Strümpfe 2
Hallo, da bin ich wieder.
Mich persönlich fasziniert immer wieder, wenn jemand seine Eindrücke aus der Kinder- und Jugendzeit schreibt. Ich habe ja auch noch das goldene Zeitalter des täglichen Gebrauchs von Strümpfen als Bübchen miterleben dürfen und auch wenn ich mehr einem Mieder- und Wäschefetisch erlegen bin, so haben mich immer schon Strümpfe an Frauenbeinen begeistert und inspiriert. Auch heute noch findet Sex zwischen Hexlein und mir fast ausschließlich statt, wenn sie dabei Strümpfe mit Halter trägt. Als reiner Strumpf- und Nylonfetischist würde ich mich deshalb aber nicht einstufen wollen. Aber lest bitte selber wie es bei mir seit frühester Kindheit war, ich kann das auch schlecht trennen und hoffe, dass ich Euch nicht langweile und das sich ein jeder seinen Teil herauslesen kann. Ich habe es nun einmal angefangen und muss die Geschichte zu Ende bringen, auch wenn nicht alles hier her gehört.
Strümpfe 02
Mein Lieblingsspiel bei meiner „guten Oma“ mütterlicherseits war Wäschehändler.
Da wurden auch mit alten Strümpfen fiktive Schaufenster dekoriert, aber auch mit Strumpfhaltergürteln, Schlüpfern, Büstenhaltern und Unterröcken.
Wenn die Oma dann mal aus dem Zimmer ging wurden die Strumpfhaltergürtel und Schlüpfer schnell in die Hose gestopft und gekuschelt.
Auch ich bekam als ganz kleines Kind schon Gefühle dabei und wenn sie zurück kam bemerkte sie sicher meinen roten Kopf. Sie duldete es aber, auch dass ich ihr oft beim Ankleiden zusah. Besonders reizte mich, wenn sie mit dem typischen Ritual der Frauen sich die Strümpfe anzog und am Strumpfhaltergürtel befestigte. Sie tat das immer zuerst und zog dann erst ihren Schlüpfer und den Unterrock über, da hatte ich die volle Sicht auf alles, was ich genoss.
Sie hatte rosafarbene Strumpfhaltergürtel aus groben Baumwollgewebe in Benutz. Diese waren an der Haut und in der Hose nicht schön zu empfinden. Deshalb rührte es mich auch weniger um einen dieser Gürtel, als sie ihn eines Morgens beim Ankleiden für verschlissen befand, mit der Schere die vorderen noch intakten Strumpfhalter abschnitt und den Rest zusammengerollt in die Flammen des Küchenherdes steckte. Nur der Umstand an sich erschauderte mich und ich beobachtete mit welcher Sorgfalt sie das tat und noch eine ganze Weile in die Brennkammer stierte, bis der Baumwollstoff fast gänzlich verbrannt war.
Mehrfach geflickte Strümpfe landeten ebenfalls im Herdfeuer, aber ohne großes Aufhebens.
Das Gewebe der Strümpfe empfand ich zwar auch als sehr weich, aber es war mir für meine Spielchen zu dünn. Seidene Schlüpfer und zwei Strumpfhaltergürtel aus weißer Atlasseide waren da schon eher zu gebrauchen. Ich rieb schon meinen kleinen Penis damit und daran und es grabbelte auch, aber es waren eher sinnliche Abgänge, die ich hatte.
Auch ich habe mal vor Geilheit dann ein paar Pipitropfen in einen der Strumpfhaltergürtel gespendet, dass muss wirklich instinktiv geschehen sein und es war göttlich.
Bald darauf hat meine Mutter bei mir ein Seidenhöschen im Bettbezug entdeckt. Das führte zu einer Razzia im Spielregal wobei auch die restlichen Liebhaberstücke und die schönen Strumpfhaltergürtel entdeckt wurden. Ich war Gott sei Dank nicht dabei, wie bei der Verbrennung meines ersten Fetisch, meinem geliebten Gummihöschen, aber der Schock saß tief, als sie mir wütend berichtete alles und besonders erwähnte sie noch die zwei Strumpfhaltergürtel, als wenn sie mich damit extra quälen wollte, sofort im Küchenherd verbrannt hätte. Sicher hatte sie auch die Flecken daran gesichtet, ich sichtete später nur noch die verglühten Bügel der Strumpfhalter im Aschekasten und mein Herz war ein zweites Mal gebrochen.
Ich bekam eine Standpauke, solche Sachen in Zukunft in mein Spielen nicht mehr mit einzubeziehen und auch ich wusste nun endgültig, wie ich mich zu verhalten hatte, um keine weiteren unliebsamen Überraschungen zu erleben.
„Ach Mami, was hast Du mir damit nun für einen Dienst erwiesen, ich weiß nicht ob ich jubeln oder heulen soll“, sann ich später oft darüber nach, denn von Stund an war ich vom Wäsche- und Nylonfieber unheilbar infiziert.
Mit sechzehn dann, habe ich ihr meine ganze Leidenschaft gestanden. Sie hat es gereut mir so viel Schmerz zugefügt zu haben. Von da ab bekam ich all ihre Lumpen sogar übergeben und sie hat für mich Miederhöschen im Osten und Strapse bei Besuchen im Westen gekauft.
Bei den zwei Lumpenaktionen pro Jahr, kam alles in die Jutesäcke, auch defekte oder unliebgewordene Strumpfwaren. Mit Strümpfen und später Strumpfhosen dekorierte ich mir gestellte Lumpenhaufen, welche mich aufgeilten. Ich presste im Knien das Lumpenzeug zwischen meine Beine, genoss die Weichheit der Stoffe, onanierte mit Höschen und Strumpfhaltergürteln und spritzte in alte Büstenhalter, Unterröcke und Hemdchen ab.
Lumpen wurden bei uns zu Hause fast gar nicht verbrannt, aber meine Schwester steht in einem anderen Kapitel.
Die Schwester
Meine Schwester ist 1950 geboren und somit älter als ich. Mit einer großen Schwester aufzuwachsen ist nicht immer einfach, es hatte aber auch seine Reize.
Als Kind trug sie noch Baumwollstrümpfe mit Leibchen. Diese Leibchen wurden dann mal von meiner Mutter persönlich entsorgt, sie schnitt die rosa Strumpfhalter ab und warf sie in den Ofen, die hemdchenartigen Stoffreste stopfte sie mit in den Lumpensack. Das war der erste Moment, indem ich Strumpfhalter wahrnahm und sah, dass sie von Frauenhand vernichtet werden.
Wenn ich mich noch richtig erinnere hatte sie dann Strickstrumpfhosen im Gebrauch.
Als sie mit dreizehn ihre erste Periode bekam war sie zur Frau gereift und durfte ab nun, wie die erwachsenen Frauen auch, Feinstrümpfe tragen. Dazu wurde ein erster schmaler Strumpfhaltergürtel aus rosa Atlasseide angeschafft. Die ersten Strümpfe waren noch in 30 Den, aber mit der Zeit wurden sie dünner und durchsichtiger, helle Strumpffarben wurden getragen.
Wir hatten aus Platzgründen ein gemeinsames Kinderzimmer neben der Küche, ein schmaler Schlauch in dem an jeder Wand eines unserer Betten stand. Vor dem Fenster befand sich ein gemeinsamer Kleiderschrank und an der anderen Seite die alte Wickelkommode mit vier Schubfächern und einem Seitenfach mit Tür, hinter der ihre Schulsachen lagerten.
Zwei der Schubladen waren meiner Schwester für Wäsche vorbehalten.
Ich möchte sie nicht beleidigen, aber sie war schon immer in Sachen Ordnung etwas schlampig, was auch ständigen Tratsch mit den Eltern brachte, aber bis heute nicht zum Erfolg führte. Nach außen immer die gepflegte Dame, aber zu Hause ständig die gestresste Schülerin, später Geschäftsfrau und in ihren Wäschefächern das Kaos.
Für mich war das ein Vorteil, denn ich konnte mich so besser unerkannt an ihren Wäschefächern bedienen und mir die schönen weichen geilen Stücke ausleihen. Sie ließ alles herumliegen und wenn nach außen hin Ordnung herrschen musste, wurde alles schnell in die Laden gestopft, egal ob gewaschen oder nicht. Es lag nie was auf Kannte, nur wüste Knäule aus Strümpfen, Schlüpfern, Hemden, Büstenhaltern Unterröcken und Petticoats, sowie den für mich besonders interessanten Strumpfhaltergürteln. Da sieht es in manchem Lumpensack ordentlicher aus. Wechselte sie die Wäsche, wurde schnell mal etwas hervorgekramt und gewaschen, oder sie suchte sich ein gewaschenes Teil heraus. Ihre Oberbekleidung war immer topp und wurde auch auf den Bügel gehangen, aber Unterwäsche war für sie sicher nur Nebensache. Manche Teile gerieten so in Vergessenheit, aber wenn Mutter Lumpenaktion angesagt hatte, flogen die Fetzen, da wurden die Schubkästen bis aufs Letzte geleert und es bildeten sich zwei Haufen, Lumpen und Tragbares, was dann komplett gewaschen wurde.
Die Lumpen wurden so wie sie waren in einen Jutesack gestopft und auf dem Boden zwischengelagert. Wurde ein Putzlumpen benötigt, bedienten sich die Damen später dieses Sackes, da hatte Karl aber schon das Wertvolle herausgefischt.
Auch Strümpfe und später Strumpfhosen flogen mit in den Sack. Nur wenn sich beim morgendlichen Ankleiden eine Laufmasche bemerkbar machte, wurden die defekten Teile zusammengerollt und landeten sofort im Küchenherd, oder im Kohlenkasten darunter.
Da wir auf dem Flur außer meiner Oma immer auch fremde Mieter wohnen hatten und es nur ein Bad/Toilette gab, wurde sich in der Küche gewaschen und an- und ausgekleidet.
Ich genoss immer die Momente in denen sich meine Damen die Strumpfhaltergürtel von den Stuhllehnen nahmen, sie umschnallten und ihre Strümpfe hochstreiften um sie am Halter zu befestigten. Ich musste dann aufpassen beim Waschen nicht zu trödeln, sonst gab es gleich eine Kopfnuss von meinem Vater neben mir. Aber was wollte man machen bei dieser Ablenkung?
.Wenn ab und zu mal eine Dame erwähnte: „Ich brächte mal wieder neue Unterwäsche“, oder „Mein Strumpfhaltergürtel ist auch nicht mehr viel wert, der wird beim Waschen gar nicht mehr richtig weiß, ich werde mir heute mal neue kaufen, dann kann ich das alte Ding gleich wegschmeißen!“, drückte mir eine unsichtbare Hand den Hals ab und ich rechnete Kopf, damit keiner bemerkte, dass mir die Hose abstand. Ich verfolgte ab da peinlich genau die Vorgänge vom Kauf des neuen Stückes, bis hin zur Ausmusterung des alten.
Da ich nicht in den Kindergarten ging, war ich immer mit dabei, wenn meine Schwester aufgetragen bekam Wäsche und Strümpfe zu kaufen. Der Vater war in der Firma und damals betraute man Männer auch nicht mit solchen kniffligen Einkäufen, da hat sich bis heute wirklich etwas getan in Sachen Aufklärung und Selbstbewusstsein der Männer.
Unsere Mutter stand im Ladengeschäft und kam so während der Öffnungszeiten auch kaum zum Einkaufen. Unterwäsche hatte auch keinen besonderen Stellenwert und so kaufte eben meine Schwester nach der Schule dieses alltägliche Gebrauchsgut ein.
Karl begleitete sie dabei in Wäschegeschäfte und Strumpfläden. Später schickte man ihn sogar allein los um Strümpfe und Strumpfhosen zu kaufen, mit Geld und einem Zettel auf dem die Größe und die Den- Zahl stand. Er genoss es wenn er andere Damen dabei beobachten konnte, was sie für Wäsche und ob sie Strümpfe kauften. Er fieberte, wenn er daran dachte, was da wohl ablaufen würde, wäre die Dame erst zu Hause und die Lumpen wären dran, oder wenn sie Strümpfe kaufte, trug sie auch automatisch Strumpfmieder.
Manchmal hätte er ihr aber auch am liebsten das in graues HO- Packpapier eingerollte Teil aus der Einkaufstasche geklaut und verfolgte die Dame noch eine Weile durch die Stadt.
Wer traut einem Kind auch schon so einen sexuellen Drang zu, das gibt es doch nicht, oder?
Zuerst mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft, später mit einem Freund aus der Klasse bediente sich Karl an den Wäschefächern seiner Schwester. Die Jungen zogen sich mit den selben abgeschauten Bewegungen der Frauen Strumpfhaltergürtel und Feinstrümpfe an, genossen das Nylon auf der Haut und das an den Oberschenkeln geil zu empfindende Ziehen der Strumpfhalter an den Strümpfen. Oh wie musste sich die Damenwelt den ganzen Tag über fühlen müssen? Dann zog man sich wieder aus und schleuderte die Strumpfhaltergürtel, wie auch oft beobachtet, achtlos auf das Bett. Noch ein letzter genüsslicher Blick auf die bizarren Gebilde in ihren erregenden Posen und dann hatten sie gnadenlos als Wichslappen zu dienen.
Abgespritzt wurde in alte Schlüpfer aus dem Lumpensack, welche wenn sie nicht sehr reizvoll waren heimlich verbrannt wurden, oder später mit gelben Flecken übersäht wieder in den Lumpensack kamen, kurz bevor er abgegeben wurde.
Zu meiner Schwester kamen auch vereinzelt Freundinnen, die Karl unten herum sehr genau unter die Lupe nahm. Leider wollten die Fräulein immer unter sich sein und vertrieben den kindlichen Spanner.
Auch in der Schule, Karl besuchte kurzzeitig die selbe Schule wie die Schwester, hatte er volles Interesse an ihren Mitschülerinnen welche ja auch Strümpfe trugen und auf dem Pausenhof ab und zu Abdrücke der Halter erahnen, oder gar etwas blitzen ließen.
Ich kann mich noch ganz genau an ein dunkelhaariges Fräulein erinnern, was ich ab da an heimlich sehr verehrte, weil sie ein dunkelgrünes kariertes Kostüm trug und mit echten Nahtnylons aus dem Westen prahlte. Ich stellte mir sofort bildlich vor was in diesem Westpaket wohl noch für niedliche Strumpfgürtel gewesen sein mögen, denn die Westverwandtschaft, wie man heute vermuten kann, war sicher längst auf Strumpfhosen umgestiegen und hatte ihre Lumpen gen Osten entsorgt.
Im Hallenbad war es immer sehr erregend, wenn ich mit meiner großen Schwester in einer Kabine war und hautnah miterleben durfte wie sie sich aus den Beinkleidern schälte und artig ihren BH und den Strumpfhaltergürtel nebst Strümpfen unter dem Pullover versteckte.
Wenn ich dann die Seifenbüchsen in der Kabine ablegen musste, hatte ich kurze Gelegenheit diese schönen Kleidungsstücke zu berühren. Die wurden dabei aber meist etwas feucht, vom Wasser an meinen Händen und das Schwesterlein hätte sicher nicht dazukommen dürfen, da hätte es warme Ohren gegeben.
Ihren Brüsten und der Scham habe ich nie etwas abverlangen können, die übersah ich, aber die bestrumpften Beine und der Geruch ihrer warmen Mieder haben mich schon verrückt gemacht.
Dann kamen bei ihr jedoch nur ein Mal, meine Mutter trug die dann noch vielfach, dunkle Strümpfe zum Einsatz. Die hatten Pünktchen oder Streifen an der Seite und sahen für mich sehr reizvoll aus. Meine Damen hatten jedoch leider keine schwarzen Strumpfhaltergürtel dazu in Gebrauch, sie bevorzugten weiße Gürtel mit Spitzenbesatz aus Dederon.
Nur ein einziges Mal tauchte für Sekunden ein schwarzer Hüftgürtel bei meiner Mutter auf, als Lumpen aussortiert wurden. Sie würgte ihn um ein weißes Seidenhöschen mit roten Punkten und eilte damit sofort aus dem Schlafzimmer. Ich nehme an es war die Wäsche für gewisse Stunden und sie hat die frivolen Lumpen aus Scham verbrannt.
Doch irgendwann war die schöne Zeit vorbei und der letzte Perlonstrumpf wurde als Bindfaden entweiht und damit der Lumpensack verschnürt, indem sein Freund der Strumpfhaltergürtel auf sein endgültiges Verschwinden wartete und als unnütz gewordenes Kleidungsstück vernichtet werden sollte.
Ich habe den Strumpf bis heute aufgehoben, weil er für mich musealen Charakter besaß.
In den Wäschekästen gab es bei meiner Schwester zwar noch zwei fast neue Strumpfhaltergürtel auszuborgen, aber die landeten als ich bei der Armee war im Ofen.
Sie hat bis heute so etwas nie wieder getragen, sondern nur Strumpfhosen.
Mit denen ging sie genau so schlampig um und sie lagen überall herum, bis sie kaputt im Feuer oder Lumpensack landeten. Mein Schwager spritzte mit Autolacken und da hatten sie als Sieb zu dienen, bevor sie mit Farbe getränkt und erhärtet in der Mülltonne landeten.
Bei einer der letzten Lumpenaktionen, die ich bei ihr miterleben durfte griff sie unter anderem eine Strumpfhose in der sich beim Ausziehen das Höschen mit eingerollt hatte. Ohne zu prüfen was damit war, stopfte sie das Bündel in den Lumpensack. Ich errettete das niedliche synthetische Höschen.
Dann trugen meine beiden Damen plötzlich Miederhöschen über den Strumpfhosen. Für meine Mutter war das aber nicht das richtige und so reichte sie meiner Schwester ihre zwei Miederhöschen weiter, welche diese auch auftrug, leider kamen sie nicht gleich in den Lumpensack, wie ich vermutet hatte. Die Dinger wollten einfach nicht kaputt gehen und so konnte ich sie nur unbeobachtet genießen, wenn sie meist mit der Strumpfhose noch vereint unter dem Sessel oder auf Wäschebergen herumlagen.
Eines der Miederhöschen habe ich dann an der Seitennaht etwas aufgetrennt, deshalb kam es aber noch lange nicht in die Lumpen, das hätte auch schief gehen können und der weiße Edellumpen wäre im Ofen gelandet, aber ich fand es dann doch hoch erfreut auf dem Boden im Lumpensack.
Von meiner Schwester habe ich bis jetzt alle Miederhöschen erbeutet, die sie je getragen hat.
Wie viel Strumpfhosen und Strümpfe von ihr je hin geritten und weggedonnert worden, darüber kann ich nur mutmaßen, aber es waren sicher etliche Hundert bis jetzt.
Als das mit den Miederhosen anfing wurde auch auf den Unterrock verzichtet, der früher zur Standartbekleidung gehörte.
Aus Gesundheitsgründen trägt sie seit einiger Zeit halterlose Stützstrümpfe und Strumpfhosen. Nach drei Jahren Pause greift sie auch wieder ab und zu, zur bewehrten Miederhose, was mich sehr freut.
Ihr Wäschefach hat sich in Sachen Ordnung aber nie verändert. Ich weiß sicher besser darüber Bescheid, was sie besitzt, als sie selbst. Somit stibitze ich ihr auch ab und an mal ein Miederhöschen, wenn sehr lange von ihr nichts rüber kommt.
Gruß Karl