Meine Frau und ich waren zwei Jahre glücklich verheiratet, als ich sie fragte, ob sie der Gedanke errege Sex mit zwei Männern zu haben. Vier Hände zu spüren, die ihren gesamten Körper erkunden, ihn massieren, liebkosen und streicheln. Zwei geile, steife Schwänze fest in ihren zarten Händen, die sie beglücken wollen.
Zuvor hatten wir einen Porno gesehen, in dem auch eine Frau zusammen mit zwei Männern hatte. Diese Szene hat uns beide sehr erregt und beschäftigt. Nachdem sie mir ihre Fantasie erzählt hatte, wollte sie wissen, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Ich könnte ja eifersüchtig sein bei dem Gedanken, dass sie vor meinen Augen mit einem Fremden fickt. Ganz konnte ich ein Gefühl der Eifersucht nicht verneinen. Aber zu meiner Überraschung, reagierte mein Schwanz ganz anders als gedacht. Er war ganz steif geworden und ihre Muschi sehr feucht. Wir konnten nicht anders und fielen in dieser Nacht übereinander her, beide mit der gleichen Fantasie im Kopf, das ein zweiter Mann bei uns wäre.
In den nächsten Wochen schaukelten wir uns mit unseren neuen Fantasien gegenseitig hoch. Beim Sex erregte uns der Gedanke jemanden dabei zu haben immer mehr. So wollte es meine Frau es dem Zufall überlassen, ob uns ein Mann über den Weg läuft, um unsere Fantasien zu realisieren. In Cafés und Bars schauten wir uns die anwesenden Männer an und stellten uns den einen oder anderen beim Sex mit uns vor. So hatten wir einige geile Nächte. In mir wurde der Wunsch größer, endlich meine Frau mit einem anderen Mann beim Sex zu sehen, wie sie nackt vor ihm steht, seinen Schwanz in ihre Hände nimmt, ihn hart wichst, massiert, in den Mund nimmt, leckt, saugt, seine Hände über ihre kleinen, festen Brüste legt, seinen Schwanz in ihre Fotze führt und er sie immer wieder in vielen Positionen fickt. Unsere Bilder und Fantasien wurden immer konkreter. Der Realisierungswunsch immer größer. Ich besorgte ihr einen Dildo. Wir wollten wissen wie sich anfühlt mit zwei Schwänzen Sex zu haben. Ihr gefiel es, aber sie sagte gleich es müsste ein richtiger Schwanz sein. Der Dildo war ihr zu kalt und hatte keinen eigenen Willen.
So sprachen wir darüber es mal zu verwirklichen. In einen Swingerclub wollte meine Frau nicht. Diese Vorstellung war ihr zu fremd. Sie wollte es daheim erleben. Mit einem Call-Boy wäre es o. k., in der Hoffnung auf einen schönen Körper und pannenfreien Sex. So rief ich aufgeregt einen Call-Boy an. Dieser hatte großes Interesse Sex mit einem Paar zu machen. Aber als meine Frau den Preis hörte, sagte sie dafür kauft sie sich lieber Kleider. So wurde nichts daraus. Wir hatten eine Menge Sex in dieser Zeit.
Im Frühjahr wurde meine Frau schwanger. Wir beiden fühlten das unsere Fantasie von Sex mit einem fremden Mann wohl Fantasie bleiben würde, denn wenn Kinder da sind wollte sie sich ihren Lüsten nicht mehr hingeben. Sie wollte dann für die Kinder da sein. Einfach Mutter sein.
In den ersten Schwangerschaftswochen hatte meine Frau weniger Lust auf Sex als früher. Doch nach dem zweiten Monat wurde sie richtig gierig auf Sex. Während der Pfingstferien waren wir bei meinen Eltern zu Besuch. Am Pfingstsonntagmorgen, in meinem alten Jugendzimmer hatten wir geilen Sex. Während ich meine Frau fickte, stöhnte sie zu mir, dass sie immer noch gern Sex mit einem anderen Mann haben möchte. Jetzt oder nie. Wir wurden beide gleich sehr erregt. Ich fragte sie dreimal, ob sie wirklich will. Sie sagte es jedesmal lauter "ich will, ich will, ich will". So fuhren wir früher nach Hause als geplant. Während der Fahrt schauten wir uns mit erregten Blicken an. Wir fühlten es beide, es wird passieren. In einer Autobahntankstelle kaufte ich die aktuellste Kontaktanzeigenzeitung der Region. Meine Frau zog sich während der Fahrt ihre Hose herunter, so dass ich ihre völlig nasse Grotte mit meinen Finger streicheln konnte und bald mit meinen Finger sanft daran spielte. Sie öffnete den Reisverschluss meiner Hose und befreite meinen völlig hart gewordenen Schwanz. Sofort beugte sie sich über ihn und ließ in tief in ihren Mund verschwinden. Sie lutschte ihn wie noch nie. Das bei 120 km/h.
Zu Hause angekommen suchten wir die Nummer des Kontakttelefons. Schnell entschieden wir uns für eine Nummer und ich rief an. Es war schon 23 Uhr. Ich war sehr nervös, als sich eine freundliche Männerstimme meldete. Er beschrieb sich, wollte wissen wie wir aussahen, ob wir so etwas schon einmal gemacht hatten. Meine Frau wollte nicht ihm sprechen. Sie war viel zu nervös. Der Mann glaubte mir, dass meine Frau schön ist. Wir wollten uns mit ihm unbedingt am nächsten Tag treffen. Am besten bei uns. Wir sprachen lange, ich gab ihm unsere Adresse und wir machten aus, dass er um 15 Uhr bei uns ist. Danach begann eine unglaubliche Nacht für meine Frau und mich. Jeder Versuch einzuschlafen, wurde von unserer sexuellen Lust zunichte gemacht. Mein Schwanz war ständig steif und ihre Möse ständig nass. Wir stellten uns vor, dass er schon bei uns wäre.
Es war ein warmer Pfingstmontag. Unsere Herzen schlugen so schnell. Wir konnten es kaum erwarten bis es 15 Uhr war. Wir duschten, machten uns frisch. Meine Frau machte sich eine Teilrasur. Wir stellten Sekt kalt und etwas zum knabbern auf den Wohnzimmertisch. Wir waren sehr nervös. Dann war es soweit. Es klingelte. Meine Frau setzte sich aufs Sofa im Wohnzimmer und ich machte auf. Er war es und brachte eine Flasche Wein mit. Er war etwas älter als wir, groß, schlank, sehr freundliches Gesicht. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Dort begrüßte er meine Frau schüchtern mit einem Handschlag. Wir setzten uns und begannen uns zu unterhalten. Seine Augen wanderten, während wir sprachen, über den Körper meiner Frau. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Meine Gefühle waren total durcheinander. Es war alles real und trotzdem unwirklich. Ein Fremder in unserem Wohnzimmer, der gekommen ist, um meine Frau zu ficken. Er fragte meine Frau, ob er ihr sympathisch ist. Von seiner Seite wäre alles o. k.. Meine Frau sagt ja, obwohl es nicht der sexy Traummann á la Tom Cruise war den sie erhofft hatte. Dies war mir aber recht. Meine Frau zeigt ihm das Bad, in dem er sich zu recht machen konnte. Ich ging mit meiner Frau ins Schlafzimmer. Dort hatten wir alles gerichtet: Massageöl, Taschentücher, Kondome. Während ich mich komplett nackt auszog, zog sich meine Frau ihr Kleid aus. Darunter hatte sie ein wunderschönes gelbes Dessou. Jetzt sagte sie laut zu sich selbst "was mach ich hier bloß". Sie bekam Angst vor der eigenen Courage. Ich gab ihr Mut und sagte, wenn es doch nicht machen wollte, ist es o. k., ich liebe sie und bin an ihrer Seite. Sie legt sich mit dem Bauch auf das Bett. In banger Erwartung was da kommt.
Er kam mit einem Slip bekleidet ins Schlafzimmer. Als er mich nackt sah, zog er sich auch seinen Slip aus. Ein großer langer, halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. In mir kribbelte es. Er setzte sich an die linke Seite von meiner Frau und ich war rechts. Meine Frau schaute nur zu mir. Wir Männer begannen meine Frau mit dem Öl zu massieren. Endlich spürte sie vier Hände die anfingen ihren Rücken zu massieren. Meine Frau fing an sich wohl zu fühlen. Dann schnappte sie sich mit ihren Händen meinen Schwanz und auch den fremden, großen Schwanz von ihm. In mir kam ein erstes, leichtes Gefühl der Eifersucht, aber auch der Geilheit hoch. Sie fing an unsere Schwanze zu massieren, die beide an Größe gewannen. Währenddessen gingen vier Hände auf Wanderschaft, den Rücken entlang, zum Po, an den Beinen entlang, über die schöne, weiche Haut. Manchmal verirrte sich eine Hand in den Schritt meiner Frau, so dass ihre Beine sich simsalbim erwartungsvoll öffneten.
Die Stimmung war gut und ein geiles Gefühl lag in der Luft. Ich sah es in den Augen meiner Frau, wie es ihr gefiel einen fremden, steifen Schwanz in der Hand zu halten und zu massieren. Ihre Ängste und Bedenken verflogen. Sie fand gefallen an der Situation.
Sie öffnete ihren BH und drehte sich lächelnd zu Markus, um ihm ihre geilen Brüste zu zeigen. Mit seinen Händen massierte er gleich die Titten meiner Frau, die schön, klein aber fest in seinen Händen lagen. Ihre Brustwarzen wurden ganz steif. Unterdessen zog ich ihren Slip aus. Ihre frisch rasierte Teilrasur kam zum Vorschein. Ich musste gleich darüber streicheln. Ihre Möse war ganz feucht. Wir alle drei ließen unsere Hände wandern. Meine Frau massierte mit festen Händen unsere steifen Schwänze. Unsere vier Händen wanderten vom Busen zur Fotze und zurück. Ihre Schamlippen öffneten sich schon etwas, wenn ein Finger darüber glitt. Sie wusste schon nicht mehr welcher Finger es ist. Als er kurz seinen Finger in ihrer Grotte verschwinden ließ war das ein supergeiles Bild. Jetzt fing meine Frau an sich mehr mit dem Schwanz von ihm zu beschäftigen. Fester und sanfter Druck wechselnden. Intensiv massierte sie jetzt die Eichel. Kurz überlegte sie ihre Lippen über seinen zuckenden, großen Schwanz zu stülpen. Doch sie ließ es. Leider. Stöhnend keuchte Markus zu meiner Frau, wenn sie so weiter macht würde er gleich kommen. Meine Frau lächelte, schaute kurz zu mir und machte noch intensiver weiter. Plötzlich ohne weitere Ankündigung schoss sein Sperma auf die Hand meiner Frau. Doch sie hörte nicht auf und massierte ihn weiter als wurde sie das jeden Tag tun. Ein geiler Anblick. Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Sie machte den Schwanz mit einem Tuch sauber. Meine Gefühle überschlugen sich. Ich wollte meine Frau jetzt ficken. Ich legt sie auf den Rücken und setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein. Ich legte heftig los. Sie hatte den erschlafften Schwanz von ihm in der Hand, um ihn wieder hart zu wichsen. Sie machte mir ein Zeichen, dass ich sie zu heftig fickte.
Mit langsameren Bewegungen bumste ich sie nun weiter. Dann bekam ich Angst zu schnell zu kommen, da ich sehr erregt war. Wenn ich einmal richtig komme, dauert es sehr lange bis mein Schwanz ein zweites mal hart wird. Das wollte ich vermeiden. Besonders jetzt. So ließ ich meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi heraus gleiten. Nun forderte ich die beiden auf zu ficken.Sein Schwanz war wieder steif und einsatzbereit. Ich wollte jetzt sehen, wie meine Frau gefickt wird. Es sollte die Hündchenstellung sein, beschloss ich. Meine Frau liebt es von hinten. Ich legte mich auf den Rücken, meine Frau nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und begann meinen Schwanz zu blasen. Währenddessen setzte er sich, nach dem er sich ein Kondom übergestreift hatte, in Position, setzt ein Bein angewinkelt neben meine kniende Frau, nahm seinen Schwanz, setzte ihn an die Muschi meiner Frau. Leicht, sanft und langsam drang er in meine Frau ein. Es war nur geil.
Unsere Fantasie ist Realität. Niemals zuvor hat meine Frau zwei steife Schwänze in sich gespürt. Markus fing mit seinen Bewegungen langsam an schneller zu werden. Er bewunderte den geilen Po meiner Frau. Er packte beide Arschbacken mit seinen Händen. Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Meine Frau konnte kaum meinen Schwanz im Mund behalten. Man hörte das Klatschen seiner Eier auf den Po. Das gefiel meiner Frau. Die beiden fickten so heftig, dass meine Frau meinen Schwanz losließ. Dieser Anblick war sehr aufregend, wie sein Schwanz rein und raus flutschte. Meine Frau ihren Po ihm entgegenstreckte. Das Stöhnen der beiden wurde lauter. Das ficken der beiden sah sehr geil aus. Ich ertappte mich, wie es mir gefiel dabei zuzusehen. Ein schöner Anblick, wie sich diese beiden Körper ohne sich zu kennen miteinander bewegten. Die Rolle des Zuschauers, die für mich völlig neu war, erregte mich. Dann bekamen beide unter heftigen stöhnen ihren Orgasmus fast zeitgleich. Erschöpft rollten sich beide auf die Seite.
Nun wollte ich wieder ficken. Meine Frau wollte auch schon wieder. Keine Pause. Ihre Muschi brauchte und wollte es. Sie war geil wie nie. Sie wollte harte Schwänze. Sie setzte sich auf meine steifes Glied und fing an mich zu reiten. Zum ersten mal war ich in ihr, nach dem sie von einem anderen gefickt wurde. Sie war heiß, geil und sehr erregt. Jetzt schaute er uns zu, unterdessen streifte er sich das Kondom ab, machte sich sauber. Es war herrlich. Meine Frau bewegte sich auf mir hin und her, mit schnellen Bewegungen. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern. Doch plötzlich sprudelte es aus meinen Penis in ihr. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Sperma floss aus ihr raus. Erschöpft aber glücklich schauten wir uns an.
Er kam auf uns zu, streichelte meine Frau, steckte zwei seiner Finger in ihre Muschi. Langsam. Immer tiefer. Ganz tief. Meine Frau nahm seinen Schwanz und massierte ihn wieder. Sie schloß ihre Augen, genoss, vibrierte vor Lust und bekam schon wieder einen Orgasmus. Sein Glied stand in voller Größe. Erschöpft und glücklich schaute ich zu. Es sah aus, als ob wir das normalste dieser Welt tun würden.
Meine Frau wollte keine Finger, sondern einen Schwanz in ihr. Sie wollte wieder gefickt werden. Sie holte ein neues Kondom und stülpte es sanft über seinen steifen, großen Schwanz. Beide legten sich in die Scherenstellung. Meine Frau nahm seinen Schwanz und steckte ihn in ihre feuchte Muschi. Meine Hand legte ich auf ihre Vagina. Ich wollte spüren, wie es ist, wenn ein Penis in ihr rein und raus geht. Aber das ficken der beiden wurde intensiver. Ich musste mich in die Rolle des Zuschauers begeben. Meine Frau konnte meinen Schwanz nicht in ihrer Hand halten, so sehr wurde sie durchgeschüttelt. Sie ließ sich völlig fallen.
Sie bumste heftig und lang mit diesem fremden Mann vor meinen Augen, als hätte sie das schon immer getan. Sie schaute kurz zu mir, ob alles o. k. sei mit mir. Sie hatte Angst es ist zu heftig für meine Gefühle. Mit einem starken, gemeinsamen Orgasmus endete die Fickerei. Das ihr Orgasmus heftig war, konnte man ihrer Muschi direkt ansehen. Sie vibrierte heftig. Die Schamlippen gingen auf und zu. Danach lagen die beiden erschöpft auf dem Rücken, ließen ihre Hände wandern. Ihre Vagina zuckte bei jeder Berührung. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze genüsslich. Alle waren sehr entspannt und froh wie diese Erlebnis ablief. Meine Gefühle während der ganzen Zeit schwankten von Eifersucht bis zu absoluter Geilheit.
Meine Frau ging zum Bad um sich frisch zu machen und er gab mir das Kompliment eine tolle Frau zu haben. Das konnte ich nur bejahen. Als ich dann zum Bad ging, stellte ich mir vor, wie die zwei jetzt die Situation nutzen und wieder ficken. Später sagte meine Frau, sie hatte eine solche Lust gehabt einfach auf seinen wieder steifen Schwanz zu hüpfen und ihn geil zu reiten. Aber sie tat es „leider“ nicht, weil wir diese Situation vorher nicht abgesprochen hatten.
Nach dem alle im Bad waren, tranken wir noch ein Glas Sekt, Dabei standen wir alle drei nackt im Wohnzimmer. Mein Gefühl sagte mir damals, jetzt sei es gut, man solle nicht übertreiben und aufhören wenn es am Schönsten ist. (habe ich aber später sehr bereut). So verabschiedeten wir uns. Er sagte noch, wenn wir wieder wollen sollen wir einfach anrufen. Gab uns seine Handy-Nummer. Wir taten das leider nie. Sofort nachdem er weg war, kuschelten wir und fickten in verschiedenen Positionen bis zum Abend.
Zwei Tage später sagte meine Frau mir, das sie Lust hatte Markus anzurufen und zusammen mit ihm auf mich zu warten bis von der Arbeit komme und beide nackt und fickend in unserem Ehebett vorfinden sollten. Ich fand die Idee sehr geil. Leider kam es nicht dazu. Und dieser Dreier sollte der einzigste geblieben sein bis heute. Denn nach der Geburt der Kinder war unser Leben nicht mehr dasselbe wie vorher.
Meine Frau wollte es bei diesem einen Erlebnis, bei dem alles perfekt ablief, bleiben lassen. Kurz danach haben wir noch uns mit anderen Fantasien aufgegeilt. Aber jetzt will sie davon nichts mehr hören. Ihre Neugier war gestillt. Auch ihre Lust an Sex ist seid die Kinder auf der Welt sind, eingeschlummert. Zweimal im Monat reichen ihr. Die äteste ist jetzt acht. Wenn ich jetzt über einen Dreier fantasiere, mag sie das überhaupt nicht. Macht mir im Gegenteil Vorwürfe, dass ich sie so ohne Probleme mit einem zweiten Mann teilen könne ohne vor Eifersucht zu vergehen, wäre ein zeichen , dass ich sie nicht genug liebe. Ich würde ihr reichen. Auch die Menge an Sex.
Zuvor hatten wir einen Porno gesehen, in dem auch eine Frau zusammen mit zwei Männern hatte. Diese Szene hat uns beide sehr erregt und beschäftigt. Nachdem sie mir ihre Fantasie erzählt hatte, wollte sie wissen, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Ich könnte ja eifersüchtig sein bei dem Gedanken, dass sie vor meinen Augen mit einem Fremden fickt. Ganz konnte ich ein Gefühl der Eifersucht nicht verneinen. Aber zu meiner Überraschung, reagierte mein Schwanz ganz anders als gedacht. Er war ganz steif geworden und ihre Muschi sehr feucht. Wir konnten nicht anders und fielen in dieser Nacht übereinander her, beide mit der gleichen Fantasie im Kopf, das ein zweiter Mann bei uns wäre.
In den nächsten Wochen schaukelten wir uns mit unseren neuen Fantasien gegenseitig hoch. Beim Sex erregte uns der Gedanke jemanden dabei zu haben immer mehr. So wollte es meine Frau es dem Zufall überlassen, ob uns ein Mann über den Weg läuft, um unsere Fantasien zu realisieren. In Cafés und Bars schauten wir uns die anwesenden Männer an und stellten uns den einen oder anderen beim Sex mit uns vor. So hatten wir einige geile Nächte. In mir wurde der Wunsch größer, endlich meine Frau mit einem anderen Mann beim Sex zu sehen, wie sie nackt vor ihm steht, seinen Schwanz in ihre Hände nimmt, ihn hart wichst, massiert, in den Mund nimmt, leckt, saugt, seine Hände über ihre kleinen, festen Brüste legt, seinen Schwanz in ihre Fotze führt und er sie immer wieder in vielen Positionen fickt. Unsere Bilder und Fantasien wurden immer konkreter. Der Realisierungswunsch immer größer. Ich besorgte ihr einen Dildo. Wir wollten wissen wie sich anfühlt mit zwei Schwänzen Sex zu haben. Ihr gefiel es, aber sie sagte gleich es müsste ein richtiger Schwanz sein. Der Dildo war ihr zu kalt und hatte keinen eigenen Willen.
So sprachen wir darüber es mal zu verwirklichen. In einen Swingerclub wollte meine Frau nicht. Diese Vorstellung war ihr zu fremd. Sie wollte es daheim erleben. Mit einem Call-Boy wäre es o. k., in der Hoffnung auf einen schönen Körper und pannenfreien Sex. So rief ich aufgeregt einen Call-Boy an. Dieser hatte großes Interesse Sex mit einem Paar zu machen. Aber als meine Frau den Preis hörte, sagte sie dafür kauft sie sich lieber Kleider. So wurde nichts daraus. Wir hatten eine Menge Sex in dieser Zeit.
Im Frühjahr wurde meine Frau schwanger. Wir beiden fühlten das unsere Fantasie von Sex mit einem fremden Mann wohl Fantasie bleiben würde, denn wenn Kinder da sind wollte sie sich ihren Lüsten nicht mehr hingeben. Sie wollte dann für die Kinder da sein. Einfach Mutter sein.
In den ersten Schwangerschaftswochen hatte meine Frau weniger Lust auf Sex als früher. Doch nach dem zweiten Monat wurde sie richtig gierig auf Sex. Während der Pfingstferien waren wir bei meinen Eltern zu Besuch. Am Pfingstsonntagmorgen, in meinem alten Jugendzimmer hatten wir geilen Sex. Während ich meine Frau fickte, stöhnte sie zu mir, dass sie immer noch gern Sex mit einem anderen Mann haben möchte. Jetzt oder nie. Wir wurden beide gleich sehr erregt. Ich fragte sie dreimal, ob sie wirklich will. Sie sagte es jedesmal lauter "ich will, ich will, ich will". So fuhren wir früher nach Hause als geplant. Während der Fahrt schauten wir uns mit erregten Blicken an. Wir fühlten es beide, es wird passieren. In einer Autobahntankstelle kaufte ich die aktuellste Kontaktanzeigenzeitung der Region. Meine Frau zog sich während der Fahrt ihre Hose herunter, so dass ich ihre völlig nasse Grotte mit meinen Finger streicheln konnte und bald mit meinen Finger sanft daran spielte. Sie öffnete den Reisverschluss meiner Hose und befreite meinen völlig hart gewordenen Schwanz. Sofort beugte sie sich über ihn und ließ in tief in ihren Mund verschwinden. Sie lutschte ihn wie noch nie. Das bei 120 km/h.
Zu Hause angekommen suchten wir die Nummer des Kontakttelefons. Schnell entschieden wir uns für eine Nummer und ich rief an. Es war schon 23 Uhr. Ich war sehr nervös, als sich eine freundliche Männerstimme meldete. Er beschrieb sich, wollte wissen wie wir aussahen, ob wir so etwas schon einmal gemacht hatten. Meine Frau wollte nicht ihm sprechen. Sie war viel zu nervös. Der Mann glaubte mir, dass meine Frau schön ist. Wir wollten uns mit ihm unbedingt am nächsten Tag treffen. Am besten bei uns. Wir sprachen lange, ich gab ihm unsere Adresse und wir machten aus, dass er um 15 Uhr bei uns ist. Danach begann eine unglaubliche Nacht für meine Frau und mich. Jeder Versuch einzuschlafen, wurde von unserer sexuellen Lust zunichte gemacht. Mein Schwanz war ständig steif und ihre Möse ständig nass. Wir stellten uns vor, dass er schon bei uns wäre.
Es war ein warmer Pfingstmontag. Unsere Herzen schlugen so schnell. Wir konnten es kaum erwarten bis es 15 Uhr war. Wir duschten, machten uns frisch. Meine Frau machte sich eine Teilrasur. Wir stellten Sekt kalt und etwas zum knabbern auf den Wohnzimmertisch. Wir waren sehr nervös. Dann war es soweit. Es klingelte. Meine Frau setzte sich aufs Sofa im Wohnzimmer und ich machte auf. Er war es und brachte eine Flasche Wein mit. Er war etwas älter als wir, groß, schlank, sehr freundliches Gesicht. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Dort begrüßte er meine Frau schüchtern mit einem Handschlag. Wir setzten uns und begannen uns zu unterhalten. Seine Augen wanderten, während wir sprachen, über den Körper meiner Frau. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Meine Gefühle waren total durcheinander. Es war alles real und trotzdem unwirklich. Ein Fremder in unserem Wohnzimmer, der gekommen ist, um meine Frau zu ficken. Er fragte meine Frau, ob er ihr sympathisch ist. Von seiner Seite wäre alles o. k.. Meine Frau sagt ja, obwohl es nicht der sexy Traummann á la Tom Cruise war den sie erhofft hatte. Dies war mir aber recht. Meine Frau zeigt ihm das Bad, in dem er sich zu recht machen konnte. Ich ging mit meiner Frau ins Schlafzimmer. Dort hatten wir alles gerichtet: Massageöl, Taschentücher, Kondome. Während ich mich komplett nackt auszog, zog sich meine Frau ihr Kleid aus. Darunter hatte sie ein wunderschönes gelbes Dessou. Jetzt sagte sie laut zu sich selbst "was mach ich hier bloß". Sie bekam Angst vor der eigenen Courage. Ich gab ihr Mut und sagte, wenn es doch nicht machen wollte, ist es o. k., ich liebe sie und bin an ihrer Seite. Sie legt sich mit dem Bauch auf das Bett. In banger Erwartung was da kommt.
Er kam mit einem Slip bekleidet ins Schlafzimmer. Als er mich nackt sah, zog er sich auch seinen Slip aus. Ein großer langer, halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. In mir kribbelte es. Er setzte sich an die linke Seite von meiner Frau und ich war rechts. Meine Frau schaute nur zu mir. Wir Männer begannen meine Frau mit dem Öl zu massieren. Endlich spürte sie vier Hände die anfingen ihren Rücken zu massieren. Meine Frau fing an sich wohl zu fühlen. Dann schnappte sie sich mit ihren Händen meinen Schwanz und auch den fremden, großen Schwanz von ihm. In mir kam ein erstes, leichtes Gefühl der Eifersucht, aber auch der Geilheit hoch. Sie fing an unsere Schwanze zu massieren, die beide an Größe gewannen. Währenddessen gingen vier Hände auf Wanderschaft, den Rücken entlang, zum Po, an den Beinen entlang, über die schöne, weiche Haut. Manchmal verirrte sich eine Hand in den Schritt meiner Frau, so dass ihre Beine sich simsalbim erwartungsvoll öffneten.
Die Stimmung war gut und ein geiles Gefühl lag in der Luft. Ich sah es in den Augen meiner Frau, wie es ihr gefiel einen fremden, steifen Schwanz in der Hand zu halten und zu massieren. Ihre Ängste und Bedenken verflogen. Sie fand gefallen an der Situation.
Sie öffnete ihren BH und drehte sich lächelnd zu Markus, um ihm ihre geilen Brüste zu zeigen. Mit seinen Händen massierte er gleich die Titten meiner Frau, die schön, klein aber fest in seinen Händen lagen. Ihre Brustwarzen wurden ganz steif. Unterdessen zog ich ihren Slip aus. Ihre frisch rasierte Teilrasur kam zum Vorschein. Ich musste gleich darüber streicheln. Ihre Möse war ganz feucht. Wir alle drei ließen unsere Hände wandern. Meine Frau massierte mit festen Händen unsere steifen Schwänze. Unsere vier Händen wanderten vom Busen zur Fotze und zurück. Ihre Schamlippen öffneten sich schon etwas, wenn ein Finger darüber glitt. Sie wusste schon nicht mehr welcher Finger es ist. Als er kurz seinen Finger in ihrer Grotte verschwinden ließ war das ein supergeiles Bild. Jetzt fing meine Frau an sich mehr mit dem Schwanz von ihm zu beschäftigen. Fester und sanfter Druck wechselnden. Intensiv massierte sie jetzt die Eichel. Kurz überlegte sie ihre Lippen über seinen zuckenden, großen Schwanz zu stülpen. Doch sie ließ es. Leider. Stöhnend keuchte Markus zu meiner Frau, wenn sie so weiter macht würde er gleich kommen. Meine Frau lächelte, schaute kurz zu mir und machte noch intensiver weiter. Plötzlich ohne weitere Ankündigung schoss sein Sperma auf die Hand meiner Frau. Doch sie hörte nicht auf und massierte ihn weiter als wurde sie das jeden Tag tun. Ein geiler Anblick. Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Sie machte den Schwanz mit einem Tuch sauber. Meine Gefühle überschlugen sich. Ich wollte meine Frau jetzt ficken. Ich legt sie auf den Rücken und setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein. Ich legte heftig los. Sie hatte den erschlafften Schwanz von ihm in der Hand, um ihn wieder hart zu wichsen. Sie machte mir ein Zeichen, dass ich sie zu heftig fickte.
Mit langsameren Bewegungen bumste ich sie nun weiter. Dann bekam ich Angst zu schnell zu kommen, da ich sehr erregt war. Wenn ich einmal richtig komme, dauert es sehr lange bis mein Schwanz ein zweites mal hart wird. Das wollte ich vermeiden. Besonders jetzt. So ließ ich meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi heraus gleiten. Nun forderte ich die beiden auf zu ficken.Sein Schwanz war wieder steif und einsatzbereit. Ich wollte jetzt sehen, wie meine Frau gefickt wird. Es sollte die Hündchenstellung sein, beschloss ich. Meine Frau liebt es von hinten. Ich legte mich auf den Rücken, meine Frau nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und begann meinen Schwanz zu blasen. Währenddessen setzte er sich, nach dem er sich ein Kondom übergestreift hatte, in Position, setzt ein Bein angewinkelt neben meine kniende Frau, nahm seinen Schwanz, setzte ihn an die Muschi meiner Frau. Leicht, sanft und langsam drang er in meine Frau ein. Es war nur geil.
Unsere Fantasie ist Realität. Niemals zuvor hat meine Frau zwei steife Schwänze in sich gespürt. Markus fing mit seinen Bewegungen langsam an schneller zu werden. Er bewunderte den geilen Po meiner Frau. Er packte beide Arschbacken mit seinen Händen. Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Meine Frau konnte kaum meinen Schwanz im Mund behalten. Man hörte das Klatschen seiner Eier auf den Po. Das gefiel meiner Frau. Die beiden fickten so heftig, dass meine Frau meinen Schwanz losließ. Dieser Anblick war sehr aufregend, wie sein Schwanz rein und raus flutschte. Meine Frau ihren Po ihm entgegenstreckte. Das Stöhnen der beiden wurde lauter. Das ficken der beiden sah sehr geil aus. Ich ertappte mich, wie es mir gefiel dabei zuzusehen. Ein schöner Anblick, wie sich diese beiden Körper ohne sich zu kennen miteinander bewegten. Die Rolle des Zuschauers, die für mich völlig neu war, erregte mich. Dann bekamen beide unter heftigen stöhnen ihren Orgasmus fast zeitgleich. Erschöpft rollten sich beide auf die Seite.
Nun wollte ich wieder ficken. Meine Frau wollte auch schon wieder. Keine Pause. Ihre Muschi brauchte und wollte es. Sie war geil wie nie. Sie wollte harte Schwänze. Sie setzte sich auf meine steifes Glied und fing an mich zu reiten. Zum ersten mal war ich in ihr, nach dem sie von einem anderen gefickt wurde. Sie war heiß, geil und sehr erregt. Jetzt schaute er uns zu, unterdessen streifte er sich das Kondom ab, machte sich sauber. Es war herrlich. Meine Frau bewegte sich auf mir hin und her, mit schnellen Bewegungen. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern. Doch plötzlich sprudelte es aus meinen Penis in ihr. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Sperma floss aus ihr raus. Erschöpft aber glücklich schauten wir uns an.
Er kam auf uns zu, streichelte meine Frau, steckte zwei seiner Finger in ihre Muschi. Langsam. Immer tiefer. Ganz tief. Meine Frau nahm seinen Schwanz und massierte ihn wieder. Sie schloß ihre Augen, genoss, vibrierte vor Lust und bekam schon wieder einen Orgasmus. Sein Glied stand in voller Größe. Erschöpft und glücklich schaute ich zu. Es sah aus, als ob wir das normalste dieser Welt tun würden.
Meine Frau wollte keine Finger, sondern einen Schwanz in ihr. Sie wollte wieder gefickt werden. Sie holte ein neues Kondom und stülpte es sanft über seinen steifen, großen Schwanz. Beide legten sich in die Scherenstellung. Meine Frau nahm seinen Schwanz und steckte ihn in ihre feuchte Muschi. Meine Hand legte ich auf ihre Vagina. Ich wollte spüren, wie es ist, wenn ein Penis in ihr rein und raus geht. Aber das ficken der beiden wurde intensiver. Ich musste mich in die Rolle des Zuschauers begeben. Meine Frau konnte meinen Schwanz nicht in ihrer Hand halten, so sehr wurde sie durchgeschüttelt. Sie ließ sich völlig fallen.
Sie bumste heftig und lang mit diesem fremden Mann vor meinen Augen, als hätte sie das schon immer getan. Sie schaute kurz zu mir, ob alles o. k. sei mit mir. Sie hatte Angst es ist zu heftig für meine Gefühle. Mit einem starken, gemeinsamen Orgasmus endete die Fickerei. Das ihr Orgasmus heftig war, konnte man ihrer Muschi direkt ansehen. Sie vibrierte heftig. Die Schamlippen gingen auf und zu. Danach lagen die beiden erschöpft auf dem Rücken, ließen ihre Hände wandern. Ihre Vagina zuckte bei jeder Berührung. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze genüsslich. Alle waren sehr entspannt und froh wie diese Erlebnis ablief. Meine Gefühle während der ganzen Zeit schwankten von Eifersucht bis zu absoluter Geilheit.
Meine Frau ging zum Bad um sich frisch zu machen und er gab mir das Kompliment eine tolle Frau zu haben. Das konnte ich nur bejahen. Als ich dann zum Bad ging, stellte ich mir vor, wie die zwei jetzt die Situation nutzen und wieder ficken. Später sagte meine Frau, sie hatte eine solche Lust gehabt einfach auf seinen wieder steifen Schwanz zu hüpfen und ihn geil zu reiten. Aber sie tat es „leider“ nicht, weil wir diese Situation vorher nicht abgesprochen hatten.
Nach dem alle im Bad waren, tranken wir noch ein Glas Sekt, Dabei standen wir alle drei nackt im Wohnzimmer. Mein Gefühl sagte mir damals, jetzt sei es gut, man solle nicht übertreiben und aufhören wenn es am Schönsten ist. (habe ich aber später sehr bereut). So verabschiedeten wir uns. Er sagte noch, wenn wir wieder wollen sollen wir einfach anrufen. Gab uns seine Handy-Nummer. Wir taten das leider nie. Sofort nachdem er weg war, kuschelten wir und fickten in verschiedenen Positionen bis zum Abend.
Zwei Tage später sagte meine Frau mir, das sie Lust hatte Markus anzurufen und zusammen mit ihm auf mich zu warten bis von der Arbeit komme und beide nackt und fickend in unserem Ehebett vorfinden sollten. Ich fand die Idee sehr geil. Leider kam es nicht dazu. Und dieser Dreier sollte der einzigste geblieben sein bis heute. Denn nach der Geburt der Kinder war unser Leben nicht mehr dasselbe wie vorher.
Meine Frau wollte es bei diesem einen Erlebnis, bei dem alles perfekt ablief, bleiben lassen. Kurz danach haben wir noch uns mit anderen Fantasien aufgegeilt. Aber jetzt will sie davon nichts mehr hören. Ihre Neugier war gestillt. Auch ihre Lust an Sex ist seid die Kinder auf der Welt sind, eingeschlummert. Zweimal im Monat reichen ihr. Die äteste ist jetzt acht. Wenn ich jetzt über einen Dreier fantasiere, mag sie das überhaupt nicht. Macht mir im Gegenteil Vorwürfe, dass ich sie so ohne Probleme mit einem zweiten Mann teilen könne ohne vor Eifersucht zu vergehen, wäre ein zeichen , dass ich sie nicht genug liebe. Ich würde ihr reichen. Auch die Menge an Sex.