@***an
Frage: Wie kommen Wissenschaftler zu der obigen Aussage?
Das Experiment sah so aus:
Die Probanden wurden in ein ganz harmloses Sportexperiment geschleust - ohne zu wissen, dass etwas ganz anderes dahintersteckte, nämlich in ein wissenschaftliches (S)Experiment. Man wolle das Blickfeld und die Koordination beim Sport untersuchen oder so ähnlich.
Es gab zwei Gruppen: einen Sportkurs für Männer, mit einer gutaussehenden Frau als Trainerin, einen Kurs für Frauen mit einem gutaussehenden Trainer - gutaussehend waren beide jetzt nicht nur auf die Statur bezogen. Beide Trainer hatten enganliegende Sportklamotten an, die auch andere Vorzüge preisgaben.
Die Probanden bekamen ein Messgerät an den Kopf geschnallt, dass die Pupillenbewegung innerhalb des per Video aufgezeichneten Blickfeldes wiedergaben.
Und schaue an - prozentual schauten wesentlich mehr Frauen beim Mann auf Genital und Arsch, als umgekehrt die Männer bei der Frau auf die Brüste und den Popo.
Ja mehr noch - die Männer schauten dabei wesentlich öfter ins hübsche Gesicht der Frau - und schau an, bei den Frauen stellte sich heraus, dass sie offenbar am Gesicht weniger interessiert waren.
Nun, liebe@evian, wie erklärst Du dir dies?
Das bedeutet überhaupt nicht, dass sich Frauen nicht auch gerne erotischen Fotos ansehen, nur wollen sie selber entscheiden WANN sie das wollen und es nicht so plakativ aufs Auge gedrückt bekommen.
Ist es nicht so,
@***be evian, dass man generell im Leben nicht entscheiden kann was man vors Auge bekommt - ob man das nun sehen möchte oder nicht.
Es hilft bei vielem was man nicht sehen möchte - EINFACH WEGGUCKEN - Dreck abputzen und weiter.