Die Mädchenhändler
Zoe spazierte durch den Wald und genoß die sommerliche Briese in ihren Haaren und auf der weichen Haut. Sanft wurde ihr Kleid vom Wind geschwungen und umspielte ihren wunderschönen Körper.
Die Einsamkeit genießend erfreute sie sich an dem Farbspiel der Sonne im Wechselspiel aus Licht und Schatten der Bäume.
Ein kleiner Waldweg ging vom Hauptreck nach rechts weg. Warum wusste sie nicht, aber ihrem Gefühl folgend bog sie ab.
Sie schlenderte den weg herunter. Ihr leichtes Sommerkleid umspielte ihren ansonsten nackten Körper. Sanft streichelten Wind und Sonne ihre Beine, ihre Schultern.
Gerade als sie sich einen schönen Platz zum setzen auserkoren hat packte sie eine Hand an der linken Schulter. Erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich mit weit aufgerissenen Augen um.
Da stand er, nur wer? Ein Mann mit schwarzer Sturmhaube, der schweigend und mit hartem Griff nichts Gutes im Schilde führen konnte.
Doch die Ausbildung bei der Bundeswehr sollte sich auszahlen. Geistesgegenwärtig entriss sie sich dem klammernden Griff und sprintete davon. Hörte jedoch dass ihr Verfolger es ihr gleichtat. Der Abstand wurde nicht wirklich größer und so konnte sie nur auf ihre gute Kondition bauen. „Einfach weiterlaufen“ schoss es ihr durch den Kopf.
Kurz drehte sie sich um und wollte prüfen ob sie vielleicht bereits an Raum gewinnt. Ein unsanfter Ruck stoppte ihre Flucht abrupt und sie fiel hin. Irritiert blickte sie nach oben und stellte entsetzt fest dass ihr Verfolger einen Komplitzen dabei hatte.
„Natürlich, das war zu leicht, er wollte mir das Gefühl geben entkommen zu können. Mir trügerisch Sicherheit und die Möglichkeit zur Flucht vorgaukeln“ wurde es ihr klar.
Nun waren Beide bei Ihr und griffen Sie hart und unsanft am Arm, drehten diese auf den Rücken und fesselten ihr die Hände. Sie wurde mit Kraft aufgestellt. Ein Knebel bahnte sich den Weg zwischen ihre schmalen Lippen und nahm ihr die Option zu protestieren. Damit nicht genug, wurde ihr nun auch noch eine Augenbinde aufgezogen und versetzte sie so in eine hilflose, blinde und gebundene Position.
Protestieren wollte Sie, sich den Griffen entziehen, doch waren die Fesseln zu Stark. Trotz aller Gegenwehr schleiften die beiden Maskierten Sie ein gutes Stück fort. Wohin wohl? Die Frage sollte das öffnen einer Autotür beantworten. „Entführung? Ich? Aber warum? Was wollen diese Beiden? Was kann ich schon haben das die wollen?“ fragte sie sich unaufhörlich. „Was haben die mit mir vor. Wo bringen sie mich hin?“
Unsanft wurde sie auf die Rückbank des Autos geworfen. Einer der Beiden richtete sie auf und positionierte sie so dass der Anschnallgurt in seine Aufnahme schnappen konnte. Dann fiel die Tür satt ins Schloss und der Motor wurde gestartet. Das Fahrzeug setze sich in Bewegung. Stille umgab sie, nur das Surren des Motors drang an ihr Ohr. So fuhren sie ein gutes Stück ohne ein Wort zu wechseln. Nach einer gefühlten Stunde sprach sie einer der Beiden an. „Ich werde dir jetzt die Handfesseln lösen und du machst keinen Scheiß sonst hat das Konsequenzen die du dir nicht mal ausmalst. Verstanden? Sie reagierte nicht und so erhielt sie einen barschen Klaps an den Hinterkopf. „Verstanden!?!“ raunte er sie an.
Sie nickte. „Ich traue dir nicht“ fügte er hinzu. Er löste ihre Fessel jedoch nur um eine Hand gleich wieder zu packen und an den Griff oberhalb der Seitentür zu drücken und eine Handschelle darum zu schließen und den Gurt zu lösen. „Jetzt zieh dich aus!“ befahl er. „Niemals!“ schoss es durch ihren Kopf, reglos blieb Zoe sitzen. „Dann eben auf die harte Tour!“ brüllte er und griff den freien Arm um ihn sogleich zu verdrehen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arm, zwang sie nach vorn zu kippen und ihre Stirn berührte die Kopflehne des Vordersitzes. Eine Hand des Peinigers öffnete mit einer routinierten Bewegung ihr Kleid und zog es nach oben über ihren Körper. Als das geraffte Kleidungsstück nur noch an der gefesselten Hand hing löste er ihre Fesseln nicht ohne den anderen Arm wieder grob zu verdrehen und sie sogleich wieder zu binden.
Nackt und hilflos saß sie nun gefesselt im Fahrzeug und spürte das kalte Leder der Sitze an ihrer Scham. Der Gurt wurde ihr zwischen den wogenden Brüsten hindurch gezogen und erreichte mit einem Klick den vorgesehenen Platz in der Arretierung.
Die Fahrt nahm kein Ende und niemand sprach zu ihr. Allein mit ihren Gedanken und hilflos ausgeliefert verstrich die Zeit wie in Zeitlupe. Nach einer schier endlosen Fahrt stoppte der Fahrer und stellte den Motor ab. Hektisches Treiben vernahm sie, bis schließlich die Tür an der sie saß geöffnet wurde. Man zog sie heraus und führte sie ein Stück. „Wo wir wohl sein mögen, sehen mich andere so nackt und zum Mitmachen verdammt?“ fragte sie sich. Es ging eine Treppe hinauf und eine, dem Geräusch nach, schwere Tür öffnete sich. Musik und überlappendes Gerede stieg ihr entgegen. „Guten Abend meine Herren, treten Sie bitte ein“ sprach eine Männerstimme. Sogleich wurde sie wieder in Bewegung gesetzt. Es ging wohl einen Korridor entlang bis sie nach links abbogen. Die Musik wurde lauter und die Stimmen verstummten schlagartig. Sie konnte förmlich die Blicke spüren die sie musterten und schienen in sie eindringen zu wollen.
Nach einigen Sekunden schob man sie weiter. Die Gespräche starteten von Neuem und sie konnte nur Fetzen aufnehmen. „Reden die über mich? Bekomme ich vielleicht Noten?“ Sie war nicht sicher. Zoe wurde in einen Raum geführt. Ihre Peiniger lösten ihren Griff und es wurde still um sie. Minuten verstrichen und nur zu gern hätte sie sich die Binde von den Augen gestreift um zu sehen wohin man sie gebracht hatte. Doch so recht traute sie sich nicht. Die Zeit schien endlos zu sein. Voller Furcht und Erwartung auf das was kommen möge spielten Ihre Gedanken verrückt. Eine fast unerträgliche Anspannung machte sich in Zoe breit. Da stand sie nun schon seit einigen Minuten, irgendwo zu welchem Zweck auch immer und war sich ihrer entblößten Nacktheit bewusst. Unfähig etwas an Ihrer misslichen Lage zu ändern.
„So, nun wollen wir doch mal sehen was wir hier schönes gefunden haben“ erreichte eine Stimme ihr Ohr. Um so gleich zu spüren wie sie erneut gepackt wurde und durch den Raum geführt wurde. Ein Möbel stand dort über den sie sich zu beugen hatte. „Spreiz die Beine“ raunte sie die Stimme an. Widerwillig verspannte sich Zoe doch es half nichts. Grob wurde sie gepackt und in Position gerückt. Hände begannen damit ihren Körper zu erforschen. Zunächst spürte sie die Berührungen an ihrem Rücken, doch wanderten die frechen Griffel weiter hinab zu ihrem Hintern, streiften über die Backen und entzogen sich. Jedoch nur für einen kurzen Moment um dann gleich noch fordernder zuzupacken und ihr in dem Zuge auch gleich mal einen ordentlichen Klapps auf den Arsch zu verpassen. „Ich glaube wir haben hier einen schwierigen Fall“ kam von einer anderen Person. „ Da werden wir schon ein wenig Arbeit mit haben“.
„Nichts was man nicht hinbekäme. Die wird schon noch spuren, sei Dir gewiss“ kam es von der aktiveren Seite.
„Na du kleine Schnecke, was darf es sein? Wirst du mitspielen ohne zu wissen welches Schicksal wir für dich erkoren haben oder willst du es auf die harte Weise probieren? Bisher haben wir noch jede klein gekriegt. Ein Nicken würde uns zunächst als Antwort reichen. Also was darf es sein? Option 1 oder 2??“. Starr vor Angst wagte Zoe keine Regung zu zeigen. „ Das werte ich mal als NEIN. Na wollen mal sehen“. Wieder spürte sie Hände an ihrem Körper, diesmal besuchten sie jedoch auch die verborgenen Stellen ihrer intimsten Weiblichkeit, versuchten in sie vorzudringen. Vergeblich, Zoe war verspannt und das wollte sie auch nicht ändern.
Hard griffen sie zwei starke Personen und richteten sie auf. Führten sie sogleich ein paar Schritte durch den Raum. Ihre Fesseln wurden gelöst, jedoch nur um ihre Arme sogleich nach oben zu ziehen und erneut an einer Vorrichtung zu fixieren. Wieder Stille. Nach einigen Minuten trat jemand an sie heran. Streichelte zärtlich ihren Rücken und die Backen ihres Gesäßes. Etwas länglich-flexibles streifte ihren Körper. „Eine Peitsche“ schoss es ihr durch den Kopf.“ Ängstlich versuchte sie sich zu entziehen….vergeblich.
„Du brauchst nur 3 mal mit dem Fuß aufstampfen wenn du bereit bist alles zu tun was wir verlangen. Wollen doch mal sehen wie stark du wirklich bist“ drang es von rechts an ihr Ohr.
Das scharfe zischen der Peitsche vernahm Zoe noch als die Striemen die Luft zerschnitten. Instinktiv zuckte sie zusammen. Doch die Peitsche verfehlte ihr Ziel. Wohl um ihr zunächst nur einen Schreck zu versetzen.
„Fangen wir mal langsam an“ sprach jemand zu ihr und sogleich spürte Zoe einen unsanften schlag auf ihrem Arsch. Offensichtlich mit der flachen Hand, denn selbige streichelte sogleich über die geschunden Stelle. Jedoch nur kurz denn der nächste Schlag ließ nicht lange auf sich warten. Nun prasselten die Hiebe in gleichmäßigem Tempo auf ihren Hintern ein, nicht ohne zwischendurch immer mal wieder die Kehrseite zu streicheln was die Schmerzen etwas linderte. Allerdings wurde die Intensität der Schläge härter und härter. Mit jedem Schlag wurde die Leidensfähigkeit der jungen Frau mehr geprüft. In zartem Rot erstrahlt ihr Gesäß, teils kann man die Finger der Schlaghand erkennen. Tränen stiegen in ihren Augen auf. „Soll ich mich ergeben?“ schoss es ihr schon bald in den Kopf. „Ich will stark sein, will mich nicht einfach hingeben!“ Schrie es in ihrem Inneren.
Erstickte Schmerzbekundungen versuchten sich den Weg aus ihrem Mund zu bahnen. Nur mit mäßigem Erfolg gelang Dieses.
„Die ist zäh“ sprach einer Ihrer Peiniger. „Vielleicht müssen wir doch schärfere Waffen auffahren?“
Pause, ein Moment der Ruhe und des Durchatmens. Dann jedoch spürte sie wieder die Peitsche zärtlich ihre Nacktheit umspielend.
Ein erstickter Schrei ertönte als sie das Schlaginstrument traf. Ein scharfer Schmerz fuhr durch ihren Körper und sogleich stampfte Zoe auf dem Boden. Nicht dreimal, sondern fünf-, sechs-, siebenmal. Die Botschaft war klar. Sie wollte sich der Tortur entziehen und lieber tun was ihr geboten wurde.
„braves Mädchen. Lass sie uns herrichten. Komm Salwaloe!“ Wieder packten sie die Typen, lösten ihre Fesseln und führten sie zurück auf das Möbel. Wieder wurde sie in Position gerückt. Diesmal wurden ihre Hände jedoch nicht gefesselt sondern wurden gegriffen und an einen halbsteifen Schwanz geführt. „Gib dir Mühe, sonst geben wir uns Mühe!“ tönte es an ihrem Ohr. Starr vor Schreck verharrte sie regungslos, sich auf die eine Hand stützend in der Anderen noch immer den zuckenden Pimmel von wer weiß wem. Paff, ein harter Schlag traf ihre Backen. Das genügte um die Arbeit zu beginnen, welche ihr aufgetragen wurde. Langsam bewegte sie ihre Hand den Schwanz umschließend auf und ab. Sie spürte wie er größer und härter wurde. Der Knebel wurde ihr entnommen. „Los lutsch ihn und gib dir mühe sonst setzt es was“. Wurde sie angeranzt. Schon packte eine Hand ihren Schopf und zog ihn vor in Richtung des aufgerichteten Phallus. Widerwillig umschlossen ihre Lippen den fleischigen Gegner. Zuckend genoss es der Verwöhnte und quittierte ihr Tun mit wohligem Stöhnen.
Eine Hand bahnte sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel und näherte sich Zoe`s Scham. Sanft streichelte Sie über die äußeren Lippen. „Streck den Arsch raus und mach ein Hohlkreuz“ Befahl ihr einer der Peiniger. Artig leistete sie Folge. Die Hand an ihrer Muschi erhöhte leicht den Druck der Liebkosung und suchte sich den Weg zu dieser kleinen, Wonne schenkenden Perle oberhalb des Zugangs. Umkreiste diese langsam und sanft. Zog die Kreise enger und berührte die Spitze schließlich sanft. Streichelte darüber und begann sie zart zu massieren. Der Schwanz in Zoe`s Mund wurde fordernder, stieß nun selbst etwas vor. Wohl um mehr Tiefgang zu erzielen und das Tempo zu erhöhen. Gleichzeitig legte sich nun ein zweiter Finger auf den Kitzler und erhöhte abermals leicht den Druck auf den feinfühligen Stern inmitten ihrer geheimsten Weiblichkeit.
Weitere Hände greifen nach ihren Brüsten und wiegen Diese, streicheln darüber, massieren und umspielen ihre Warzen. Steil ragen Sie hervor und die Hand an ihrer Scham bewegt sich langsam unterhalb der Klitoris, teilt die weichen Lippen und spreizt sie sanft. Schimmernde Feuchte erstrahlte zwischen ihren Beinen. An diesem geheimen Ort, nur wenigen vorbehalten, so offen dargeboten. Offen für Blicke Fremder, jenen denen es doch verwehrt ist diesen Anblick zu genießen, sich daran zu ergötzen, sich aufzugeilen. So viel Scham erfüllte sie und doch spürte sie diese prickelnde Erregtheit. Sie hatte sich doch nichts vorzuwerfen, schließlich zwang man sie zu dem was sie tut. Jeder würde das verstehen. Wenn es doch also so unumgänglich war, warum dann nicht wenigstens das Beste herausziehen. Zur Passivität verurteilt war sie. Und doch konnte sie, zumindest bedingt, auf die Intensität Einfluss nehmen. Sie konnte steuern ob und wie hart sie behandelt würde. Es war ihr klar, spielt sie mit wird man sie entsprechend behandeln.
Wild und ungestüm trieb es der Schwanz in ihrem Mund und drohte sich in ihr entladen zu wollen. Zwei Finger der frechen, vorlauten Hand an ihrem Schoss drangen langsam in sie ein und begannen sogleich sich ihr mit langsam, kreisenden Bewegungen wieder zu entziehen. Doch nur um sofort wieder die Reise in das zarte Nass zu suchen, ihre wohlige Wärme zu spüren. Eng umschlungen von den kleinen, sanften Muskeln am Eingang ihrer Möse. Tiefer und tiefer bohren sich die Finger in sie.
Plötzlich fing der Schwanz in ihrem Mund an zu zucken, schien immer noch härter zu werden. Schnell entzog sie sich dem Zudringling. Gerade noch rechtzeitig, denn schon schoss sein Saft heiß und klebrig in ihr Gesicht.
Wild fickten sie die Finger des Peinigers nun und fremde Hände waren weiter auf ihrer Expedition über den Körper Zoe`s. Wohlige Schauer durchfluteten ihren erregten, geschunden, ausgelieferten und missbrauchten Körper.
Ein wenig schämte sie sich noch immer ihrer Gefühle, doch dass sollte vorbei sein. Vorbei sein in dem Moment als sich ein weiches, offensichtlich weibliches, Gesicht ihrer Scheide näherte. Die Hand entfernte sich aus ihr und sogleich bedeckten sanfte Küsse ihre Muschel. Mit sanftem Druck schob sich eine warme, neugierige Zunge den Weg zwischen ihre Lippen hindurch und erreichte den Zugang zielstrebig und wissend um dessen genaue Lage. Zärtliche, jedoch nachdrückliche Zungenküsse schlagen mit sanfter Gewalt in ihr Innerstes. Wühlen sie auf. Nach einem Moment sinnlicher Liebkosung schlich sich die Zunge hinauf zu der Perle aus warmem, zartem Fleisch um sie spielerisch, saugend und umschließend zu provozieren, zu necken. Jetzt waren auch die letzten Zweifel zerstreut. In der Situation ergeben, eingetaucht in den Moment, nicht wissend, nicht fragend ob dies Alles wirklich geschah oder alles nur ein Traum, eine Fantasie, ein Trugschluss war. Wogen der Erregung überströmten Zoe und taumelnd ergab sie sich ihrer Lust.
„Das reicht fürs Erste.“ Sprach der offensichtliche Rädelsführer. Schon ließ man von ihr ab. Eine seltsame Ruhe und Entspannung machte sich in ihr breit, allerdings auch ein wenig Wehmut. So kurz davor war sie, so kurz davor das sie und ihr lodernder Körper nur knapp dem entfesselnden Zuckungen eines Orgasmus entkamen.
Wieder wurde sie an den Armen gepackt und fortgerissen. Es dauerte einen Moment bis, sie merkte was geschah. Wie durch einen Nebel, unwirklich erschien das nun alles.
„Stell dich auf die Beine.“ Befahl der Fremde Wortführer. Stolpernd kam sie auf die Beine. Merkte erst jetzt, dass sie bis hierher geschleift wurde. Unsicher auf den Beinen versuchte sie schritt zu halten. Man erreichte eine Wand. Als ihr Körper sie berührte spürte sie deutlich eine Anbringung oder irgendetwas Hervorgehobenes, Hartes. Sie erkannte sehr schnell, dass es zum anbinden diente. Rasch wurde ihr die Bewegungsfreiheit entzogen und erneut war Zoe zur Passivität verurteilt. An Armen und Beinen zur Reglosigkeit verdammt, hing Zoe am Kreuze gefesselt.
„Salwaloe geh und hol ihr was zu trinken. Bring uns auch was mit. Whiskey oder so.“
„Ja Sir Felix.“
„So hieß er also, jener Rädelführer dieser ganzen bizarren, unwirklichen Geschichte. Schoss es ihr durch den Kopf.“
„Darf…ich, Darf ich fragen was mit mir geschieht.“ Brachte sie kleinlaut hervor. Ihr Gesicht noch immer verklebt und besudelt von dem fremden Schwanz der diesen Wilden Tanz in ihrem Mund aufführte, noch immer zur Blindheit verdammt.
„Nein, darfst du nicht. Ich bin mir sicher da kommst du früher oder später von ganz allein drauf. Aber bis dahin sollte dir klar sein, dass du dir mit deinem Vorlauten Mundwerk die nächste Maßregelung eingefangen hast. Du sprichst nur wenn du etwas gefragt wirst und das erste und/oder letzte Wort aus deinem Mund wird SIR sein.“
Damit ließ er sie mit ihren Gedanken allein.
Nach ein paar Minuten kam Salwaloe zurück. Beugte sich über Zoe und gebot ihr zu trinken.
„Komm du arme Kleine. Trink.“ Flüsterte er ihr zu.
Noch immer etwas benommen von dem Erlebten streckte sich ihr Kopf dem ersehnten Glas entgegen. Schwer lag noch der Geschmack des Schwanzes auf ihrer Zunge. Gierig trank sie das kühle Getränk. Stark und luftraubend war es. Aber es schmeckte nicht schlecht. War es ein HCC?
„Egal, alles besser als dieser Schwanz.“ Log sie sich selbst an.
Denn eigentlich war sie beinah stolz auf sich und das was sie ertragen hatte, wenn auch in Begleitung von Enttäuschung und Wut sie so unbefriedigt zurück zu lassen. Sie erschrak über ihre eigenen Gedanken. Fragte sich was nur mit ihr los war.
Lange gab man ihr für diese Überlegungen nicht, denn plötzlich griff eine Hand an ihre Scheide und erhaschte eine der äußeren Lippen. Zog etwas an ihnen. Die Kühle von Metal war deutlich spürbar und sanft aber unaufhörlich entstand ein Druck auf die Lippe als würde man sie mit einer Klammer umschließen. Genau das geschah in diesem Moment. So sehr sie sich sträubte, die Fesseln an ihren Beinen machten es ihr unmöglich die Schenkel zu schließen. Ihre Widerspenstigkeit sorgte allerdings für eine andere, weniger angenehme Strafe. Denn zwei Finger griffen unsanft nach ihrer Brustwarze. Ergriffen diese und drückten langsam aber immer fester zu. Drehten sie und zogen an ihr. Ein Schmerzenslaut entstieg ihrer Kehle und schon stand sie wie in Steingehauen artig und reglos da. Gewillt lieber die Klammern zu ertragen als diese ungeliebte Behandlung über sich ergehen zu lassen. Zu empfindsam waren ihre Brüste. Kalt und unnachgiebig ergriff die zweite Klammer die gegenüberliegende Lippe. Nur kurz spürte sie einen scharfen Schmerz, dann eher einen sanften Druck. Felix, der musste es wohl sein, ließ von ihr ab und Klammern entwickelten einen leichten Zug an den Lippen.
„Vielleicht sind sie mit einer Kette verbunden, einer schweren Kette oder einem Gewicht“ vermutete Zoe.
Unangenehm, befremdlich…was war es nur was sie empfand. Ein Schauer lief ihr über den Rücken als sie darüber nachdachte das sie jeder wohl so zur schaugestellt sehen konnte.
Die Zeit verrann endlos. Um sie herum wildes treiben. Sie selbst zurückgelassen? Sie erwischte sich dabei wie sie sich wünschte Felix oder Salwaloe würde kommen. So verrückt es war, lieber wäre sie ihren Entführern ausgeliefert und gehorsam ergeben als hier zur freien Verfügung eines Jeden ausgestellt zu sein.
Minuten vergingen in Stunden und endlich berührte sie eine Hand.
„Felix….Salwaloe?“ stieg es in ihr auf.
Nein, das waren Hände einer Frau. Hände die sanft und zart ihren Körper erkundeten. Im Gesicht beginnend, am Hals entlang fahrend. Ihre Schultern spürten die wärme ihrer Liebkosungen. Langsam glitt die Hand von ihren Schultern über ihre Brüste und verließ Diese nach einer sanften Massage in Richtung ihres Bauches und weiter zu ihrer Schnecke die heiß und lauernd wieder zu kribbeln begann. Eine zweite Hand begann damit ihre Brust zu streicheln und zu kneten, während die Andere ihr Ziel erreichte und sich sogleich an die Arbeit machte. Fordernd verlangte ein neugieriger Finger Einlass in ihren Schoss. Lippen näherten sich ihrem Mund und eine vorwitzige Zunge begehrte Zutritt. Nur kurz hielt ihre Gegenwehr und schon verschlangen sich ihre Münder. Während die Zungen wild miteinander tanzten bohrte sich der Finger in ihren Körper und begann sie langsam und rhythmisch zu ficken. Der Daumen suchte sich den Weg zum Kitzler und wichste die kleine Murmel bis sie anschwoll und nach Aufmerksamkeit zu flehen schien.
Die Lippen lösten sich von ihren und die Hände verschwanden ebenfalls für einen kurzen Moment. Doch dann spürte Zoe das warme Gesicht, dass mit feuchter Zunge die Schenkel empor stieg um sich genießerisch in ihren Kelch zu drücken. Voller Leidenschaft trieb sie es in ihrer Scham, an ihrer Klit. Nahm die Finger zur Hilfe um den nun hervorstehenden Lustknopf zu bearbeiten. Schneller werdend, fordernder und mit immer mehr Nachdruck massierte die Fremde die Perle. Zoe`s Körper begann sich zu winden und sie stöhnte, unfähig ihre Gefühle zurück zu halten. Bis sich ihre Lust schließlich einem heftigen Orgasmus ergab. wild zuckend sank Zoe an der Wand zusammen.
Als ihre Fesseln gelöst wurden sank sie zu Boden, direkt in den Arm von Felix. Dieser streichelte ihr sanft durch Haar und küsste sie auf die Stirn.
„Das hast du wirklich gut gemacht Zoe, ich bin sehr stolz auf dich.“