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Beuteschema - fühlt euch schuldig!

Um es dann mal abzuschließen:
Ein Mensch muss sich dort unter Kontrolle halten wo er die Freiheit eines Anderen einschränkt. PUNKT

warum... *gruebel*

warum das...

ist das nicht gerade die freiheit, die wir menschen haben, anderen so richtig gewaltig auf den sack zu gehen...

mal bewusst, mal unbewusst...

wenn man jene verdrehte kant'sche weisheit konsequent und nachhaltig anwenden würde, gäb es den begriff beuteschema auch nicht...

denn man würde sich dem/einem anderen nicht nähern/annähern... *ja*

Beuteschema
ein interessantes thema...
...bis her waren die männer von der herkunft, der ausbildung usw immer sehr unterschiedlich.

aber komischerweise haben sie optisch immer ähnliche züge...es ist aber nicht so, dass ich mich jenen, die nicht in dieses raster fallen, versperren würde. aber es hat sich bis jetzt immer so ergeben.
Beuteschema - fühlt euch schuldig!
Beuteschema - fühlt euch schuldig!

schuldig im sinne der anklage?nein!

das beuteschema wird soweit mir bekannt ist von zwei dingen geprägt a) den erfahrungswert und b) der illusion(phantasie) und die ist nicht zwingend gleichzusetzen mit den realen erlebnissen!
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Wenn
ein Löwe

auf die Jagd geht,

hat er ein Zebra auf dem Speisezettel,
auch wenn's im Verlauf der Bemühungen nur ein Erdferkel wird ...
Die Sache hat ...
... einen Haken.

Wenn ein Löwe auf die Jagd geht, ...

Nur rudellose Löwen sind gezwungen, zu jagen. ¿Warum? Weil regelmäßig Löwinnen in Rudeln auserkorene Tiere erlegen. Waren sie erfolgreich, bedienen sich zuerst die starken Männchen. So wird gefressen, was auf den Tisch kommt und da sich dies Herr Löwe nicht aussuchen kann, darf es dann auch mal ein Erdferkel sein. Nur handelt es sich dabei dann wohl eher um das Beuteschema der Weibchen.

(Upps, da war wohl ein Weibchen schneller) *zwinker*
...
Ich frage mich gerade, ob das Beuteschema bei mir mal grundsätzlich geändert werden sollte, denn wenn ich im Reallive unterwegs bin und ich ein " Opfer" also sprich nach meinem Beuteschema erhasche.....und dann sozusagen jagge stellt sich nach ca.20 min heraus das sie eigendlich gar nicht meine Kragenweite ist.

Ok die Hülle passte aber als Mensch ein Arschloch, also was nutzt einem das Beuteschema ?

Ok anderen hilft es die heiraten gleich ihr Opfer, obwohl es nicht passt. *g*

Ich denk das Beuteschema bringt einfach nix, die Chemie muss passen.
@ Freimut
Dies scheint doch der Aufhänger für Deinen Thread zu sein.

Jein, eigentlich ist ein Nachbarthread der Aufhänger, in dem es um die Körpergröße von Männern geht.

Dort gab es durchaus die Erwartungshaltung, dass sich Frauen rechtfertigen, bzw. schlechtes Gewissen haben, wenn sie eine bestimmte Körpergröße bevorzugen.

Ich wollte es hier aber allgemeiner haben. Parallel dazu dachte ich tatsächlich an eine kürzlich erlebte Situation, in der es aber nicht um die Körpergröße ging.

Du hast einen Mann kennengelernt, auf den Du nicht stehst.

Solche Männer lerne ich ständig kennen, das ist sogar die Mehrheit der männlichen Bevölkerung - aber die machen mir ja nicht alle den Hof. Nur ab und zu passiert auch das mal.

Abgesehen davon bin ich vergeben, das habe ich auch schon erwähnt - aber da wir nicht zusammen wohnen und jede/r auch noch sein eigenes Leben lebt, wird das von e inem bestimmten Menschenschlag nicht für voll genommen.

Vermutlich ist er Dir "zu hässlich".
Vermutlich kommt er nicht nur als Partner nicht in Frage, sondern vermutlich möchtest Du mit ihm gar keinen Sex haben.
Nun raus mit der Sprache: Was gefällt Dir nicht?
Lg

Er muss doch nicht direkt hässlich sein, nur weil ich ihn nicht attraktiv finde. Er ist zwar kein klassischer Schönling, aber auch die sind mir meistens zu glatt.

Ich stehe auf markante Typen - mittlerweile weiß ich auch, warum. Die Ausprägung bestimmter Gesichtszüge (Kinn, etc.), die ein Gesicht besonders männlich erscheinen lassen, verrät tatsächlich einen hohen Testosteronspiegel. Früher dachte ich immer, ich könnte das riechen. Mir war das immer wichtig, weil ich keinen Mann wollte, der nach der ersten Verliebtheitsphase von drei Monaten so langsam das Interesse am Sex verliert. Vermutlich stehe ich deshalb auf markante Gesichtszüge bei Männern.

Ansonsten bin ich da durchaus flexibel. Bei markanten Typen war es mir eigentlich immer egal, ob sie blond oder dunkelhaarig waren oder schon graue Schläfen hatten. Bei der Körpergröße hab ich auch eine ziemliche Bandbreite.

Nur Männer mit zu weichen Gesichtszügen sind nichts für mich.
****le Mann
666 Beiträge
Nur rudellose Löwen sind gezwungen, zu jagen. ¿Warum? Weil regelmäßig Löwinnen in Rudeln auserkorene Tiere erlegen. Waren sie erfolgreich, bedienen sich zuerst die starken Männchen. So wird gefressen, was auf den Tisch kommt und da sich dies Herr Löwe nicht aussuchen kann, darf es dann auch mal ein Erdferkel sein. Nur handelt es sich dabei dann wohl eher um das Beuteschema der Weibchen.

(Upps, da war wohl ein Weibchen schneller) *zwinker*

Richtig aber nicht ganz.

Den auch männliche Löwen jagen ab und zu mit.

Allerdings primär nur dann, wenn es gilt ein sehr grosses und starkes Beutetier zu erlegen. Weibchen sind gut, für schnelle und mittelstarke beute. Aber für einen Erwachsenen und nicht kranken Wasserbüffel, braucht es ab und zu auch mal das Männchen.

Aber das ist nun wirklich Offtopic
Hat denn nicht jeder irgendein Beuteschema?
Es muss doch nichtmal zwangsläufig nur aufs optische bezogen sein...
es gibt doch auch gewisse Charaktereigenschaften, die ausschlagebend sind und genauso oft ein Muster haben...

Wobei ich mir zugestehen muss, dass ich auf große Männer stehe. (Wie ja scheinbar viele Frauen, wurde hier ja auch schon mehrfach erwähnt.)
Unter 1,80 hatte ich noch nie einen Freund oder was auch immer (obwohl ich so nen Zwerg bin). ^^Ich mag halt große Männer - na und?

Und ehrlich gesagt ich nehms wenig bis gar nicht ernst, wenn Leute versuchen mir zu erzählen dass sie GAR NICHT auf Äußerlichkeiten achten. Ich halte das für seeeehr unwahrscheinlich, dass es sowas gibt.
Wer meint nicht einen Funken aufs Äußere zu achten belügt in meinen Augen entweder sich selbst oder alle anderen. Klar sieht man bei Sympathie/Liebe eher über Makel hin weg als bei anderen Leuten, aber über alles? Im Idealfall wünscht sich doch jeder jmd der toll aussieht UND einen tollen Charakter hat.
Ohne Frage passiert es meistens anders und natürlich kann man auch glücklich werden mit jmd den man liebt, OBWOHL er nicht umwerfend aussieht.

Aber mal aus persönlicher Erfahrung heraus (obs bei anderen auch so ist sei mal da hin gestellt) hatte ich noch nie wirkliches Interesse an jmd. der mich optisch völlig abgestoßen hat. (Oder beim kennen lernen abgestoßen hatte) Dieser Mensch kann mir dann normalerweise noch so sympatisch sein, aber ohne körperliche Anziehung wird aus sowas auch kein ernsthaftes Interesse von meiner Seite aus, sondern wenn man sich gut versteht höchstens eine gute Freundschaft.

Ist es nicht irgendwie die körperliche Anziehung, die einen großen Teil dazu beiträgt wie man sein gegenüber einordnet? "Interessant als Partner" oder halt "Freundschaft".
****tb Frau
51.549 Beiträge
JOY-Angels 
Hinweis
Die Off Topic - Postings der letzten Seite wurden gelöscht...hier geht´s weiter mit dem Ursprungsthema.

*blume*
JOY-Team
Moderator
xxxotb
**st
Ein Beuteschema ...
Ja das gibt es ... kleine Frauen, zierlich, lange Haare und diesen unschuldigen Gesichtsausdruck in den Augen wo ich fast durchdrehe.

Bin ich abgewichen davon: Ja das auch

Hat es sich gelohnt ?

Nun in Charakterlicher Hinsicht spielt es im Prinzip keine Rolle es gibt Frauen meines Beuteschemas die Charakterzüge (so nebenbei der charakterzug besteht zumeist darin dass sie vollkommen durchgeknallt sind) haben die ich bevorzuge und die die nicht in das Beuteschema fallen

Nur ganz ehrlich meine Beuteschema hat ja einen Sinn und der hat nun mal null mit Charakter zu tun - Ich werde einfach sauspitz wenn ich so eine Frau vor mir habe und muss einfach über sie herfallen - Das wirkt sich positiv auf den Sex aus und das wiederum positiv auf die Beziehung/Affaire or whatever.

Dementsprechend ist ein Beuteschema sinnvoll und auch gut zu haben - es erfreut das Leben ungemein wenn man sein Beuteschema nackt vor sich hat.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Wie ist das bei euch?
Mein "Beuteschema" ist eher schädlich.

Ich verguck mich immer in Frauen, die mir schaden.

Wie sieht es bei euch aus?

Ist euer Schema für euch eher schädlich oder nützlich?

Ich würde meins schon gerne ändern.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Dazu mal ein anderer Gedanke...
Ich verguck mich immer in Frauen, die mir schaden

Was mir an vielen Beiträge hier auffällt, dass offenbar von permanentem Partnerwechsel ausgegangen wird.
Denn was heisst hier "immer"...
Einem "immer wieder verlieben" muss man ja zunächst ein "immer wieder entlieben" vorausgehen....
Wenn man sich immer wieder verguckt, dürfte man sich wohl wortwörtlichen Sinne immer wieder ver-gucken....
Lg
Freimut
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Partnerwechsel
Ich denke den hat nur der, dessen love map kontraproduktiv ist.

"immer": gedankenlos geschrieben.

"wenn, dann" ist vielleicht besser.

Wenn die Partnerwahl positiv abläuft, gibt es ja auch keinen Grund zum Wechsel.
ich habe kein beuteschema in diesem sinne.... man kann an meinen partnern schon erkennen, dass ich einen bestimmten typ mann zu bevorzugen scheine, aber ich habe jetzt gerade zb was mit einem mann der total das gegenteil von dem iz was ich eigentlich mag u er iz besser als alles andere vorher.... ich bin da also nicht festgefahren, die chemie muss stimmen u mein partner hat def das mojo!!!! *g*
wenn er mich auf ner party angequatscht hätte, hätt ich gesagt er soll mich in ruhe lassen, aber zum glück kams anders, bin verrückt nach dem obwohl er mir eigentlich vom typ her eher nicht gefallen dürfte
nur zur erklärung.... ich stehe eigentlich auf große männer mit glatze, tättowiert, stark und sehr maskulin u mein aktueller spielgefährte iz groß und schlaksig, jungenhaft und hat blonde haare....
Ich verguck mich immer in Frauen, die mir schaden.



hmm ich vergugg mich niemals in frauen....vielleicht ist das des Rätsels Lösung *g*
**st
Das allerdings dürft in vielerlei Hinsicht, des Rätsels Lösung sein *rotfl*
*****em1 Frau
7 Beiträge
beuteschema..
ich denke, es ist normal, dass jeder mensch eine gewisse ausrichtung hat, welcher typ mensch ihn anzieht.

ich finde nicht, dass das unbedingt mit oberflächlichkeit gleichzusetzen ist.
zudem stelle ich öfter fest, dass ich auch immer wieder von meinem normalen typ "beuteschema" abweiche, wenn ich menschen ganz normal kennenlerne und sie mich faszinieren.. dann weicht der grundtyp des aussehens schnell hinter tieferen beweggründen zurück. witz, geist, selbstbewusstsein, .. oder ähnliches..
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Ich verguck mich immer in Frauen...
Wenn ich das merke, nehm ich jetzt immer reißaus. *angsthab*

Ich schau danach, welche Frau mich mag. *anmach*

Das funktioniert besser.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
@heinrichhb
Ich schau danach, welche Frau mich mag

Du Heinrich,
das ist auch keine Lösung.

Das sage ich Dir als lebenslanger Spezialist dieser Strategie...

Lg
Freimut
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Vielleicht weiß ja jemand die Lösung?
Hier wird dir geholfen?
**ja Paar
331 Beiträge
Ich habe lediglich das Eingangsposting gelesen und antworte entsprechend darauf:

Grundsätzlich muss man erstmal feststellen, dass es über alle kulturellen und zeitlichen Grenzen hinweg ein "Grundschema" gibt, dass beide Geschlechter als attraktiv bewerten:

Symmetrie finden beide Geschlechter attraktiv; gemeint sind damit z.B. die Relationen der Augen, Ohren usw. von der Körperachse, aber auch, dass eines nicht größer als das andere ist.

Frauen finden an Männern die "klassischen" Dinge interessant: Breite Schultern, eine gewisse Größe (also größer als sie), eine dominante (meist tiefere) Stimme, einen gewissen Altersunterschied eher nach oben hin, sportlich muskulöses Aussehen, eher markanter Gesichts- und Knochenbau. Neben diesen körperlichen Apekten ist die soziale Stellung des Mannes (dazu gehören sein Ansehen, sein Geld, seine Karrierestufe usw.) von großer Bedeutung, Frauen orientieren sich eher "nach oben" hin; sprich: Eine Öberärztin, die sich einen Pfleger sucht, ist deutlich deutlich seltener als andersrum.

Auch bei Männern finden wir die gleichen Grundtendezen (über alle kulturellen und zeitlichen Grenzen hinweg, ich betone das gerne nochmal *g* ): "Cola-Flaschen Form"; sprich: Ein gewisses Brust - Hüfte - Taille - Verhältnis (hab da grad keine genauen Zahlen parat) wird als sehr attraktiv wahrgenommen, Männer finden jüngere Frauen tendenziell interessanter, Kindchenschema im Gesicht (bis zu einem gewissen Maß) ist sehr wichtig, kleiner ist meist feiner, höhere Stimme, generell eher "weicheres" als härteres Aussehen. Zur sozialen (bzw. Intelligenz-) Stellung muss man nicht viel sagen, auch hier orientieren sich Männer eher nach unten.

Dieser grobe Überblick (den sowieso jeder kennt) ist evolutiv bestimmt, da beißt die Maus keinen Faden ab, die allermeisten (allermeisten heißt nicht ALLE) haben schonmal dieses grundsätzliche Beuteschema. In der wissenschaftlichen Literatur sehr gut belegt, im Alltag oft gesehen - Kennt man. Einen Vorwurf der Oberflächlichkeit kann man in der Hinsicht niemanden vorwerfen, niemand kann was dafür, dass man so gepolt ist - Mutter Natur hat uns das sozusagen in die Wiege gelegt; damit muss ich als 1,64 Mann eben zurechtkommen, Bums aus, Nikolaus, wie der Volksmund so schön sagt.

Das geile am Menschen ist aber, dass er auch kulturelle Wandlungen hat, die in krassen Fällen sogar das evolutiv Verankerte verbiegen können (Die sog. "Magermodels" z.B. entsprechen nicht dem klassischen Schönheitsideal)!

Die 3. und unterste Ebene der Ausbildung des Beuteschemas sind persönliche Erfahrungen (Kindheit, Pubertät, 1. Liebe - weiß der Teufel).

Erst an den 2 unteren Punkten "kann" der Mensch in gewisser Weise etwas dafür: Natürlich hast du Recht mit der Aussage, dass man sein "Beuteschema" nicht einfach so mir-nichts-dir-nichts ändern oder beeinflussen kann, ABER: Man kann durch bewusstes darüber Nachdenken schauen, WARUM man etwas interessant findet (und warum eben nicht). Wenn man also als Frau immer das typische Arschloch toll fand (und damit immer wieder auf die Fresse gefallen ist) sollte, nein, MUSS man sich überlegen, WAS GENAU man so interessant fand: War es der Nimbus der vermeintlichen Stärke oder Stärke vor anderen? War es das vermeintlich Unabhängige oder oder oder? Woran liegt es, dass man auf sowas steht? Gibts da Erfahrungen aus der Kindheit oder anderen Zeiten, auf die man das ev. zurückführen kann? Das Gleiche gilt natürlich auch für den Mann.

Im Prinzip tut man also nichts anderes, als Vorurteile über andere Beuteschemata entweder zu bestätigen oder über Bord zu schmeißen. Hier (und nur hier) würde bei mir Kritik an anderen aufkommen, wenn sie in ihren Beuteschemata zu festgefahren sind, bei den kulturell und persönlich Erlernten Dingen. Nicht, weil sie dieses Schema als Ziel haben, sondern weil sie es allzuoft unhinterfragt haben und mögliche tolle andere Varianten/Schematas gar nicht erst leise antesten.

Um auf deine Frage vom Anfang zurückzukommen: Ja, ein inakzeptables oder unerreichbares Beuteschema bedeutet in der Tat Verzicht - aber es ist eben bis zu einem gewissen Maße eben doch steuerbar. Nicht unbedingt in dem Sinne bewusst, dass man sich für ein neues Schema entscheiden kann wie für ne Wurstsorte - ne, das nicht. Aber Alte Schemata hinterfragen, ergründen und so zumindest in neuen Bereichen suchen, antesten (nur ganz leicht, ganz sanft am Anfang) - das geht. Und diese "Peng"-Erlebnisse resultieren dann auch genau daraus, nämlich dass man Verwandtes bzw tolles des ursprünglichen Schemas auch in anderen Schemata findet.

Klar, als "angeborener" Pädophiler isses Scheisse - man kann niemals im Leben seine sexuellen Phantasien erfüllen. Aber: Gibts zB Frauen, die sehr kindlich aussehen (aber voll im leben stehen?). Merkt man, dass man damit doch was anfangen kann? Im Prinzip wäre das meine Vorgehensweise, würde ich sowas haben.

Also kurz und gut: Direkt Erfahrung damit, mich völlig neu orientiert zu haben aufgrund meiner Ratio: Nein, habe ich nicht. Erweiterungen bzw. Verlagerung meines Schemas: Indirekt, durch schlechte (+ gute) Erfahrung und bissl Denken :).

Darf ich dich (falls du das noch nicht beantwortet hast) fragen, warum du diese Frage in den Raum stellst?

Grüße:

Soja
Dieses ...
... Orientierungsverhalten, ...

Zur sozialen (bzw. Intelligenz-) Stellung muss man nicht viel sagen, auch hier orientieren sich Männer eher nach unten.

... dürfte sich allenfalls bei "halben Hähnen" wiederfinden lassen, auch, wenn sie das Letzte weit von sich weisen würden. Aber so ist dies nun einmal mit der Selbstwahrnehmung.
...
@**ja


Frauen finden an Männern die "klassischen" Dinge interessant: Breite Schultern, eine gewisse Größe (also größer als sie), eine dominante (meist tiefere) Stimme, einen gewissen Altersunterschied eher nach oben hin, sportlich muskulöses Aussehen, eher markanter Gesichts- und Knochenbau. Neben diesen körperlichen Apekten ist die soziale Stellung des Mannes (dazu gehören sein Ansehen, sein Geld, seine Karrierestufe usw.) von großer Bedeutung, Frauen orientieren sich eher "nach oben" hin; sprich: Eine Öberärztin, die sich einen Pfleger sucht, ist deutlich deutlich seltener als andersrum.

wer verzapft den sowas ! John Wayne oder Paris Hilton ?
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