JCS:
Und, schlimmer noch - was für den einen Sex ist, ist für den anderen die Beziehung. Ein einigermaßen großer Teil der Männer treibt es mangels Angebot fast mit jeder, die will, dafür sind Frauen dann zum Teil in der Beziehungsfrage mangels Angebot nicht so wählerisch und sind da dann geneigt, es mit einem von denjenigen die wollen einfach mal zu versuchen.
Solche Frauen mag es geben - trotzdem habe ich den Eindruck, dass es unterm Strich mehr Frauen als Männer gibt, die "lieber allein als in schlechter Gesellschaft" zu ihrem Lebensmotto gemacht haben. Aber das muss nicht in jeder Altersklasse gleich sein.
Allerdings ziehen Frauen auch eher mal ein Sexspielzeug der "Selbstbefriedigung am Partner" vor, weil Letzteres für Frauen einfach schwieriger ist.
Für manche Männer ist das relativ leicht, und durch dies Motivation haben sie häufiger "geplante" ONS.
Einen Teil dieser Männer will die Frau aber danach ganz von sich aus nicht wiedersehen, selbst wenn sie sich vorher etwas mehr vorstellen konnte.
Der Rest gerät eben oft in die Situation, Frauen enttäuschen zu "müssen" - weil diese Männer ja nicht alle vorher sagen:
"Du, wir können zwar mal eben Spaß zusammen haben, aber nicht lange - ich hab nämlich voll die Bindungsangst, zumindest solange nicht die Richtige kommt; und das bist du leider nicht. Wenn ich dich ein oder zwei Mal flachgelegt habe, ist Schluss."
Die meisten hätten Angst, nicht zum Stich zu kommen, wenn sie so ehrlich wären.