Vuvuzela-Sex
Klar! Vuvuzela-Sex. Was gibt es besseres? Das ist der offensichtliche und unverkennbare Weg der Evolution.
Zur Historie:
Einstmals hatte der Mann noch eine Keule, mir der er sich die Dame im sexuellen Bedarfsfall gefügig machte.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Frau dann vom unterwürfigen Wesen zu einer überwürfigen Matratze um das älteste Gewerbe der Welt florieren zu lassen.
Wiederum ein paar Jahrhunderte später zeigte sie dem Mann den mittlersten aller Finger und streckte ihm dabei frech-genussvoll die Zunge heraus. Woraufhin sich der Mann zu helfen wusste.
Er entwickelte dieses zauberhafte Töröööt des schwarzen Kontinents weiter um sich seinem Emanzipationsverdruss luft zu verschaffen.
Dieses anregende und aufregende Spielzeug Vuvuzela, was aus feinsten Zusatzstoffen kreiert, den farblichen Abrieb und der Allergieerzeugung entgegenwirken sollte kam auf den Markt. Endlich!
Keine Probleme mehr mit Latexallergien. Keine unwilligen Damen. Endlich nur dieses lustige Gerät, welches bei unartgerechter Handhabung und geschickter Nutzung sogar einen summenden Ton von sich gibt während es, übergestülpt über die mehr oder weniger zart gebaute Männlichkeit, in Zeiten des Kommens (also weniger des Gehens) zu schierer Extase führt.
Und dann passierte das unerwünschte. Die Frau kam, nahm dem Mann das egoman anmutende Spielzeug weg und entfremdete es für ihre Zwecke von einem Überstülp- zu einem Einführlustspender. Der Mann war frustriert, doch auch andererseits glücklich. Denn... das mit dem Summton, das bekommt Frau beim besten Willen nicht bei dieser Variante hin...