überraschung nach dem darkroom ?

Ich bin noch recht neu hier und swingertechnisch auf jeden Fall noch als "jungfräulich" zu bezeichnen. Erste Kontakte sind geknüpft und übernächstes WE steht mein erster Clubbesuch an.

Ich fände es äusserst reizvoll mal Sex mit einer Frau zu haben ohne zu wissen wer sie ist. Nach allem was ich hier les, dürfte der DR genau das richtige für diese Erfahrung sein.

Aber: Gibt es möglichkeiten, sich im DR irgendwie als hetero zu kennzeichnen um begegnungen mit dem gleichen Geschlecht zumindest zu vermindern?

Unsere Sache ist das nicht. Wir wollen schon wissen wer da mitspielen will. Ist aber auch eine Sache wie man gepoolt ist, ob das Auge mitißt oder nur die körperliche Lust zählt. Für "Sie" undenkbar nicht zu wissen von wem Sie begrabbelt wird.

Auch unsere Sache ist das nicht.

Wollen auch schon vorher Wissen wer mit uns denn Dark Room betritt.

Auch für unsere Sie undenkbar nicht zu wisssen wer sie anfest.

Trotzdem hat es was geheimnisvolles haben es aber noch nicht erlebt

die lollys

Tasten.
Frauen erkennt man an Brüsten + Vagina, Männer am Schwanz - das sind die einfachsten und allgemeingültigen Kennzeichen.

Die meisten Darkrooms sind jedoch nicht so dunkel, dass man nicht noch erkennt, wer einen anfässt.

Danke für den Tipp, wär ich nie drauf gekommen

und solltest Du einen Schwanz im Mund haben hast Du Dich wohl vertastet.....aber wer weiß vielleicht ändert der Darkroom ja Dein Leben...


kirk ende

ups das wäre aber peinlich oder

bisher erst ein Erlebnis in einem darkroom, in dem es wirklich finster war.

Allein da Prickeln, ob es wirklich eine Lady war, die sich an mir zu schaffen machte...

Habe mir allerdings den Höhepunkt für meine Partnerin aufgehoben, so wirklich blank, selbst bei oral, ist nicht mein Ding bei unbekannten Partnern-

das spannende ist doch dass man nichts sieht und nooch viel intensiver spürt
natürlich ist das nicht jedermanns sache

noch vor gar nicht langer zeit war sex auch zuhause eher eine tätigkeit die nicht nur möglichst lustlos und selten, sondern auch im dunklen stattzufinden hatte:

Sexuelle Lust, Neugier und Vergnügen - niemals! Glühende Leidenschaft, Schmetterlinge im Bauch oder absolute Hingabe - Fehlanzeige! Zumindest im Jahr 1894. Körperliche Vereinigung soll bitte nur in absoluter Dunkelheit stattfinden, man behält die Klamotten an und verbete sich jeden Spaß: In ihrem Buch "Sex tips for husbands and wifes" schrieb Ruth Smythers 1894 auf, wie Frauen sich den Sex anno dazumal am besten gestalten können und kam aus heutiger Sicht zu überraschenden Ergebnissen. Anhand der besten Sex-Tipps anno 1894 lernen Sie nämlich, wie man es nicht machen sollte.

Im Kapitel "Instruction and advice for the young bride" (Anweisungen und Ratschläge für junge Bräute) werden alle jungen Frauen, die den Schritt in die Ehe wagen, vor deren Vollzug ausdrücklich gewarnt. Wenn Sex also schon sein muss, so sollte die Braut keineswegs Spaß und Vergnügen daran zeigen. Der Ehemann könnte jedwege positive Regung als Aufforderung und Bestärkung verstehen.

Als "sehr abscheulich und besonders schmerzhaft" bezeichnet die Autorin die wohl schönste Nebensache der Welt. Deshalb soll Frau die absonderliche Leibesübung nach Möglichkeit unterbinden. Sollte es aber doch zum Äußersten kommen, so soll sie den Sex so kurz und schmerzlos wie möglich gestalten. "Gib wenig, mach dich rar und gebe es ungern", so der entscheidende Tipp an die Frauenwelt seitens der antiquierten Sexexpertin. Klar, dass alle lustvollen Momente vermieden werden sollten: Keine sexy Outfits und keine hüllenlosen Offenbarungen in Gegenwart des Mannes.

Auch sei es klüger in keinem Fall über Sex zu sprechen, darüber zu lesen oder Bilder mit nackten Menschen anzuschauen. Der Mann, von Natur aus pervers, so Smythers, könnte dann auf ganz "abnormale" Ideen kommen. So könnte er Sex in anderen Positionen als der Missionars-Stellung fordern. Der Triebgesteuerte könnte außerdem den weiblichen Körper mit seinem Mund berühren wollen und umgekehrt seinen Körper der Dame für Selbiges anbieten. Keine "gute alte Zeit" in Sachen Lust also, zumindest nicht, was die zugehörigen Tipps angeht. Da kann man heute nur bedauern, dass die gute Frau Smythers wohl nie mit dem richtigen Partner entdecken durfte, wie großartig Sex wirklich sein kann.

ich erinnere mich an meinen 6 anno 1984 anders ...

außerdem hatten doch schon die 68er die 6uelle revolution gebracht ...

seid Ihr sicher, dass ich nicht von acht!zehnhundervierundachtig reden?

Sehr ``spannend``ja!

Also mich v e r s p a n n t der Gedanke, mich von Leuten befummeln zu lassen, die hinterher evtl. meinem Ästhetik-Empfinden so gar nicht mehr gerecht würden.

Kann in diesem Darkroom null gesteigerte Intensität finden. Ganz im Gegenteil. Ich ziehe Erregung und Spaß letztlich auch aus den visuellen Reizen, die sich mir darbieten.

Mein gedankliches Worst Case Szenario: das da im Dunkeln vielleicht noch ein Typ an meiner Lanze rumsaugt.

LICHT AN!!!

Vielen Dank für den Literaturtipp.
Das Buch lese ich mir auch einmal durch.

Wer sich dazu entscheidet (oder überlegt) einen 'Darkroom' zu beehren, sollte sich darüber im Klaren sein, dass visuelle Eindrücke keine Rolle spielen soll(t)en.

Empfindungen bei "Blindheit" und das Konzentrieren auf andere Sinne kann, sofern man es dann zulässt, wunderbar sein.

Wer nicht 'abschalten' kann oder will - sollte daher vom Erlebnis / Erfahren des Darkroom absehen.

Uns interessiert es nicht, sofern wir einen Darkroom besuchen, wer unser Gegenüber ist. Unser Interesse fokussiert sich auf die Empfindung währenddessen und den Austausch danach.

Selbstverständlich gibt es auch weitere sehr nützliche Sinne, welche es auch bei "Dunkelheit" erlauben einzuschätzen, ob ein Fortgang- oder sofortiger Abbruch erfolgt :o)

U.E. ähnelt das Empfinden im Darkroom auch der Erfahrung im GloryHole. Sofern - wie gesagt - man es zulässt.

Grüße, Eroticsins

gut Formuliert

müssen das auch mal Probieren