The Winner is...
Number five. Treffen mit einer guten Freundin aus dem JC, man brezelt sich zusammen auf, nach allen Regeln der Kunst. Und gegebenenfalls ein bisschen mehr. Hohe Hacken, knappe Röcke, das schöne Gefühl der Halterlosen auf der Haut. Ein bisschen mehr Champagner als sonst und wir gehen vor die Tür, wir spüren, dass wir sexy sind. Wir gemieden die gierigen Blicke der Männer, die sich auf uns richten. Aufeinmal (Huch) befinden wir Uns in einem heruntergekommenen Stadtviertel. Rote Lampen leuchten, die Mülltonnen brennen. Ein Auto hält neben uns an, zwei gut trainierte, große junge Männer blicken aus dem heruntergekurbelten Fenster. "Wieviel" fragen sie uns, wohl wissend, dass wir heute billig zu haben sind. Wir sehen uns an, lachen ein wenig verlegen. "Was meinst Du", frage ich Michelle... Sie nickt mir zu, ich sage "50 Euro für uns beide". Der Beifahrer öffnet uns die Tür und wir steigen ein. Nach kurzer Fahrt werden wir in einen Hinterhof begleitet und dort in eine Ecke gestellt. Wie Gegenstände werden wir begutachtet, abgegriffen und schlußendlich auf die Knie gedrückt. "Guck Sie dir an, die beiden notgeilen Schlampen".... Simultan müssen wir die Schwänze der beiden blasen...simultan werden wir beide ohne Rücksicht genommen und nach allen Regeln der Kunst gefickt, bis wir verschwitzt, verschmiert und benutzt zurückgelassen werden ohne selber gekommen zu sein. Im Bund meiner Strümpfe haftet ein Zehn-Euro-Schein, mit dem wir das Taxi bezahlen, das uns nach Hause zurückbringt, wo wir für uns das eben Erlebte mit orgiastischem, schmutzigen Sex zelebrieren... Was hält mich davon ab? Eigentlich nichts.