und wenn Er keinen Respekt vor mir und dem was ich Ihm schenke haette, waere Er nicht mein Herr.

Selbst wenn Du der letzte Sadist auf dieser Erde waerst, wuerdest Du nie an meinen Hintern kommen, denn so arrogant wie Du bist, wuerde ich Dich geradewegs, da ist selbst der Mond noch zu nahe, schiessen.

Dir gehoert mal ordentlich der Hintern versohlt.

AuK (w)
*******read Mann
447 Beiträge
Ungeachtet dessen das ich dein posting etwas konfus empfinde, in unserer Gesellschaft ist es oft so das sexuelle Dominanz und berufliche Devotheit Hand in Hand gehen, meist sogar als ausgleich um die fehlende "Macht" im Beruf, im Bett ausleben zu können.
Insofern ist es nicht weiter verwunderlich das man dich für Devot hält... und ganz ehrlich, in deinem Fall wirkt es dennoch eher so als wäre es nicht nur eine Devote Wirkung auf andere sondern einfach nach deiner Art.
Wie du schon selber erkannt hast, um einer Frau den Arsch zu versohlen muss man noch nicht Dominant sein, obgleich dies eine Dominierende Tätigkeit ist.
Genau hier kommt dann auch das Problem ins Spiel, für das richtige Feeling beim Spanking oder im SM Bereich brauch es eine gewisse Dominanz, es ist bei diesen Praktiken von enormer Bedeutung um als "richtiges" Spanking durchzugehen und nicht einfach als paar Schläge auf den Arsch in der Hitze des Gefechtes zu gelten.
Allerdings mag es nahezu jede Frau beim Sex bissl was auf den Arsch zu bekommen, insofern stellt sich mir nun die Frage ob du nicht etwas über's Ziel hinaus schießt?!
Wieso wertest du deine Fraude daran des weibliche Hinterteil mit schlägen zu verwöhnen gleich als SM... nur weil man zu einem Ausländer "Arschloch" sagt ist man ja auch nicht gleich Fremdenfeindlich.^^

Ich selber kann z.B mit SM nichts anfangen, ich habe kein vergnügen daran sondern habe nur gewisse Praktiken und Charakteristika in meine Vorlieben einfließen lassen, da ich gemerkt habe das es gut ankommt... es ist nicht der Schmerz oder die Demütigung etc. was mich anspricht, sondern die Erregung der Frau in solch einem Moment.

Was deine Gewissheit angeht nicht Devot zu sein... wer sagt das devote Menschen nicht trotzig sein dürfen?
Devotheit heißt nicht das brave Bückstück zu miemen, welches nur unterwürfig ist, es kann ebenso trotz signalisieren um bestraft oder zurechtgewisen zu werden... ja sogar sehr fordernd und dominant auftreten um den kick des unterwerfens noch intensiever zu erleben.
Ebenso verstehe ich nicht wieso dom/sub nicht dennoch auf einer Augenhöhe stattfinden soll, nur weil wir in unserer Gesellschaft Dominanz und Devotheit so extrem differenzieren ist es nicht paradox den sub als Gleichberechtigt anzusehen... dom/sub kann nicht nur im SM Bereich praktiziert werden.

Ab und an sollte man über den Tellerrand hinweg blicken und vor allem, seinen eigenen Weg finden.
...
Was deine Gewissheit angeht nicht Devot zu sein... wer sagt das devote Menschen nicht trotzig sein dürfen?
Devotheit heißt nicht das brave Bückstück zu miemen, welches nur unterwürfig ist, es kann ebenso trotz signalisieren um bestraft oder zurechtgewisen zu werden... ja sogar sehr fordernd und dominant auftreten um den kick des unterwerfens noch intensiever zu erleben.


Sub darf schon renitent sein - wenn er das Echo verträgt... ggggg
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Chrido76

Wenn Du introvertiert und überproportional nett gestrickt bist und nun mal nur rote Gummibärchen aus der Tüte fischt ist das ok. - Und was andere darüber denken, sollte Dir doch eigentlich am Hintern vorbeigehen. Alt genug bist Du jedenfalls dafür.

Es dürfte sich allerdings auch von selbst verstehen, dass es eben auch Liebhaber gelber und grüner Gummibärchen gibt, die mit derselben Daseinsberechtigung antreten wie Du.

Wenn Dein Gemüt anderen Bärchenfarben nichts abgewinnen kann, so ist das ok. Auch ok ist, wenn Du den Umgang mit Naschkatzen anderer Farben als Deiner nicht pflegen willst und auch nicht mit Ihnen in dieselbe Tüte greifen magst. Wenn es aber dazu kommt, dass Du Genießer dieser Farben prinzipiell abwertest, so ist das nicht koscher. Es wird nämlich immer fatal anderen nicht die Toleranz und Akzeptanz zuzubilligen bzw. entgegenzubringen, die Du Dir aber selber für Dich erwünscht. Darüber würde ich an Deiner Stelle zuerst einmal nachdenken, bevor ich mir ´nen Kopf machen würde, ob zu nett und Popo-Aua auch zusammenpasst.

Bruns
*****o76 Mann
485 Beiträge
Themenersteller 
Besitz und Begierde
Hi, liebe Community!

Danke für die bisherige Diskussion! Damit man (und frau;-) noch besser versteht, um was es in der Grundsatzdiskussion geht, werde ich das Devotheit näher konkretisieren. Devotheit bedeutet für mich unterwürfig. Ich unterwerfe mich in der Tat als Gast den Regeln des Betreibers der Veranstaltung. Damit habe ich in der Außenwirkung meine Probleme! Ich habe ja erwähnt, daß ich weibliche Dominas bei zwei Events nicht mochte. Einmal wollte ich sogar gehen. Das waren aber Dominas, die weibliche Subs hatten. Ich fühlte mich als Mann in meiner Ehre verletzt. In einem Fall war es eine lesbische Gesprächsleiterin, in einem anderen Fall ein weiblicher Gast, der mit ihrer Sub öffentlich gespielt hat, wobei es eine öffentliche Züchtigung war. Ich hätte mir sehr gewünscht, daß der Veranstalter, der im übrigen ausgewiesener Dom ist, die Dame öffentlich zur Ordnung gerufen und eventuell der Veranstaltung verwiesen hat. Dom bedeutet für mich:"Herr des Hauses!"

Ob ich devot bin, weil ich von einem solchen Dom erwarte, daß er eingreift?!

@****tin!

Ich hoffe, daß Du jetzt weißt, warum ich weibliche Doms nicht mag! Bei männlichen Doms spielt das Sexuelle der Partnerin eine größere Rolle. Ich war einmal in einem Swingerclub, indem es auch einen größeren SM-Raum gab. Die Sub war ziemlich attraktiv, so daß ich mich für sie interessierte. Da in dem Raum auch nur rein sexuelle Dinge liefen, war ich nicht überrascht, daß er seine Partnerin an den Gyno-Stuhl fesselte und es schien, daß er sie zur Benutzung frei gab. Es gab einige Männer, die sich für die Frau interessierten. Der Dom sah, daß die Männer schon ihre Geschlechtsteile rausholten und sagte einfach:"Stop!" Er ging weg und seine Sub grinste. Da es ein Event mit Herrenüberschuß war, empfand ich das als ziemlich arrogant.

In einer 1:1-Situation von Mann und Frau fühle ich mich besser. Dieses "Besitzdenken" der Doms ist auch ein Grund, warum ich nicht mehr gerne zu Events gehe. Die Solo-Herren bezahlen teilweise mehr als Paare, haben aber weniger Möglichkeiten, ihre Dominanz auszuüben.

Es wird gerne vom "Super-Dom" gesprochen. Das sollte der Veranstalter sein. Er ist der (einzige!) Hausherr. Wenn ein Dom Solo-Herren herinlegen will (s.o.), dann sollte das Konsequenzen haben. Nicht im Stillen, sondern in der Öffentlichkeit! Dann ist er ein richtiger Dom. Das ist nach meiner Meinung auch der Grund, warum Solo-Frauen nicht sehr häufig bei Parties zu sehen sind. Die Dominanz des Organisators fehlt.

Es gibt ja "Nächte der weiblichen Dominanz". Warum gibt es keine "Nächte der männlichen Dominanz"? Das wäre mal interessant.

Schöne Grüße

Christoph
****ma Frau
5.364 Beiträge
Ppuuhhhh ich weiss nicht so recht in Worte zu fassen, was ich gerade über dich und dieses letzte Posting hier denke. Es ist auf jeden Fall nicht positiv...... Ich fürchte ich würde ausfallend werden, wenn ich das schreibe. Deshalb lass ich es besser bleiben und verschwinde ganz schnell aus diesem Thread. Mit dir will ich sogar lesenderweise nix zu tun haben !
*lol* verstehe ich nun alle deine Postings hier falsch oder ... *gruebel* warum habe ich das Gefühl dass du mit Dominanz und Submission nur sehr wenig anfangen kannst.

Du lebst in meinen Augen in einer anderen Welt als die meissten BDSM`ler - so mein nun Eindruck.

Jeder darf gerne so leben wie er es möchte und auch seine eigene Meinung haben.

Dom bedeutet für mich:"Herr des Hauses!"

*aua* *aua* und nochmals *aua*
...
Devotheit bedeutet für mich unterwürfig.

Ja das ist die übersetzung des Wortes, aber zu Devotion gehört noch viel mehr.



Ich unterwerfe mich in der Tat als Gast den Regeln des Betreibers der Veranstaltung.

Das hat aber nix mit Devotion zu tun sondern mit Respekt und Höflichkeit.



Ich habe ja erwähnt, daß ich weibliche Dominas bei zwei Events nicht mochte. Einmal wollte ich sogar gehen. Das waren aber Dominas, die weibliche Subs hatten. Ich fühlte mich als Mann in meiner Ehre verletzt. In einem Fall war es eine lesbische Gesprächsleiterin, in einem anderen Fall ein weiblicher Gast, der mit ihrer Sub öffentlich gespielt hat, wobei es eine öffentliche Züchtigung war. Ich hätte mir sehr gewünscht, daß der Veranstalter, der im übrigen ausgewiesener Dom ist, die Dame öffentlich zur Ordnung gerufen und eventuell der Veranstaltung verwiesen hat. Dom bedeutet für mich:"Herr des Hauses!"

Öhm DAS ist jetzt aber nicht dein Ernst?

Sorry - ich bin echt nicht auf Krawall gebürstet, aber so einen Schwachsinn habe ich wahrlich schon lange nicht mehr gelesen.

*gleichplatz*



Ob ich devot bin, weil ich von einem solchen Dom erwarte, daß er eingreift?!

Nein - ganz sicher nicht.

Ich würde es dumm nennen.

Dumm so intolerant zu sein, das man nur Männern Dominanz zugesteht und Frauen nicht.

*motz*


Ich hoffe, daß Du jetzt weißt, warum ich weibliche Doms nicht mag!


Nein weiß ich nicht - wie auch? Ich weiß nur DAS du weibliche Doms nicht magst.



Bei männlichen Doms spielt das Sexuelle der Partnerin eine größere Rolle.

Nicht immer. Es gibt genug BDSMer, egal ob Dom oder Sub, Frau oder Mann, die Sex und BDSM strikt trennen - so im übrigen auch ich.



Ich war einmal in einem Swingerclub, indem es auch einen größeren SM-Raum gab. Die Sub war ziemlich attraktiv, so daß ich mich für sie interessierte. Da in dem Raum auch nur rein sexuelle Dinge liefen, war ich nicht überrascht, daß er seine Partnerin an den Gyno-Stuhl fesselte und es schien, daß er sie zur Benutzung frei gab. Es gab einige Männer, die sich für die Frau interessierten. Der Dom sah, daß die Männer schon ihre Geschlechtsteile rausholten und sagte einfach:"Stop!" Er ging weg und seine Sub grinste. Da es ein Event mit Herrenüberschuß war, empfand ich das als ziemlich arrogant.

Das hat doch nichts mit Arroganz zu tun - also bitte! Nur weil man in einen SC geht ist man noch lange nicht verpflichtet mit anderen zu vögeln!



In einer 1:1-Situation von Mann und Frau fühle ich mich besser. Dieses "Besitzdenken" der Doms ist auch ein Grund, warum ich nicht mehr gerne zu Events gehe. Die Solo-Herren bezahlen teilweise mehr als Paare, haben aber weniger Möglichkeiten, ihre Dominanz auszuüben.

Ohhhhh die armen Soloherren. Sorry, aber ich koptze gleich.

Wir reden hier von einem SC - nicht von einem Puff - bitte hör mal auf das zu verwechseln!!!!

Sag mal wo lebst du denn? Frauen sind kein Stück Fleisch auf das jeder ein Anrecht hat es zu vögeln nur weil Frau allein oder mit Partner in einen BDSM- oder Swingerclub geht!!!!



Es wird gerne vom "Super-Dom" gesprochen. Das sollte der Veranstalter sein. Er ist der (einzige!) Hausherr. Wenn ein Dom Solo-Herren herinlegen will (s.o.), dann sollte das Konsequenzen haben. Nicht im Stillen, sondern in der Öffentlichkeit! Dann ist er ein richtiger Dom. Das ist nach meiner Meinung auch der Grund, warum Solo-Frauen nicht sehr häufig bei Parties zu sehen sind. Die Dominanz des Organisators fehlt.

Nochmal - Veranstalter hat nix mit Dominanz zu tun. Und wenn ein organisator mir vorschreiben würde mit wem ich zu vögeln hätte dann wäre ich aber sofort weg.

Sag mal lebst du in einer Fantasiewelt oder was geht denn bitte mit dir ab?????






Also ich bin gerade wirklich einfach nur zu tiefst erschüttert, das es in unserer heutigen Zeit noch Menschen gibt, die SO eine hirnrissige, mittelalterliche Einstellung gegenüber der klassischen Geschlechterverteilung haben!


*headcrash*

*pfui*
ERGÄNZUNG
eingreifen auf solch einer Veranstaltung? Nun ich denke mal dass dort alles nach SSC verlief. Demzufolge hat keiner einzugreifen.

Es gibt Codecs welche in der Szene bekannt sind

Erinnert mich so ein wenig an ein Erlebnis auf der SRD.. am spielen und ein Gaffer setzte sich direkt daneben - wenige cm weiter um genau alles sehen zu können *lol*

Was meinste was der Dom daraufhin machte? Nun rate mal
...................*umpf*da fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr zu ein*umpf*..................

höchstens:
1.es heißt devotion,nicht devotheit (dieses wort gibt es nicht)
2.was ist daran falsch,wenn ein paar (egal,ob männlein/männlein,weiblein/weiblein oder männlein/weiblein) auf einem BDSM-event spielt??dazu sind diese events doch da!
3.was bitte ist ein "ausgewiesener dom"?
4.irgendwie hast du scheinbar was an BDSM nicht verstanden

sadistische,arrogante grüße von ner weiblichen topse

*kopfschüttel
Du wirst für devot gehalten? Mein Anstand verbietet mir zu sagen für was ich Dich aufgrund Deiner Postings halte.

Vielleicht arbeitest Du mal ein bißchen an deiner Einstellung anderen Menschen gegenüber!
mal was ganz was anderes.. so am Rande..

wie wäre es mit einer KOSTENLOSEN Echtheitsprüfung (immerhin bist du ja schon seit 2007 hier angemeldet) und einem Pic im Profil???
****ma Frau
5.364 Beiträge
Ich dachte eben auch noch an einen Troll........ *seufz*........... das kann doch nicht wirklich alles ernst gemeint sein ?
@blackgirl
Meinst Du das macht ihn dann symphatischer?
Amarinta
*lol* ne sympathischer sicherlich nicht... aber es soll ja auch Trolle geben - wobei ich es nicht so in den Raum werfen wollte dass es sein könnte *zwinker*
herrje...

das ist ja der gleiche TE wie:

Oralsex: Wie kamt ihr wann zur Technik beim Oralverkehr?

Dort schaffte er gerade mal den Eingangspost.. und er ist ja soooo echt und ihn kennen ja soooo viele.. nur dummerweise hier wohl keiner *gruebel*


Zitat auf meine Nachfrage:

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Ich verstehe nur nicht was das Problem ist *gruebel* Ist sogar kostenlos, wenn auch nicht gerade 100% sicher


  • Das Posten von Clubmails ist im Forum nicht gestattet. LG Die Mod Blackangel

...
Mei aber ein für einen Fake ist es nicht ganz kostenlos - denn der würde dann gelöscht werden.
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
*floet* hab mir grad mal sein Profil durchgelesen....Nun ,da wundert mich dann mal garnix mehr *autsch*
*******read Mann
447 Beiträge
1.es heißt devotion,nicht devotheit (dieses wort gibt es nicht

Wenn schon Klugscheißen dann doch bitte Richtig...
devotion ist ebenso richtig/falsch da "devotion" ein englische Ableitung des lateinischen Ursprungs devovere , devotio ist und erst im Jahre 2007 im deutschen Duden übernommen wurde, sich aber schlecht in die deutsche Sprache einfügt.
Devotheit ist eine banale Kombination des Wortes Devot und dem Suffix "- heit", welches bei mehrsilbigen Adjektiven mit Endakzent meist verwendet wird, und somit eine legitime Formulierung darstellt
Wenn man grammatikalisch Korrekt sein will und die deutsche Sprache nicht vollkommen vergewaltigen möchte, dann bleibt einem nur "Devote Art/Einstellung/Neigung/etc." ...
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