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verkehrtes Beuteschema
Nein, das glaube ich nicht und das hat auch nichts mit Verdrängen zu tun.
Ich hatte Ältere und liebe/te deutlich Jüngere. Es waren sehr große Menschen dabei und auch Männer, wenn ich die "9" heels anhatte, war ich größer wie sie. Sie waren blauäuig, braunäugig, bärtig, mit und ohne Geld. Es waren Offiziere, Handwerker, Professoren an der Uni....
Nein ein eindeutiges Beuteschema kann ich für mich nicht herauskristallisieren.
Wie gesagt, ich kann auch kochen, lebe leidenschaftlichen Sex und ein Hingucker bin ich auch,
also was
@*******und, habe ich nicht verstanden?
ich glaube, mein Problem liegt eher darin begründet, dass ich aufgrund der Affairen, (die längeren sind in anderen Threads verarbeitet, die kurzensind nicht des Erwähnens wert) und der unbeschreiblich vielen Gespräche mit Mann, eher eine reservierte Haltung einnehme. Ich weiß zu viel über den Mann, dass ich heute nur wenigen wirklich traue. Gerade Sex ist heute nicht ausreichend genug, um bei einer Frau zu bleiben. Wer fremde Haut sucht, wird sie sich holen. Wer andere Spielarten will, wird sie eines Tages leben wollen. Dazu ist die Kommunikation eine vollkommen andere, wie noch vor rund 60 Jahren. Er / sie wird sich informieren und darüber auch seine / ihre Erfahrungen machen wollen.
Was ich suche, ist Beständigkeit im Wandel der Zeit. Die Hoffnung, dass sie zumindest für eine Weile, am Besten für immer hält.
Ich habe sehr oft den Hafen zitiert und tue es auch jetzt und greife Worte aus Beiträgen der Männer heraus.
endlich ankommen, sich trotzdem frei entfalten können und selbst wenn man den Hafen kurz verlässt, zu wissen: Hier darfst du ankommen. Vielleicht zu einem alten Hafen werden, der dennoch ewig wie ein Jungbrunnen wirkt, Freiräume schafft und man gerne nach Hause kommen kann.
Was zeichnet eine Frau also aus, dass man diesen Hafen immer wieder und gerne ansteuert, man sich zuhause fühlen kann und darf?