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Mein Penis und ich!

Mein Penis und ich!
Manchmal frage ich mich, wer mehr Schuld daran hat, dass ich die Frauen immer vergraule: Mein Penis oder ich?
Ich kann einfach nicht durchs Leben gehen, ohne auf ihn zu hören. Wow, ich kann manchmal der Anziehungskraft einer Frau nicht wiederstehen - trotz aller Moralvorstellungen und Werte, die mir anerzogen wurden.
Trotz der total großen Verbundenheit mit einer Partnerin (ich hatte irgendwie noch nie eine Freundin, die mit einer offenen Beziehung einverstanden war), hintergehe ich sie, gebe mich einer fremden Person hin und verspüre dabei etwas, das sich viel mächtiger anfühlt als die Liebe.
Und irgendwie glaube ich, hat dieses Tiefe Gefühl der Befriedigung etwas mit Freiheit zu tun. Von Geburt an werden uns Verhaltensregeln und -normen anerzogen, die uns z.B. vorschreiben, mit Messer und Gabel zu essen, Kleidung zu tragen, Fremde menschen bloß nicht anzusprechen.
Wer hat diese Regeln definiert?
Meiner meinung nach sollte die Welt ein wenig freier sein. jeder sollte tun und lassen dürfen, was er will, so lange er niemanden in seiner Freiheit beschränkt.
Jeder sollte für sich entscheiden, ob er Drogen nimmt, die uns die Natur (also Gott) gegeben hat, so etwas sollte nicht bestraft werden (eigengebrauch).
Jedenfalls macht es mich ein bisschen traurig, wenn ich darüber nachdenke, in was für einer Welt wir eigentlich leben. Die Menschen lenken sich gerne ab - der eine mit Computerspielen, der andere mit Sex - der nächste mit Drogen und/oder Musik. in manchen Momenten jedoch setzt bei mir die Gier aus. Dann sehe ich alles klar. !!Technisch Weltraum - Ethisch Urknall!!
Wie viel prozent der Männer würden, wenn sie eine gefesselte, attraktive, nackte Frau in einem Raum vorfinden würden, sie Ficken, unter der Vorraussicht, dass niemand es mitbekommt, also den Raum in absehbahrer zeit betritt.

Muss jetzt nochmal zurück zu meinem Penis: er ist stärker als mein geist, jedoch untrennbar mit ihm verbunden. ich könnte keine Erektion bekommen bei einer Frau, die zwar Pahntastisch aussieht, aber nur Schwachsinn von sich gibt und einen IQ von 36 hat.
bei Sympathie jedoch, bin ich hoffnungslos verloren, unabhängig von meinen Lebensumständen.
Naja, irgenwie geht mir der Faden gerade zu weit ins absurde (bin nicht kompliziert), würde mich über feedback freuen.
werde bald wieder posten, wenn ich in der Lage bin, den Faden weiterzuspinnen.
hab euch alle lieb - cu,
Neigerome82
und
täglich grüßt das Murmeltier *aua*

Schwanzthema Klappe die???????
wievielte die Woche?



*sorry* aber weder du noch dein Penis kann was dafür...wenn es mit den Frauen nicht klappt.
Manchmal liegt es auch einfach nur an der Art der Kommunikation!

Liebe Grüße
cathyB
(die sich fragt,ob es keine anderen Themen,ausser Schwanzgröße,Muschitiefe,Weitspritzen etc mehr gibt) *roll* *schock* *roll* *schock*
*hm* da will man den Kopf vom Training frei bekommen und dann sowas. Ich stell mir gerade eine frage gabs nicht mal ein Prüfungstest für diese Website? Wenn ja sollte man diesen Test vielleicht nicht schwerer machen?

So aber jetzt zum THEMA:

Stimme mit den überein wat Cathy geschrieben hat.



aber weder du noch dein Penis kann was dafür...wenn es mit den Frauen nicht klappt.
Manchmal liegt es auch einfach nur an der Art der Kommunikation!

*undwech*
Och...
so ein Psychologe kann schon auch mal helfen... *ggg*
********lack Frau
19.340 Beiträge
........aber wenn er "der Penis" nicht mehr steht, wird sich radikal rasiert,
denn wer nicht mehr steht, soll auch nicht mehr weich liegen.


WiB *lol*
Lieber Threaderstelller!

!!Technisch Weltraum - Ethisch Urknall!!

Eines mußt Du Dir wohl noch bewußt werden. Der Mittelpunkt des Universums bist weder Du noch ist es Dein Penis.

Wer überzeugt ist, die Menschheit befände sich ethisch gesehen am Urknall und sich über das enge Moralkorsett unserer Gesellschaft echauffiert, im gleichen Atemzug aber die Gefühle jenes Menschen, der einem wichtiger als man selbst sein sollte, mit Füßen zu trampeln bereit ist, der befindet sich nicht nur ethisch, sondern auch geistig am Urknall.

Unser Moral- und Wertesystem fußt in unserer christlich-abendländischen Kultur und selbstverständlich kann man es auch in Frage stellen. Eine Forderung daraus, die man m.E. nicht in Frage stellen kann, ist so etwas wie Toleranz und Respekt für Andere. Nein es kann nicht jeder tun, was er will.

Liebe Grüße die Supernuss

*undwech*
Manchmal bin ich froh, eine Frau zu sein....
****ub Mann
1.137 Beiträge
@****e79
Ja, ich erinnere mich an den Test... hatte schon befürchtet, durchzufallen. Dummer Test, hab echt ein paar Sekunden gebraucht um zu begreifen, was die von mir wollen. *g* Aber mal was anderes... lustig.

@******uss
*genau*

@**********eller
Also ist dein Penis schuld, wenn du nicht widerstehen kannst? Hmm, so kann man(n) sich natürlich auch von jeder Schuld freilügen. Du redest von Freiheit - Freiheit setzt Verantwortungsbereitschaft voraus. Die Bereitschaft, die Verantwortung für die Dinge, die man tut, zu übernehmen. Wenn du dir dieser Verantwortung nicht bewusst bist, bzw diese deinem Penis zuschiebst, solltest du dir mal Gedanken machen, ob du Freiheit wirklich leben kannst.
???
Ich frage mich ob die ersten Kommentare auf diesen Thread überhaupt auf einem gelesenen Text basieren, oder ob sich betreffende Personen nicht vielmehr auf das Wörtchen "Penis" eingeschossen haben, ohne dem Sinngehalt des Textes gerecht zu werden? Hier geht es doch nicht um eines der vielen unnötigen Themen von der Machart "Wie sieht der ideale Schwanz aus?" , "Ist meiner groß genug?" und ähnliches. Ich denke der Autor wollte die Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Normen und der triebhaften Natur des Menschen darstellen... auch wenn er dies zugegeben etwas unglücklich formuliert hatte ;). Insofern muss ich einem meiner Vorredner widersprechen, auch was die gewünschte Unantastbarkeit von Werten wie Toleranz angeht. Erstens wird die Toleranz sowieso ständig mit Füßen getreten und zweitens sieht man ja gerade dann, dass eine Gesellschaft trotzdem funktioniert.Dem Thread-Ersteller dagegen empfehle ich die Lektüre der Werke des Marquis de Sade, wenn er mehr über das Thema Triebe und Gesellschaft wissen möchte.
Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Normen und der triebhaften Natur des Menschen

Nun, jemand dessen Verstand nicht in der Lage ist, die Triebe zu beherrschen, ist noch nicht sehr weit in der menschlichen Entwicklung voran geschritten. Nur dieser dünne Faden trennt uns vom Tier.

Ich hingegen empfehle dem Threadersteller lieber den Besuch des Biologie-, sowie des Religionsunterrichtes der 4. Klasse, um zu hinterfragen, ob Gott die Drogen gemacht hat und deren Einnahme gott/naturgewollt ist.
****ub Mann
1.137 Beiträge
@*******lli
Mir ist durchaus bewusst, was der Threadersteller zu sagen gedenkt. Allerdings denke ich, das es schon traurig ist, seine animalischen Triebe als Rechtfertigung für etwas einzusetzen. Der Mensch verfügt über etwas, das sich Bewusstsein nennt. Gerade das ist doch Freiheit. Freiheit ohne dieses Bewusstsein ist nur grenzenlose Dummheit, sorry.

Ob einem da Religion helfen kann wage ich (als Atheist) aber mal zu bezweifeln. Ich brauche keine Religion, um mir meiner Taten bewusst zu sein und die Verantwortung, die sich daraus ergibt auf mich zu nehmen, mit allen Konsequenzen. Und DAS ist Freiheit! Ich tue was ich will... aber ich übernehme auch die Verantwortung dafür. Würde ich kiffen (was ich nicht tue), und aufgrund dessen einen Unfall verursachen, dann sind nicht die bösen Drogen schuld, sondern ICH! Und wenn ich eine Frau vergewaltigen würde (um das Beispiel vom Threadersteller mit der gefesselten Frau anzuführen), dann bin auch ICH schuld! Nicht nur im rechtlichen Sinne, sondern auch im moralischen Sinne. Nicht schuld vor einem Gott, sondern vor meinem eigenen Gewissen und meinem Bewusstsein um diese Tat.
@******uss

sowas würde ich nicht undifferenziert sehen. ich bin auch der meinung dass man seine triebe im griff haben sollte. es gibt aber auch menschen die der meinung sind, die höchste form menschlicher existenz liegt in der völligen aufgabe von moralischen werten und systemen, so dass man nur noch der eigenen wollust rechenschaft schuldig ist. und da sich die strömungen der aufklärung, die viele unserer normativen vorstellungen auch heute noch prägen, immer auf den naturzustand des menschen berufen, muss man sich fragen wer denn nun näher an der "natur des menschen" liegt *roll* also so ganz kann man tierisches verhalten wohl nicht vom menschen abgrenzen.

@****ub

ich meinte auch nicht dich oder supernuss, sondern die ersten kommentare, die nunmal gar nicht auf das thema eingegangen sind. sicher..möglicherweise werden solche thesen nur als ausreden fehlverhalten und charakterschwäche genutzt...aber was ist bitte falsch und was ist charakter? die absolute freiheit gibt es nicht, auch das bewusstsein ist zwängen untergeordnet. dass wofür du dich in deinem handeln scheinbar freiwillig entscheidest unterliegt inneren und äußeren zwängen die dir häufig nicht bewusst sind. wenn du darüber nachdenkst merkst du aber schnell das kaum eine entscheidung nach dieser definition wirklich freiwillig ist.
und die religion gibt ja kritisch denkenden menschen nie antworten, ist sie ja schließlich nur ein konstrukt dass weniger fragen beantwortet, als dass sie fragen im keim erstickt...du siehst, ich kann damit auch nicht viel anfangen *zwinker*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******lli

Anhand des gewählten Beispiels, fiel das auch schwer!
Wer sich über Grenzen einer "hilflosen Person" hinweg setzt
der eigenen Lust wegen, sollte sich doch fragen wie er Verantwortlichkeit für sein Handeln sieht.
Und das es Menschen gibt, die die Grenzen überschreiten, ist ja leider eine Tatsache.

WiB
****ub Mann
1.137 Beiträge
Letzten Endes bist du immer abhängig von Zwängen - egal ob inneren oder äusseren. Und das ist auch gut so. Es ermöglicht den Menschen ein Miteinander, statt eines Nebeneinander. Völlige Freiheit kann es niemals geben - und auch das ist eigentlich gut so.

Das treibt langsam aber auch in den Bereich Toleranz. Und da muss ich einfach sagen: Man kann nicht alles tolerieren. Ich kann Kinderschänder nicht tolerieren, sie würden sagen, sie leben nur ihre Freiheit und ihren Trieb aus. Wie auch immer, alles eine Frage der Perspektive. Ist das anerzogen, aus der Gesellschaft übernommen? Ja, höchstwahrscheinlich. Menschen beeinflussen Menschen - manche mehr, andere weniger.

"Drum sei dir immer bewusst das du bist, und welche Gefahr schon deine blosse Existenz für andere sein kann." (wenn ich nur noch wüsste woher ich das habe)
Keine Schuld - Konsequenzen
Meiner Meinung nach liegt hier ein Irrtum in der Auffassung von Freiheit vor:

Sicher habe ich im Prinzip die Freiheit, alle zu TUN, zu DENKEN, AUSZUSPRECHEN (sofern ich zu allem auch imstande bin).

Jedoch hat alles, was ich tue, denke oder ausspreche, seine schlussendlichen Konsequenzen. Ich habe nicht die Freiheit, die jeweiligen, schlussendlichen Konsequenzen zu verhindern. - Ich kann versuchen, die Konsequenzen in eine andere Richtung zu lenken (was wiederum ein neues Tun voraussetzt und neue, andere Konsequenzen produziert), schlussendlich komme ich nicht um (wie auch immer geartete)Konsequenzen herum - Ende der Freiheit.

Wenn nun @*******me82 innerhalb einer Partnerschaft seiner Lust nicht wiederstehen will/kann, auch mit anderen Frauen Sex zu haben, ist das seine Freiheit. - Die Konsequenz bei einer Partnerin, die das (aus welchen Gründen auch immer) nicht ertragen will, ist dann für ihn:

Er vergrault sich stets auf´s Neue die Frauen. Und zwar so lange, bis er vielleicht eine findet, die das Spiel mitmacht. Insofern: Er hat die Freiheit, sich zu entscheiden und zwischen wahrscheinlichen Konsequenzen zu WÄHLEN (Fremdgehen und Partnerin verlieren, Nichtfremdgehen und Partnerin nicht verlieren, Partnerin suchen, die seine Promiskuität akzeptieren kann) - VERHINDERN oder der schlussendlichen Konsequenz AUSWEICHEN - die Freiheit hat er nicht.

Apropos:

Wie viel prozent der Männer würden, wenn sie eine gefesselte, attraktive, nackte Frau in einem Raum vorfinden würden, sie f..., unter der Vorraussicht, dass niemand es mitbekommt, also den Raum in absehbahrer zeit betritt.

Ironiemodus an:

Natürlich würden alle Männer, die den Raum betreten, die Frau ungeschoren lassen und sie aus ihren Fesseln befreien. *meinheld*

Ironiemodus aus

Viele Grüße
Angelika
****ub Mann
1.137 Beiträge
Ähnliches Gespräch hatte ich vor einigen Jahren mit einem guten Freund.

Seine Meinung dazu: Da hast doch alle Freiheit. Tu was du willst... aber trag die Konsequenzen daraus. @*********ndme -> also im Grunde auch das, was du schon sagtest: Er muss sich für einen Weg entscheiden, das ist die Freiheit. Und in sofern hat man auch in unserer Gesellschaft alle Freiheiten, die man nur haben kann. Okay, es gibt einige Dinge (Anti-Rauch-Gesetze) wo deine Freiheit übelst beschnitten wird (sage ich als Nichtraucher), aber z.B. käme es mir nicht in den Sinn, eine Frau zu vergewaltigen oder einen Menschen zu töten, also belasten diese Gesetze nicht meine Freiheit. Freiheit ist kein naturgegebenes Recht, man muss sich seine Freiheiten nahezu täglich neu erarbeiten und immer wieder aufpassen, das sie nicht gekürzt werden (was alles so im Zuge der "Terrorismus-Bekämpfung" möglich geworden ist *kopfschüttel*).

Also kann man doch sagen, das man schon so frei ist, wie es in einer Gesellschaft von Menschen nur möglich ist, oder?
Doch, es ist möglich...
@****ub - auch rechtliche und gesellschaftliche Normen und Zwänge schränken mich nicht in meiner prinzipiellen Freiheit ein, alles zu tun, zu denken und auszusprechen.

Ich kann rauchen, trotz Antirauchergesetzgebung, ich kann jemanden ermorden, trotz rechtlicher Strafandrohungen, ich kann Fremdgehen, auch wenn ich weiß, dass mein Partner mich verlassen wird, wenn er davon erfährt u.s.w. - solange ich die Konsequenzen mit der Ausübung auch in Kauf nehmen will.

Und dann gibt es ja noch die inneren Konsequenzen - wenn ich mir die Freiheit nehme, etwas zu tun, was anderen nicht gut tut - dann gibt es da auch noch meinen eigenen inneren Richter, der mich ziemlich hart ran nimmt - hier habe ich es (neben den gesellschaftlichen Sanktionen) mit einer ziemlich mächtigen Instanz zu tun - und ich entscheide mich dagegen, bestimmte Dinge zu tun - in aller Freiheit.

Viele Grüße
Angelika
hm..
Es ist an der Zeit dich von ihm zu trennen ...
SCHNIP SCHNAP ...
Verwirrt guckt...
@*********rrot

Wer soll sich von wem trennen und warum?

*schock*
Lange Leitung
Lacht - Schnipp - Schnapp? Das ist doch Alice Schwarzers Privileg!

Gruß, Angelika
Hi Leute!
Vielen Dank für eure Meinungen! Tut sehr weh, so heftig kritisiert zu werden. @*******lli hat es glaube ich gut auf den Punkt gebracht. Ich möchte nicht missverstanden werden ok.?
Ich habe mich im Prinzip über die Tatsache beklagt, das ich manchmal etwas tue, das ich eigentlich nicht tun dürfte (darf ich doch). Es geht um Moral, und die Tatsache, das man dinge tut die (ob von der Gesellschaft oder von Menschen im Umfeld) nicht toleriert werden.
Das beispiel mit der gefesselten Frau - bitte versteht mich nicht falsch, aber ich glaube, viele Männer würden es tun. Das beinhaltet nicht, das ich es tun würde. Jedoch die tatsache, das es in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die es tun würden, macht mich traurig.


Ich habe diese Woche meine Freundin verloren - sie hat schlussgemacht. Ich bin mit den Konsequenzen konfrontiert und leide wie sich´s gehört.
Es ist ok. Ich muss lachen. Aber verstehen tun mich die wenigsten von euch. Seid Frei und korrekt und teilt weiter kräftig aus - gibt einem ein tolles Gefühl auszuteilen, was? Was denkt ihr wer ihr seid, euch so überlegen zu fühlen? Moralapostel Johannes der Täufer hat Jesus getauft. Und wozu hat es geführt? Das mit uns Menschen ist teilweise aus dem Ruder gelaufen.
Es gibt kriege und das ist normal - Ameisen führen auch krieg! Das Leben an sich ist ein einziger Krieg.! Das Problem ist, das wir bei viel zu vielen Dingen ein schlechtes Gewissen bekommen.

EGOZENTRISCHES WELTBILD - sich davon zu befreien ist doch meine Aufgabe in diesem Leben, oder? Sonst bestrafe ich mich wieder und wieder aufs neue. Ich leide wie ein Affe in der Tierversuchsklinik.

Grüsse und dank an @*******lli! von ihm würde ich gerne mal mehr lesen.

SO UND JETZT IS ABER GUT! PROBLEME TURNEN AB, UND WILL WILL MICH NICHT GLEICH SELBER BRANDMARKEN ALS PROBLEMHEINZ!!!!!!
ENDE DER DISKUSSION.
Frei sein...
Feine Worte wurden hier gewählt, die doch subjektiv dargelegt wurden.
@*******me82 man will dich keinesfalls kritisieren...

Die Freiheit, die du meinst, die kenne ich.
Witzigerweise wurde eben diese zu einem großes Gesprächsthema zwischen mir und
meinem Partner diese Woche.
Auch meine Feststellung war "... wer hat diese Regeln aufgestellt..."?

Ich möchte hier allerdings zwischen den Gesetzen und den eigenen Lebensregeln
unterscheiden.
Solange du wirklich niemandem Schaden zufügst, sei dir die Freiheit Gewiss!
Ob sich nun jeder in der geistigen Lage befindet dies für sich zu befinden,
sei dahingestellt - gesetzliche Regelungen finden hier als Leitsätze mit Strafandrohung
ihren Sinn. Von wem wurden sie aufgestellt? Von uns allen – der Gesellschaft –
um einem Chaos des Miteinanders vorzubeugen.

Selbst unter diesem Aspekt und auch unter äußeren Pressionen ist jeder Mensch
für sein Handeln voll verantwortlich. Es gibt keine Entschuldigungen.

Jetzt komme ich – wie du auch – über den großen Bogen wieder zurück zum
wahrscheinlich primären Punkt deiner Überlegungen zum „frei sein“.
Du suchst einen Weg, der aus der in konventionellen Denk- und Lebensformen
erstarrten Welt der Moral in die der Freiheit führt.

Befreiung eines kritischen Verstandes?
Mag sein... nur definieren muß diese Freiheit wohl jeder für sich selbst. Schwieriger
wird es dann schon in einer Partnerschaft, Beziehung.
Kann das Ablegen gewisser Normen von beiden getragen werden? Einigkeit –
selbst in Fragen der Freiheit betreffend – wird für beide wichtig.
Also doch wieder (Maß)regelungen?

Um frei zu sein, werden wir uns wohl erst über die eigentliche Unfreiheit klar
werden müssen.
In meinem Fall hatte ich Glück... meine Sicht des „frei seins“ wird von meinem
Partner mitgelebt – insbesondere gedanklich, was für mich ganz wichtig ist...

(w)
Hoi!
Ich hab das auch im falschen Forum geposted. Gedichte und Gedanken wäre besser gewesen.
********lack Frau
19.340 Beiträge
Also wieder einmal die Frage.
Was ist Moral?
Und wann soll sie gelten?


Da ich ja eh als Moralapostel verschrieen bin, sage ich es wieder einmal.

Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt.

Der Autor des Thread hat die Wahl seine Sexualität selbst zu bestimmen, aber im Kontext mit dem/der oder denen, die daran teilhaben.
Aber dann anfangen zu leiden, wenn die Partnerin nicht damit einverstanden ist, grenzt ihre Freiheit und Mitbestimmung ein.
Ich finde es fraglich, wenn man die Freiheit immer nur auf das eigene Handeln bezieht, aber die Verantwortung in einer Partnerschaft dann übertritt, wenn man über den Kopf des anderen hinweg handelt.
Wieso auch, es gibt genug, die die selben Vorstellungen haben.
Oder macht es dann keinen Spaß mehr, wenn es nichts "Verbotenes" mehr ist?

Und die Tatsache, daß sich wirklich viele Männer zu dem genannten Beispiel ihre eigene Freiheit nehmen würden, erschreckt mich mehr, alsdaß sie mich sehnsüchtig macht, was Freiheit des Einzelnen beinhaltet!
Wie auch das Beispiel der Wunsch mit einer Tauben Sex zu haben und sie zu beschimpfen (das als Dirtytalk hinzustellen).
Das Hauptmerk dabei liegt eben auf der Wehrlosigkeit.
Wenn der Autor eine offene Beziehung führen will, hindert ihn niemand daran.
Die "Ausrede" schwanzgesteuert zu sein, nimmt ihm wohl heute niemand mehr ab.
Vielleicht liegt das auch darin, daß das Jammern zu groß wird, wenn das Teilchen mal nicht funktioniert(keine organische Ursache).
Jeder Mensch muß sich irgendwie und irgendwann entscheiden.
Diese Erfahrung macht der Autor gerade.

WiB
SoSO
Es ist nicht besser, wenn es verboten ist. Schön wäre es, wenn der Wunsch nach Treue nicht so ein weitverbreitetes Phänomen wäre. Ich hätte jedenfalls kein Problem damit, betrogen zu werden.
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