Mit dem richtigen Partner ist es mir egal, ob es megaheiß oder arschkalt ist. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Ein Vorteil der Wärme ist, ich bekomme keine Krämpfe in den Zehen, was sich natürlich positiv auf den Sex auswirkt. Muss nämlich nicht mittendrin aufspringen, um meine Zehen zu entkrampfen.
Allerdings sind mir 36 Grad dann doch ein bisschen zu warm, um an Sex auch nur zu denken. Vorallem, wenn man noch im heißen Büro schwitzt oder - noch schlimmer - zum Feierabend ins aufgeheizte Auto steigt.
Nachdem man sich im Pool oder unter der Dusche erfrischt hat, kann die Welt aber schon wieder ganz anders aussehen.
Insgesamt betrachtet, gefällt mir der Sex im Sommer einfach noch besser als im Winter, weil schon allein Licht und Sonne dazu beiträgt, sich wohler zu fühlen und Lust zu empfinden.