Wie lange geht eine Beziehung ohne Sex gut?

2 wochn find ich jetzt auch etwas krass aber nach 2 monaten keinen sex nur weil der partner nicht will da würd ich aber mit sicherheit mal an eine trennung nachdenken und das vllt ansprechen. sex gehört meiner meinung nach zu ner beziehung sonst ist es keine. liebe schön und gut nur liebe allein wirkt körperlich nicht befriedigend.
auch ist sex seelische verbundenheit und streicheleinheit. ohne körperliche nähe auf lange sicht würd ich mich meiner partnerin nicht verbunden fühln.
da hab ich dann zu mancher freundin ein innigeres verhältnis wenn ich single bin

Wie eh schon einige erwähnt haben ist es immer eine Frage des Grundes. Wenn das nen driftigen psychischen oder körperlichen Grund hat kann wohl jeder warten wenn er die Person liebt.
Aber auch da ist es ne frage der Zeit. Ich finde nicht das man es z.B wem vorwerfen kann wenn sich jemand auch nach jahren von wem trennt wenn aus irgendeinem medizinischen Grund Sex nichtmehr möglich ist. Der Mensch hat bedürfnisse und wünsche und die sollten erfüllt sein und nicht nur einem andren menschen zuliebe gänzlich zurückgestellt zu werden.

Ich für meinen teil muss sowieso sagen das ich mich noch nahezu nie in eine Frau verliebt habe mit der ich nicht auch vorher schon Sex hatte. Bis auf einmal kann ich mir auch nicht vorstelln gefühle für jemanden zu entwickelnd er sich mir sosehr verschließt

Das klingt für mich aber ganz massiv so, als wärst du noch nie wirklich verliebt gewesen ^^ Wenn du vorher erst mit der Perle in die Kiste musst um zu wissen ob da was geht... Entschuldigung, aber das ist ja mal mehr als arm.

das darfst du natürlich sehen wie du willst. aber ändert nix daran das es weder arm noch abartig ist mit seiner partnerin sex haben zu wolln der sowohl ausreichend als auch gut ist.
was hab ich von der tollsten frau wenns sexuel nicht passt.

wenn es menschen wie dich gibt die halt eine weniger ausgeprägte libido haben ist das ja ok wenn du einen partner hast der das genauso sieht.
aber es gibt halt auch andre leute. und ARM find ich nur leute die etwas wollen und traurig bzw frustriert sind weil sie es nicht haben können

Na dass du mit deiner Partnerin Sex haben willst meinte ich nicht mit dem arm. Ich meinte damit eher, dass du meintest du müsstest mit den Frauen vorher geschlafen haben, ehe du dich verliebst. Und das klingt wirklich arm, eben weil es danach klingt, dass du wirklich noch nie verliebt warst.

Achja, und wenn's nach mir geht habe ich kein Problem in der ersten Nacht mit neuem Partner in die Kiste zu hüpfen. Es geht nur darum, dass ich kein Problem damit hätte, wenn mein Partner warten will. Nix mit weniger ausgeprägte libido ^^ Da wär ich manchmal froh d'rum, wenn die weniger ausgeprägt wäre.

na überhaupt nicht, warum sollte liebe auch darunter leiden....denn das würde ja heißen das alle menschen die sich lieben aber sexfrei miteinander leben gar nicht lieben könnten!


die frage stellt sich doch viel eher danach...ab wann das kleine ego so sehr gekränkt sein dürfte....das es sich sagt, wenn du es mir nicht besorgst dann hole ich es mir halt wo anders!



sex bekommt man in der regel doch an jeder strassenecke....warum eigentlich so ein tamm tamm darum machen, menschen die dieses tun sind mir generell nicht ganz geheuer

ich hab nie gesagt ich MUSS vorher mit ihnen geschlafen haben. ich sagte das war bisher immer so. ausserdem...verliebt ist man find ich schnell. da liegen noch welten dazwischen bis man von liebe spricht.
ich hatte auch schon mädls die nicht sofort mit mir in die kiste sind. aber mit denen war ich nicht schon am nächsten tag zusammen sondern frühestens nach einigen wochen. und wenn man sich in diesen wochen soweit näher kommt das man sich so toll findet um sich mehr vorstellen zu können find ich es eigenartig nicht schon sex gehabt zu haben. da wart ich eigentlich ungern darauf vorher fix zusammen zu sein..
in 90% der fälle geh ich davon aus das eine frau die mehrere wochen mit jemandem alleine zeit verbringt auf den sie scharf ist ohne mit ihm zu schlafen zu verklemmt für mich ist ^^

und es hat auch den vorteil bereits zu wissen ob man sexuell kompatibel ist. es hat ja auch keinen sinn wenn man ne beziehung beginnt und dann draufkommt eigentlich passt es so gar nicht. ob sich das dann noch einpendelt ist fraglich.

es gibt halt menschen denen sex eben verdammt wichtig ist und das als grundvorraussetzung für eine gute und funktionierende beziehung sehen. da steh ich nicht allein da mit dieser meinung zum glück sonst müsst ich mich nach den letzten beiträgen ja sehr abartig fühlen

Ich muss Hide jetzt mal zustimmen: Man kann doch meistens überhaupt nicht festmachen, ab wann man eigentlich "richtig" zusammen ist. Mein Freund und ich haben uns im Nachhinein auf einen Zeitpunkt geeinigt, den wir passend fanden, aber ab wann man wirklich "Ich liebe dich" sagen konnte und das auch wirklich ernst meinte, das ist echt schwer zu sagen.
Verknallt waren wir vorher schon.
Verliebt...hmmm, irgendwie auch.
Aber der Rest - ergab sich einfach irgendwie.

Das finde ich keineswegs arm, sondern realistisch. Alles andere klingt für mich ein bisschen nach Dörners "Tyrannei der romantischen Liebe" - auch wenn das in eigentlich einen anderen Zusammenhang gehört.

Ich glaube, das war hier nicht gemeint.

In der von dir beschriebenen Situation steigert sich ja die Vorfreude auf ein gemeinsames Sexualleben - man geht davon aus, dass es eins geben wird. Ob das dann so ist, wie man es sich vorgestellt hat, ist wieder eine andere Frage.

Aber hier ging es ja in erster Linie NICHT um das Warten-mit-Vorfreude-Ding bei Frischverliebten, sondern um Beziehungen, in denen das Sexualleben eingeschlafen ist und man sich ernsthaft Sorgen machen muss, ob das überhaupt noch mal was wird.

Wenn da nach einer gewissen Zeit die Hoffnung schwindet, ist das doch eine komplett andere Situation, als wenn man sich langsam annähert und es eine Perspektive gibt.

Aber auch dann würden sich wohl die meisten Menschen nach einem halben Jahr Vertröstetwerden schon mal fragen, was mit ihnen nicht stimmt - es sei denn, der/die Partnerin ist noch "Jungfrau", oder hat zuvor ein Trauma erlitten (Vergewaltigung, Missbrauch, etc.), oder muss noch eine langwierige Krankheit auskurieren.

Wenn man solche Gründe kennt, ist man natürlich geduldiger, als wenn man sich fragen muss, ob man für das Gegenüber irgendwie komisch riecht oder doch nicht so ganz dem Beuteschema entspricht.

Ich weiss nicht was Du so als Liebe bezeichnest.

Nur frage ich mich wirklich, ob du wirklich nie zweifeln oder frustriert sein würdest, wenn dein Partner dich nach einen einst erfüllten Sexleben auf quasie 0 schalten würdest.

Kein Sex oder max mal ne kurze 5 min nummer, alle 3-4 Monate mal Und noch nicht mal leidenschaftliches Knutschen oder fummeln.
Das gibs auch nie.
(Das sind Dinge die es dann auch nicht mehr gibt, weil diese Dinge alle zu Sex führen könnten)
Jede berührung oder kommentar von Dir der dazu gedacht ist erotik aufkommen zu lassen, wird weggeschoben oder mit nen harten und unmissverständliche ablehnenden Spruch im Keim erstickt.

Alles was es gibt ist Alltag und das vermeiden jeglicher schöner privater und verfänglicher Zweisamkeit. Könnte zu Sex führen und wird deswegen eventuell auch gemieden.

Und das sagen wir mal schon 4-6 Jahre lang und es gibt keine Aussicht auf Besserung, weil auch Gespräche darüber immer abgeblockt werden.


Wäre dir also total egal?
Dann bist Du maybe eher diejenige die ihren Partner sowas antun würde und nicht die darunter leidende Person.

Wer seinem Partner so was antut und meint, der muss es dauerhaft ertragen, wenn er einen wirklich liebt, der liebt seinen Partner nicht.

Ähm...Leute?

Was soll denn das, sich so auf Ny_Seme einzuschießen und ihr Sachen zu unterstellen, die sie so nie geschrieben hat?


Ganz ehrlich: Was sie im Zweifelsfalle ihrem Partner "antut" oder nicht - das ist doch wohl dessen Problem und nicht euers, oder?

@*****ime


Das sind absolute Ausnahmefälle. In den meisten Fällen stirbt die Liebe nicht plötzlich durch ein Ereignis, sie verbleicht durch den Alltag bis zum Verschwinden.


@*******_68


Es gibt halt unverbesserliche Idealisten, die einfach Sex und Liebe zusammen wollen. So als Prinzip, egal, was es an den Straßenecken so gibt. Ich bin auch einer von diesen Spinnern (mein Fehler ).

@****eme


Schonmal erlebt ? Wenn der Alltag sonst ganz schön ist, ohne Ärger, aber im Bett nichts läuft?

Ich schon. Mit der Zeit macht man sich schon seine Gedanken, warum man für die Partnerin nicht mehr attraktiv ist. Und man erinnert sich daran, dass eine Freundschaft zu einer Expartnerin auch völlig ok ist . Freundschaften werden da völlig unterbewertet.

Sex ist die wichtigste Kommunikationsform eines Paares. Dabei geht es nicht um Quantitäten, sondern im Qualität. Lieber einmal im Monat gut als einmal pro Woche schlecht (im Sinne von "Hauptsache schnell vorbei").

Es gibt zwei Lösungen, wie das auf Dauer gut funktioniert:

• Man ist von Haus aus unproblematisch, empfindet Sex in einer Partnerschaft als selbstverständlich und den Verzicht als unnatürlich
• Man neigt dazu, seine Triebe zu kontrollieren und in Ersatztätigkeiten wie Hausarbeit, Fernsehen, Eltern besuchen zu ersticken. Aber dann kann man auch noch lernen, dass zur Agape und Philia auch Eros gehört, das wäre dann die Kopfvariante .

Oder man führt ein phlegmatisches, unsexuelles Paarleben, bis einer von beiden sich neu verliebt und eine Affäre beginnt.

Dabei könnte doch alles ganz einfach sein .


Ja, das ist immer das Problem. Man weiß ja vorab nie, wie ein Partner so drauf ist, wenn die hormonelle Verliebtheitsphase vorbei ist.

Vielleicht sollte man den potentiellen Partner bei Dates gleich fragen: Wie bist Du so nach zwei Jahren Beziehung? Schlabberklamotten mit Böllerbuxe; Nacktheitsvermeidung, um "Erregung" zu vermeiden; Migräne ?

Das gäbe ein großes Hallo ...

@**rd

Is mir schon klar.

Ich kam nur drauf, weil einer meiner Vorredner mal irgendwas schrieb von einem Krankheitsfall mit Folge Sexentzug (weil aus genannten Gründen nicht möglich), der länger als 3 Monate dauert. Selbige Aussage ging mit einer gewissen Erwartungshaltung einher, sich den Spaß in so einem Fall eben woanders holen zu dürfen.

Ich sag´s mal so: Wenn jemand nach einem Unfall nicht mehr kann oder infolge von Medikamenteneinnahme derart daneben ist, dass er nicht kann oder will und es nicht wirklich absehbar ist, ob und wie lange das dauert - absolut verständlich.

Aber drei Monate scheinen mir da echt zu kurz gegriffen. So lange dauern ja schon allein viele, ganz normale Kuraufenthalte, meist noch mit Option auf Verlängerung.
Und bei ´nem Auslandssemester kommt man mit drei Monaten kaum hin.

@*****ime

Ok, alles klar, das kann ich verstehen und stimme Dir zu. So tief steckte ich nicht hier im Thema .

Bei einem Auslandssemester kann man sich aber erotische Aufmerksamkeiten zukommen lassen und das Kopfkino füttern. Es gibt ja schließlich moderne Kommunikationsmittel, mit denen man heiße E-Mails und Bildchen verschicken kann.

Dann macht die Selbstbefriedigung auch mehr Spaß, als wenn man sich damit begnügen muss, weil der Partner einen sexuell nicht mehr wahrnimmt.

Und bei einem Kuraufenthalt weiß man wenigstens: Okay, es liegt nicht an mir. (Jedenfalls in der Regel nicht; wer seinen Partner krank macht, mit dem hätte ich auch kein Mitleid, wenn er nie wieder Sex haben kann.)

Grundsätzlich ist es immer viel einfacher, wenn handfeste Gründe vorliegen, die nichts mit fehlender Anziehungskraft zu tun haben - und wenn es realistische Aussichten auf ein Ende der Durststrecke gibt. Auch wenn sie mal etwas länger als drei Monate dauert.

@******ice toller Beitrag, absolut korrekt

Wenn der Sex aufgrund einer Fernbeziehung oder anderweitiger vorübergehender räumlicher Trennung zu kurz kommt... ist das absolut akzeptabel, wenn man sich liebt

Sieht man sich allerdings täglich und hat keinen Sex miteinander ist das meiner Meinung nach ein no-go... Sex ist nicht nur ein wildes übereinander herfallen, sondern drückt in dem Fall auch Zuneigung und Liebe aus... man will dem Partner so nah wie möglich sein und da gehört Sex einfach dazu... Wenn ich dann aus welchen Gründen auch immer ständig abgewiesen werde und die Initiative nur von mir ausgeht, beende ich die Beziehung, spreche aus Erfahrung und die Psyche leidet stark darunter...

das das nicht lange gut gehen kann also ich kann dasd zumindest nicht
hatte in meiner letzten beziehung 18 monate kein sex einfach weil es sexuell gesehen nicht gepasst hat und wir andere ansichten hatten... ausserdem war das jemand der leider deutlic zu wenig geduscht hat naja egal hatten jedenfalls 18 monate kein sex und mich hat das nur noch gefrustet dann haben wir uns immer öfter gestritten die letzte folge ich habe mich vor 3 monaten getrennt...bin mit beiden kindern ausgezogen und bin jetzt zufriedener,,, und glücklich frei für neues zu sein

man sich noch liebt

Hallo miteinander

Hatte genau dieses Problem 5Jahre lang.
Erstes halbe Jahr war unser Sex einfach nur HIMMLISCH.

Danach hatte meine Freundin "Pfeiffersches Drüsenfieber" bekommen und wurde auch dadurch schwer Depressiv. Unser Sexleben war gleich mal null, was auch nicht das Problem für mich war.
Habe immer zurück gesteckt und zu ihr gehalten.

Auch jetzt nachdem wir seit etwa einem halben Jahr getrennt sind, kann und will ich Sie nicht vergessen. Aber ich kann nicht mehr.

Ich war und bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch. Aber diese Beziehung hat mich sehr runtergezogen. Es ging soweit, das auch ich, wegen Depressionen Krank geschrieben wurde.

Natürlich habe ich immer wieder versucht ein Gespräch zu suchen, aber meistens wurde es mir dann als Vorwurf vorgehalten. Was ich nicht wollte. Ich wollte einfach nur, das Sie weiß wie es um mich steht.
Ich versuchte ja auch, Sie zu verstehen.

Habe gekocht, KerzenscheinDinner (ja ich bin ab und zu ein kleiner Romantiker), habe die Whg schön hergerichtet und Sie
den ganzen Abend verwöhnt. Massage mit Öl und sanfter Musik. Aber sie konnte sich nicht mehr richtig fallen lassen. Beim OralenSex (was ich auch sehr gern mache) konnte Sie den Orgasmus erlangen. Aber Oral ging es nur von meiner Seite aus, also habe ich Sie verwöhnt. Sie selbst mag es nicht mich zu verwöhnen.
Naja, kann man auch noch akzeptieren. Aber sobald ich versucht habe, mit Ihr zu schlafen, hatte Sie sehr grosse Schmerzen und dies wollte ich natürlich nicht. Also Liebesspiel unterbrochen. Habe auch damals alles mögliche recherchiert und auch einiges dazu gefunden gehabt. Daß heisst ich wollte "Sie" einfach verstehen. Wir haben auch zusammen Bücher gelesen. Sobald ich aber meinen Mund gehalten hatte, wurde es einfach wieder Ihrerseits totgeschwiegen.

Und ich bin kein Mann der sich nicht pflegt und stinkt. Im Gegenteil.
Habe immer versucht Ihr alles Recht zu machen.

Sobald wir aber dann mal Zärtlichkeiten austauschten (wenn man es so nennen will) war es für mich auch Anfangs in Ordnung das ich meine Bedürfnisse zurücksteckte. Aber dies ging fast ganze 4 Jahre so.
"Ich habe Sie Oral verwöhnt, bis Sie gekommen ist und ich wurde einfach nicht beachtet. Das musste ich am Schluss selbst übernehmen.

Was mich aber immer mehr dazu gebracht hatte zu denken, ich bin nichts wert, mein Körper ist Scheisse usw usw.

Alles andere in unserer Beziehung war aber Genial. Wie sagt man so schön: "Es passte einfach alles" nur in mir wuchs immer mehr diese Unzufriedenheit.

mittlerweilen geht es mir wieder gut und ich habe auch wieder richtigen Sex gehabt. Es war eine richtige Erlösung.
Aber dennoch vermisste ich diese Frau und wir haben auch bereits wieder Kontakt aufgenommen und uns getroffen. Ja und auch wieder Sex gehabt.
Aber es ist wieder so, wie in der Beziehung. Wir haben uach bereits zusammen eine Paartherapie gemacht (ohne eine Änderung)

Wenn ich wenigstens verwöhnt würde, wäre es für mich auch in Ordnung. Sie machte auch den Vorschlag zusammen in einen Swingerclub zu gehen, was ich mir nicht wirklich vorstellen kann. Sie war die erste Frau in meinen Leben wo ich durch und durch TREU war.

Nur durch Sie habe ich mich auch hier angemeldet. Sie meinte ich sollte einfach etwas finden, wo ich meine Bedürfnisse befriedigen kann.

Aber das ändert nichts an der Tatsache. Im gegenteil, langsam lese ich immer mehr Sachen hier, die ich auch gerne einmal ausprobieren würde.

Aber ich weiß das Sie davon nichts hören will.

Und daher kann ich nur sagen. SEX gehört einfach zu einer funktionierenden Beziehung dazu.
Ich will wieder glücklich durchs Leben laufen. Auch wenn dies evtl bedeutet, mir eine andere Frau zu suchen.

Danke fürs lesen. Bin mir auch gar nicht sicher ob ich dies hier wirklich posten soll. Aber vielleicht hat jemand von euch auch diese Erfahrung gemacht.

Also schönen Abend und viel Glück in eurem Leben.
LG Tattoorix

Natürlich kann eine Beziehung auch ohne Sex super funktionieren!!! Wenn eine Beziehung nicht funktioniert, nur weil man eine Zeitlang kein Sex kriegt, sollte man sich überlegen ob die Beziehung überhaupt Sinn macht!

Vielleicht 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre?
Es kommt auch auf den Mann an, die Situation, die Umstände...
wenn er mich heiß macht???

Sie

....liegt bei 6 Jahren OHNE Sex und OHNE küssen.
Nur streicheln (alles außer die primären Geschlechtsmerkmale) war "erlaubt".

Im Nachhinein kann ich sagen: Dieser Mann ist geisteskrank!

Aber damals war es für mich ein Liebesbeweis, doch ich würde es NIE WIEDER tun!!!

Seither ist mir Sex ungemein wichti geworden!
Ich achte viel mehr auf die Kompatibilität beim Sex.
Früher dachte ich immer: "Das wird sich mit der Zeit schon einspielen."
Doch heute sage ich genau was ich will und was ich nicht will, was mir gut tut usw. und wenn der Partner meine Wünsche nicht umsetzen kann, dann beende ich die Beziehung.

Ich habe oft das Gefühl etwas versäumt zu haben, Nachhol-Versuche scheiterten zwar leider an diversen seelenlosen Männern, aber ich möchte mir zumindest nicht mehr meine Zukunft in puncto Sex verbauen.

Meiner Ansicht nach ist eine pauschale Antwort auf die Frage unmöglich. Ich hab da einen Freundeskreis, bei dem so ziemlich alles vertreten ist. Ich kenne Leute, die bevor sie verheiratet sind, gar keinen Sex haben wollen oder hatten, andererseits Leute, die sagen sie können höchstens mal ein paar Monate warten, andere führen Fernbeziehungen und haben dadurch allein schon seltener Sex. Jeder muss für sich wissen was er will und wie wichtig das jemandem ist.

Ich persönlich finde, dass es - vor allem auch in jungen Jahren, wo ich recht nahe dran bin - einen Unterschied macht, ob es um die Zeitspanne zwischen zusammenkommen und den ersten Sex geht oder um die Regelmäßigkeit danach.

Auslandssemester, Fernbeziehungen usw. sind natürlich sowieso was anderes als normale Beziehungen.

Liebe Grüße,
Yanall

Ähm ... und wie alt warst du damals ...