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@pikass
word!

leider werden wir schon wohl alle mit maske geboren, da die eltern meist auch entsprechende aufsitzen haben.
meine offenbahrung....
(nein nicht die offenbarung nach paulus)!!!
also ich gebe es nicht gerne zu... aber ich bin seit gestern 1 Uhr seit 2 Mon Solo... (wir wahren 6Jahre 2Mon 15tage usw... zusammen) ich gebe zu ich bin ein hoffnungslohser fall! ich würde meiner partnerin die ich lebe alles geben was ich nur kann! aber ganz erlich! ich bin nen Jung spunt und werde gerne als Hardliner gesehen... Ich suche die große Liebe... Wenn sie Singen will ok! ich habe garnichts dagegen aber wen ich jemanden wirklich liebe (wie z.b. meine Ex) dan kann ich auch Monogahm...
Ich habe als Lebensziel nur ein... Ich will nicht unbedingt reich werden,,, ich will nicht der erfolgreichste in meinen gebiet werde,,, ich muss nicht der Mann sein der die meisten frauen hatte,,, ich will nicht der sein der jeden tag ne andere hatt!!! ich will die fraqu die ich liebe und ehere und ich will das sie mich auch liebt und ehrt!!! wen sie will gehen wir gerne in swinger clubs aber ich brauche ews nciht,,, ist das alstmodisch? von mir aus gerne!!! ich glaube an liebe und ja auchen wenn ich nach ner über 6 jährigen beziehung und nach ner 3 jährigen beziehung usw... mit 27 noch grün hinter den ohren binn muss ich sagen das beide dier langen beziehungen mich endweder mit meinem seit dem kindergarten besten freund betrogen haben oder die andere inerhalb von 2 wochen mit zwei meiner "besten freunde" geschlafen habenn... ich habe mit ihnen Pornos getreht weil sie es interesiert hatt ich habe mit ihnen geswingt weil ich verstehen konnte das sie nicht nie wieder mit nem anderen wollen usw...
es gibt kein rezept!!!
ich wollte nächtes jahr heiraten und war verlobt seit 12 mon und von heute auf morgen wurde mir am handy mitgeteilt das "sorry ich lieb dich nicht ich habe keine gefühle für dich es war nur gewohnheit das kann man nach über 6 jahren so schwer unterscheiden) SORRY aber ich konnte das auch nach 6 jahren noch... um zum thema zurück zu kommen! ich denke wenn man sich liebt muss man über sein sexleben reden und auch was der andere will!!! in aller regel findet man nen kopromiss wen man sich liebt und wenn nicht dan stimmt etwas anderes nicht! (man verliebt sich nicht in die euseren werte den liebe ist charakter abhängig) und da muss es stimmen! wenn man sich kennt und respektiert und dasn auch noch liebt findet man eine löhsung!!! aber gewohnheit ist keine liebe und wer das nicht unterscheiden kann!!! (sorry mein erliche meinung ) der hatt noch nie geliebt und kann das nicht beurteilen!


P.S. Sorry zum zwei monatigen ende habe ich mich betrunken (obwohl es seit 3 tagen wieder sehr fiel besser geht) aber jetzt habe ich wenigstens mahl nen bruchteil abladen können zu nem thema das zumindest entvernt passt! Sorry
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Na logo, sexuell nicht harmonieren und dann über 10 Jahre zusammenleben? Sehr merkwürdig.
Was ist daran merkwürdig?Ist doch eher die Regel,denn die Ausnahme. Schau dir doch mal das Gros der Beziehungen an,schau dir nur mal plakativ die ganzen Jammerthreads der überwiegend Männer und wenig Frauen hier im Joy an,wo es doch ganz genauso läuft/gelaufen ist:

Verliebt,verlobt,verheiratet,Haus gebaut,Kind gekriegt-Sexflaute bis Sexaus.
Jahrelanger Versuch der einen Seite den ehemaligen Status Quo wieder hinzubiegen-hinzukriegen.Je nach Leidensfähgkeit Dauer der Phase unfreiwilliges Zölibat.Egal ob mit Reden oder ohne.Der Versuch an den Partner irgendwie ranzukommen,der nur blockt und blockt und blockt,weil einfach nichts (mehr) da ist,was ihn/sie sich öffnen läßt für die gemeinsame Lust,scheitert.Resignation folgt.Irgendwann die Erkenntnis" Das kann doch jetzt für m e i n Leben nach Zetraum X (und ich wage zu behaupten, das unfreiwlliges Zölibat dem Partner zuliebe,weil der keinen Bock mehr auf Sex hat,viele Jahre hingenommen wird,immer in der Hoffnung IRGENDWANN muß sich doch daran etwas ändern,wenn man nicht aufgibt,weil man den anderen LIEBT,wenn man ALLES versucht bis hin zu Paartherapien,die man bereit ist zu machen, aber er/sie nicht WILL) nicht alles gewesen sein?

Dann entweder ausbrechen und bleiben,heimlich oder ausbrechen und gehen, offen.

Wohl den Menschen,die aus diesen gescheiterten Beziehungen gelernt haben, die nächste Beziehung anders angehen und von vorneherein mit dem neuen Partner sexuelle Harmonie anstreben,sich dahingehend nicht von dem ganzen anderen Romantikscheiß einfangen lassen,wo keine sexuelle Basis besteht.

Aber- eines darf man nicht vergessen dabei-
bei den meisten Paare STIMMTE die Basis zu Beginn ja vorher auch.
Und irgendwann nach relativ kurzer Zeit,stieg einer aus,aus der Lust,dem Begehren,hat es möglicherweise sogar nur geheuchelt,um den Partner zu kriegen,zu halten um .Und meist sind es die Frauen,da gebe ich Freimut
Recht:

Eigentlich ist es in der Regel der Mann, der an den Neins einer Partnerin verzweifelt.

Ist es.Aber es gibt immer mal wieder auch den umgekehrten Fall.
Ich hatte das Pech,einen solchen Mann zu heiraten der verliebt,verlobt,verheiratet,Haus gebaut,Kind gekriegt wollte, der mit 08/15 Sex alle paar Wochen ,später nur noch alle paar Monate zufrieden war.Der eine allzeit bereite Frau neben sich im Bett liegen hatte, aber
damit hoffnungslos überfordert war,weil er weder Fantasien noch sexuelle Wünsche hatte,und sie ihm diese weder einimpfen noch schmackhaft machen konnte,so sehr sie sich auch bemühte.So offen sie auch darüber redete, sie kam an ihn nicht ran,weil er aufgrund seiner geringeren Libido ja gar nichts vermißte,seine Bedarfe in jeglicher Hinsicht zu 100% gedeckt waren.

Ich habe 10 Jahre meines Lebens gekämpft.Um diese Beziehung.Ich bin nicht fremdgegangen,trotz so einiger Möglichkeiten.Fremdgegangen ist letztendlich er.(Was ich dann zum Anlaß nahm,mich von ihm zu trennen).
Mit einer Frau,die ihn nicht überforderte.Mit der er nun 4 Jahre zusammen ist,noch weniger Sex hat als mit mir.Auf beziehungstechnischer Ebene nur Stress hat,was bei uns ja wenigstens noch einigermaßen harmoniert hat.Sich,trotzdem er nach eigenem Bekunden mehr als unzufrieden ist,nicht trennt,im Gegenteil,sogar plant zu heiraten,damit es ihnen finanziell besser geht.

und kein bißchen weise...aus gehabten Fehlern nichts gelernt....


Wenn ihr es schafft von Anfang an authentisch zu sein und dem potenziellen Partner, so schwer es auch fällt, die Wahrheit zu sagen, dann habt ihr eine gute Chance euch entweder direkt zu trennen oder aber eine sehr sehr lange intensive Beziehung miteinander zu erleben.

Denn Satz kann ich so unterschreiben.

Wenn ihr es schafft eure wahre Maske von Anfang an abzulegen, ja, sogar den- oder diejenige mit eurer eigenen Identität und eurer Persönlichkeit zu überzeugen (inklusive eures laufenden Kredites und eurer Vergangenheit und euren Neigungen), je eher werdet ihr jemanden finden, der wirklich eurem Ideal entspricht und umgekehrt. Ihr seid nämlich dann ihr selbst und nicht das, was ihr vorgibt zu sein. Damit hat euer gegenüber dann auch eine reele Chance zu überdenken, ob er oder sie zu euch passt.

Den ebenso.Ich verbiege mich nicht mehr,ich weiß was ich will,ich weiß aber noch weitaus mehr,was ich nicht (mehr) will.
Aber dass macht die Sache noch lange nicht einfacher dadurch,eher im Gegenteil,denn man gibt sich eben nicht mehr mit Halbheiten zufrieden,die hat man ja nun lange genug gehabt,in der vorherigen,jahre bis jahrzehntelangen Beziehung.

Man macht keine faulen Kompromisse mehr,nur um nicht alleine zu sein,zu bleiben.Man geht nicht mehr bedingungslos und naiv in eine Beziehung rein.Man lotet aus,ob es passt,vor allem sexuell.
Und dadurch dezimiert sich die zwar die Chance,den falschen Partner zu finden,aber es dezimiert sich auch die Chance ÜBERHAUPT einen Partner zu finden um ein Vielfaches.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@ry_events
mit dem, wie du dich darstellst, wärst du ja "Schwiegermutters-Liebling" und ebenso der Traumpartner für alle romantisch, monogamen Frauen.

"Seltsam", dass du eine "bekommst" bzw. hattest, die dich verläßt ... *idee*

in aller regel findet man nen kopromiss wen man sich liebt ...

Allerhöchstens für ein harmonisches Beziehungs(alltags-)leben sind Kompromisse nötig, aber weder für die Liebe und schon gar nicht für die Lust. Bei letzterer führen - im Gegenteil - Kompromisse in aller Regel zu "normaler" Langeweile.

Es gibt imho sicher auch viele die das gar nicht "stört", zumindest solange sie nicht das "Pech" haben, dass ihnen etwas interessanteres "passiert".
Basis Sex
Es gibt kein Rezept, ob und wie lange eine Beziehung auf allen Ebenen Erfüllung für beide Partner bietet.

Die meisten Menschen machen bereits beim Beginn des Kennenlernens Kompromisse. Der Irrglaube "das kommt/wird schon noch" rächt sich über kurz oder lang immer. Und dann beginnt das große Jammern...


C'est la vie


*g*
Geez Leute..ich lese hier die ganze Zeit "Des Kompromißanfang ist des Beziehungstod" "Null Toleranz dem Nichterfüllen von Bedürfnissen" "Sei wer du bist"usw. usf.
Zeigt mir mal den Partner, der es schafft mir jetzt schon keinen Kompromiss abzuverlangen, für eine Sache, die sich bei mir erst in 5 Jahren entwickelt.
Und immer dieses Gerede von wegen "Ich weiß, was ich will". Wenn ihr das alles wirklich wissen würdet, wäret ihr erstaunlich langweilig, denn eine Entwicklung irgendwohin scheidet da ja aus.
Nein, ihr wisst es nicht und seid doch bitte froh darüber, anstatt die Latte für einen potentiellen Partner dahinzulegen, wo ihr selbst schon nicht rankommt.
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
@Acivasha
Ich fand Deinen letzten Beitrag ziemlich bewegend und nachdenklich machend...

Die Frage, die sich stellt, die ich mir selbst eigentlich auch stelle:
Warum hast Du/habe ich das seinerzeit so lange mitgemacht?

Auch ich habe Deine Erfahrung mal gemacht. Die ersten Jahre (für die damalige Zeit) bunter, wilder Sex. Dann allmählich, schleichend, ein nahezu völliges Einschlafen. So, als hätte man die Partnerin in einer Zeit ihres passageren, wenige Jahre anhaltenden, Hormonrausches geheiratet.
Warum verlief die Kommunikation über die Frage, wie und ob wir unser Leben erotisch bereichern können, seinerzeit so fruchtlos?
Naja, egal und Schnee von gestern...
Freimut
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Hallo *g*

anstatt die Latte für einen potentiellen Partner dahinzulegen, wo ihr selbst schon nicht rankommt.

Mal naiv gefragt: Was ist daran schlecht? Wenn ich mit der möglichen Konsequenz, NIE einen passenden Partner zu finden, durchaus rechne und auch zufrieden bin?

Ich möchte übrigens eine Lanze brechen: Ich glaube, niemand hat hier von völlig mangelndem Entwicklungswillen gesprochen. Jeder Mensch hat Änderungspotenzial und -chancen im Laufe seines Lebens. Manchmal verändert man sich, ohne es zu merken.

Was wir (ich) meinen, ist glaub ich nur, dass wir (ich) nicht schon am Anfang einer Beziehung darauf hoffen wollen, dass es sich später schon entwickeln/einspielen/klären lassen wird.


Was das Fremdgehen betrifft:
Ich habe dem Mann, von dem ich hier vorher schrieb (wo unterschiedliche Wünsche herrschten, was das Bett betraf) damals sogar empfohlen, sich dafür andere Gespielinnen zu nehmen, wenn er das mit mir nicht ausleben kann (das war die Zeit, wo ich feststellte, dass ich anscheinend kein Gen für Eifersucht besitze).

Seine (durchaus romantische, aber leider ernste) Antwort lautete:
"Aber ich will das doch mit DIR"

Ich weiß, dass in Swingerforen und Club-FAQs oft gemahnt wird, eine kriselnde Beziehung sei durch Swingen nicht zu retten (die ganze Geschichte passierte lange vor meiner Entdeckung der Swingerwelt), aber hier hätte ich mich gefreut, wenn er auf den Vorschlag eingegangen wäre...

LG, Laura
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Exakt
....Schnee von gestern....Und deswegen haben wir heute, mit dieser Erfahrung, die Chance es von Anfang an es ANDERS und BESSER zu machen....
....ich kann mich NICHT erinnern ob ich den Anfang gemacht habe zu reden...wir haben es wahrscheinlich beide NICHT getan...und sorry nach 2-3 Jahren kein Sex kriegst Du die Kurve nicht mehr... und ICH würde sie gar nicht mehr kriegen wollen... Da halten mich weder Haus noch Kinder von ab...

Das WEISS ich aber heute 100 % und rede von Anfang an drüber...WIE wichtig mir das ist...
....dieses Forum, hat für mich dazu eine ganze Menge beigetragen...
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Und immer dieses Gerede von wegen "Ich weiß, was ich will". Wenn ihr das alles wirklich wissen würdet, wäret ihr erstaunlich langweilig, denn eine Entwicklung irgendwohin scheidet da ja aus.

Sehe ich anders,Ripefruit.Im Übrigen lag und liegt mein Schwerpunkt auf dem " Ich weiß was ich (nicht) mehr will".
Was ich morgen,in 10 Tagen,in 2 Jahren will,dass kann ich nicht wissen,da gebe ich dir recht und somit kann mein " ich weiß,was ich will" nur vom momentanen inneren Zustand abhängig sein,änderbar durch äußere Umstände,jederzeit.Wenn ich eines gelernt habe, dann dass man nicht nur für andere niemals die Hand ins Feuer legen kann,nein,man kann das nicht mal für sich selber,Prinzipien hin,Prinzipien her,die einen immer festtackern und einen für völlig neue Erfahrungen blocken.

Prinzipien aber kann man auch ablegen oder ändern.Habe ich getan.Ob zu meinem Besten steht auf einem anderen Blatt Papier.
Hat mich auf eine Art enorm bereichert,auf ner andern Art aber widerum genau das erleben lassen,wovor mich meine Prinzipie,die ich über Bord geworfen habe,schützen sollte.


..Und deswegen haben wir heute, mit dieser Erfahrung, die Chance es von Anfang an es ANDERS und BESSER zu machen....

Das WEISS ich aber heute 100 % und rede von Anfang an drüber...WIE wichtig mir das ist...
....dieses Forum, hat für mich dazu eine ganze Menge beigetragen...

Meine Rede.

Wenn ich meine Messlatte höher ansiedle,als ich es früher getan habe,
mehr filtere um die Dinge,die ich NICHT mehr will,wie inkompatiblen Sex zum Beispiel,muß ich selbstverständlich damit rechnen,entweder verdammt lange darauf zu warten,bis "ES" also mein aus meiner Sicht für MICH ganz persönliches Stück vom Kuchen Glück mich findet,natürlich auch dass es mich eventuell nie findet.

Was aber nicht heißt,dass ich deswegen für diesen unkalkulierbaren Zeitraum X brach liege,wie ein unbestelltes Feld.
Ich beziehe keine faulen Kompromisse mehr auf "Feste Beziehung".
DIE will und werde ich nicht mehr eingehen,selbst auf die Gefahr hin,
alleine zu bleiben,ohne FESTEN Partner.Für meine körperlichen Bedürfnisse,völlig losgelöst von fester Beziehung findet sich immer eine Interimslösung.Und das muß jeder für sich selber entscheiden,ob er /sie dass so will,so praktiziert oder auch nicht.

Ich weiß,auf was du hinauswillst,Ripefruit oder besser gesagt,meine es zu wissen:

Dass man selber ne Menge bieten muß, um ebenso ne Menge erwarten zu wollen/können/dürfen und dass hier deine Kritik liegt,vor allem an Frauen,
die sagen" ich weiß was ich will".Und du ihnen gerne den Spiegel (völlig zu Recht,ohne Frage) vorhältst und sagst:
Hey-du willst dies und das und jenes von einem Mann,aber was,Schätzchen hast du eigentlich zu bieten in deiner Anspruchshaltung/Erwartung???

Was ich zu bieten habe,offeriere ich offen,kommuniziere ich offen,mit Glück spricht es jemanden an,der mich mit Glück ebenso anspricht,mit dem was er zu bieten hat.
JEDE Beziehung ist IMMER eine Art Deal.Was bringst du ein,was bringe ich ein,ist es das was BEIDE wollen,womit beide sich wohlfühlen,gut leben können.
Geben und Nehmen sollten sich ausgleichen,die Waage halten.
Die Entscheidung,ob jemand mit dem was ich zu bieten habe,zufrieden ist,die treffe jedoch nicht ich,sondern der andere.Natürlich kann man mit der Haltung " Das Beste ist gerade gut genug für mich" keinen Blumentopf gewinnen.Und ich gebe dir ebenfalls Recht,das es hier oft genug Profile gibt ( ja,überwiegend von Frauen,sorry Geschlechtsgenossinen,aber wo er Recht hat,hat er Recht) wo NUR gefordert und objektiv betrachtet,nur heiße Luft geboten wird,im Gegenzug.

Ob ich das tue,vermag ich nicht zu beurteilen,ist auch ein Ding von Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.

Aus meiner Sicht jedoch,ist mein Bestreben,so authentisch rüber zu kommen,wie ich tatsächlich bin.Ich bin kein Mensch,der sich gut verkaufen kann,ich kann nur sein,wie ich tatsächlich bin und das versuche ich zu vermitteln.In Wort,Bild und vor allem:REAL.
Meinen Partner ändern?

Wie soll das gehen? Ihn unter Druck setzen? Achja reden ist ja das Mittel der Wahl.

Ich kann ihm sagen wo ich zu welchen Themen stehe, was ich mir wünsche, vorstelle. Wenn er es auch tut ist das ideal.

Aber ich kann ihn nirgendwo hinführen wo er nicht hin will.

Wenn das beiden bewusst ist und sich jeder frei fühlt ja oder nein zu sagen ist ein gemeinsamer Nenner tatsächlich möglich.
********1_nw Mann
263 Beiträge
Tier oder Mensch? Beides!
Ein Ansatz unsere Rasse etwas besser verstehen zu lernen hat sicherlich der gute alte Darwin geliefert.
In meinen Augen sind wir Menschlinge sicherlich "Missgeburten".
Ein Unglück von und auch für die Natur.
Um das zu verstehen sollte man einmal die Ambivalenz, die uns einzigartig macht, näher beleuchten.
In uns lebt das Tier (Instinkte; evolutionstechnisch stammen wir wohl davon ab), sowie eine höhergradige Intelligenz (ich nenne es mal unsere Seele). Diese beiden Ebenen arbeiten des öfteren gegeneinander.

Erklärungsansätze im sexuellen Bereich:

Wenn wir im sexuellen Bereich das Tier in uns rauslassen, dann müssten wir sämtliche Ethik und Moral, die wir gesellschaftlich erlernten und als richtig erachten, aufgeben. Wir müssten Grenzen überschreiten und diese Grenzen werden durch unser Denken und unsere Intelligenz bestimmt. Entspricht etwas nicht der Norm, dann ist es in unseren Augen u.U. nicht individuell, sondern schlichtweg unerwünscht und es bedarf einen gewissen Mutes, seine sexuelle Identität offen zu ergründen und gemeinsam mit dem Partner auszuleben. Instinkte spielen hier eine große Rolle. Unsere Intelligenz ist hier zugleich unsere Bremse.

Erklärungsansätze im gesellschaftlichen Bereich:

Hier gelingt es uns ganz gut, das Tier und unsere Instinkte auszuleben (Auch, wenn es hier wohl kaum erwünscht sein kann;-)).
Wir funktionieren nach diesem tierischen Prinzip a la Darwin ("Nur der Stärkere überlebt oder auch der Stärkere frisst den Schwächeren")
Man betrachte einfach mal, was vor einem halben Jahr passiert ist. Es wurden mal eben 450 MRD Euro als Bankbürgschaften bereitgestellt. Für Personen, die durch ihr Handeln anderen Personen sehr geschadet haben.
Noch nicht einmal 10% diesen Geldes wäre man bereit zusätzlich für unsere Bildung (Kinder=unsere Zukunft) oder für Pflege (Alte=unsere Vergangenheit) aufzuwenden.
Seht ihr den Zusammenhang?
Die Schwächeren (Kinder und Alte) werden von den Stärkeren gefressen, oder? Jaja, das Tier in uns....... Traurig!
Ändern wird sich nichts daran, denn es ist leichter nach diesen Prinzipien zu leben. Man schließt vielleicht ein paar mal die Augen vor wachsender Kinderarmut oder zunehmender Ghettoisierung und bedient sich einfach einiger Clichees, um unsere Intelligenz zu überlisten aber das war es auch schon.


Wir sind nunmal alle shizophren. Wer es glaubt oder nicht, ich wage es jedenfalls zu behaupten. Es muss so sein. Wir sind ein Unfall, der die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. Man schaue sich nur einmal Mutter Erde von oben an. Wie Bakterien, die einen Apfel befallen und ihn zersetzen, so fallen wir über unseren Planeten her. Wie Parasiten. Natürliche Feinde besitzen wir nicht mehr. Die Natur ist bestrebt ein Gleichgewicht herzustellen. Durch uns existiert es nicht mehr. Das ist meineserachtens auch der Grund für die vielen neuartigen Krankheiten (SARS, HIV, etc). Die Natur versucht krankhaft, weil an uns erkrankt, ein Gleichgewicht herzustellen.

Oh Mann, bin ich negativ... Ich weiß. Ihr braucht es ja nicht zu lesen, denn es ist sicher das einfachste mich in eine Schublade zu stecken... "Weltverbesserer" würde sich anbieten, dann ist euer Gewissen beruhigt *zwinker*

LG
****_st Paar
87 Beiträge
@ Pikass001
Ein richtig philosophischer Beitrag, doch -noch- ein wenig durcheinander. Im Wesentlichen stimme ich mit Dir völlig überein, doch da gibt es einige Punkte, über die es nach zudenken lohnt.
Bezüglich Ethik und Moral herrschen teilweise verwirrende Vorstellungen. Beispielsweise kommt Moral aus dem lat. und steht für Mores - die Sitten. Und dieses Gebiet beansprucht seit gut 2000 Jahren die Religion. In IHREM Sinne werden wir de facto beeinflusst und es hört nicht auf.
Ethik steht hier in engem Zusammenhang und ist von Moral nicht zu trennen. Die Ethik wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und die Bewertung seiner Motive und Folgen aufzustellen.
Im gesellschaftlichen Sinne, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, haben unsere Politiker keine Ethik, denn sie sind von uns gewählt, um unserem Wohl zu dienen. Was geschieht aber? Sie dienen dem Geld und somit genau dem Teil der Bevölkerung, der mehr als 70% des des Kapitals besitzt und nicht einmal 10% des "Volkes" ausmacht. Was also können wir tun, um in jedweder Hinsicht zu uns selbst zu finden und wirklich ethisch (menschlich) zu leben?
Nachdem ich Michael Schmidt Salomon gelesen habe, waren meine Augen weit offen. Er gibt zwar keine Rezepte, aber klarere Sicht.
PS.: Wenn Du mehr wissen möchtest, schreib PN.
Danke
Maux
Partner ändern ???? Nein.
Ändere nie deinen Partner sondern nimm ihn so wie er ist.
Das Ändern führt nämlich in eine Sackgasse und da kommt man so schnell nicht wieder raus.
Oder es führt zu Missverständnissen.
********1_nw Mann
263 Beiträge
Partner ändern?
Man kann einen Menschen nur durch sein eigenes Verhalten beeinflussen und ggfs. ändern. Man kann also gemeinsam wachsen und sich gemeinsam verändern. Das geht jedoch nur mit uneingeschränkter Kommunikation und absoluter Offenheit (die manchmal schmerzhaft ist, weil stark emotional (Gefühle sind das mächtigste, was dem Menschling innewohnt)). Es kann also sein, dass dich deine Offenheit verletzt, da sie dich im Innersten berührt. Du wirst verwundbarer und bist deinem gegenüber ein Stück mehr ausgeliefert. Ein Teil deiner Maske fällt (der Abwehrmechanismus überhaupt).
Aber nur so gibst du deinem Partner die Chance dich besser kennenzulernen und gemeinsam mit dir zu wachsen.
In allen anderen Fällen täuschst du ihm falsche Tatsachen vor. Du belügst ihn also und nimmst ihm die Möglichkeit dein Handeln, sowie deine Wünsche und deine Sehnsüchte besser verstehen zu lernen und sich ein Stück weit danach auszurichten.
Umgekehrt ist das natürlich genauso und es gehört, wie gesagt, ein gutes Stück Mut, sowie eine gehörige Portion Selbstbewusstsein dazu. Dennoch ist er der einzige Weg sich real besser kennenzulernen und es kann, bei entsprechender Kompatibilität, ein Garant für eine lange und schöne Beziehung sein, in der jeder seine Bedürfnisse befriedigen kann, ohne den anderen einzuschränken oder zu belügen.
Seid also, gerade am Amfang einer Beziehung ehrlich zu einander und überwindet euer Vermeidungsverhalten. Meidet keine Konflikte! Seid so, wie ihr seid und gebt euch ungeschminkt.
Denn nur so könnt ihr euch gemeinsam verändern und die schönen Dinge, die uns diese Welt offenbart, entdecken.
Ihr seid Reisende und nicht das Ziel ist das Ziel, sondern es ist der gemeinsame Weg!
LG
...
Boh mir sträuben sich gerade die Nackenhaare..

"gemeinsam wachsen"
"von Anbeginn ehrlich sein"
"uneingeschränkte Kommunikation"
"absolute Offenheit"

soll das das Paradies auf Erden sein?

Kein Wunder, dass Luzifer den Apfel und die Schlange ins Paradies brachte...
Bei so viel Verherrlichung würde ich hinterfragen wollen: Mensch, wie scheinheilig bist du eigentlich?

sorry aber

Jedes einzelne Mitglied einer Familie und somit auch das sich liebende Paar durchläuft unterschiedliche Entwicklungsphase und diese sind NICHT vom Partner allein abhänig. Das gesamte Umfeld spielt eine tragende Rolle, wie sich Menschen verändern und das eigene ganz persönliche Bewusstsein entscheidet, wie schnell wir Dinge des Lebens annehmen und akzeptieren bzw. ablehnen können.

Den Partner so annehmen wie er ist.
Ja es ist auch ein Spruch, den ich sehr oft verwende. Jedoch tue ich es erst dann, wenn durchdringt, dass die Person die innere Wahl getroffen hat, zu bleiben. Es ist quasi noch mal der letzte Motivationsschub zu : He, innerlich hast du dich doch schon längst entschieden. Es ist ne Hilfe zu; Glaub an deine ganz eigenen Gefühle und Gedanken. Du hast diese Wahl nicht ohne Grund getroffen

und damit sind wie beim Thema.
Die Entscheidung, welchen Partner wir wählen, treffen wir nach einer uns eigenen Primisse. Intuitiv vertrauen wir auf das, was wir wirklich wollen. Und erst, wenn uns dieses Phänomen begegnet, werden wir auch wirklich erfüllt sein. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es dann keine Rolle mehr spielt, ob Frau sich anspritzen lässt, der Mensch ein Handicap besitzt, eine gottverdammt beschissene Lebensstorie zu erzählen hat oder dem Mann sein Schwanz versagt.

Weil wir glauben, dass es das passende Pendant nicht gibt, gehen wir diese Kompromisse ein.
und dabei lautet doch schon ein uraltes Sprichwort

Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Leider hat derjenige vergessen zu sagen, nach welchen Prinzipien wir zu prüfen haben.

aus diesem Grund machen wir alle Fehler und nicht nur einmal im Leben. Wer kann von sich behaupten, dass diese Fehler vom anderem als gemeinsamer Schritt in die Zukunft verstanden werden kann? und vor allem wie viele Fehler verzeihen wir?
Spätestens hier wird klar, die Entwicklung jedes Menschen verläuft super individuell und niemals gleichzeitig.
ihr lasst da etwas aus.

die menschen haben nicht die maske für andere auf, sondern vor allen dingen für sich selbst. wer kennt sich schon? wer kann schon mit seinen eigenen gefühlen umgehen?`und wie will man diese gefühle dann auch noch mit der gesellschaft vereinbaren, geschweige denn dann auch noch mit dem eigenen partner? ich habe mich hier angemeldet weil es davon hier sicher ein paar gibt. und weil es hier menschen gibt, die genau wie ich das bedürfnis haben ENDLICH darüber zu reden. das ist fast schon ein grund uns auf die schulter zu klopfen *ggg* hier hab ich in ein paar foreneinträgen und gleichzeitiger selbstreflektion schon mehr über mich erfahren als bei den "profis".
sicherlich und totalitär
Das kennst Du sicherlich auch von Dir: Du denkst, du bist total im Recht und dein Partner ist derjenige, der sich endlich verändern soll. Doch das Problem ist: Es ist nicht möglich, den Partner zu verändern.

Liebe Frau Maschinger,

Nein, ich kenne das sicherlich nicht von mir, dass ich denke, dass ich total im recht bin.

Ich weiss nicht, ob sie die oben zitierte, überspitzte Formulierung bewusst so geschrieben haben ... wie auch immer - ich glaube nicht, das es möglich ist, mit einem so sicher und totalitär formulierten Ansatz "Du denkst, du bist im Recht und dein Partner ist derjenige, der sich endlich verändern soll" irgendetwas zu verändern.

Denn das Problem ist: Es ist kaum möglich, Menschen zu Veränderungen zu animieren, wenn man ihnen mit Sicherheit ein problematisches Verhalten zuschreibt, das das Prädikat "total" trägt.
********1_nw Mann
263 Beiträge
Eines sollte dir wohl dennoch einleuchten können:
Desto besser du einen Menschen kennst, je eher kannst du für dich die Entscheidung treffen, ob du mit diesem Menschen eine gemeinsame Zukunft haben möchtest, oder?
Natürlich ist das richtige Verhältnis aus Distanz und Nähe und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit ebenso entscheidend. Hättest du allerdings meinen Beitrag weiter oben gelesen, dann wäre auch dir das sicherlich aufgefallen.
Und natürlich verändert man sich durch sämtliche aüßeren und inneren Einflüsse. Also sicherlich doch dann auch ganz entscheidend durch den Partner, der denke ich einen gewissen Einfluss als Vertrauter auf einen ausübt, oder magst du mir da widersprechen?
Eine Beziehung wächst von Tag zu Tag. Das schließt unterschiedliche Entwicklungsstufen innerhalb einer Beziehung sicherlich nicht aus. Hat man jedoch von Beginn an schon einige Informationen über sein gegenüber, dann ist es doch ergo viel einfacher zu überprüfen, ob dieser jemand zu einem passen könnte, oder meinst du nicht?
Natürlich wählen wir einen Partner nicht nur nach inneren Werten und Ansichten aus.
Pheromone (genetische Marker, die dazu dienen eine natürliche Selektion hinsichtlich der Ausprägung des Immunsystems weiterer Nachkömmlinge zu begünstigen), Ähnlichkeiten hinsichtlich Familienmitglieder (bei Frauen oft der Vater) spielen dort natürlich eine ebenso große Rolle.
Ist der erste Eindruck dennoch positiv und man entschließt sich dazu eine Partnerschaft einzugehen, dann ist Kommunikation und Offenheit ein sicherlich probates Mittel, dem Partner einen Weg in eine glückliche gemeinsame Zukunft zu weisen.
Und genau an dieser zunehmenden, mangelnden Kommunikation scheitern auch die meisten Beziehungen im Laufe der Zeit. Schließlich verändern sich Bedürfnisse pro tempera und wenn man das seinem Pendant nicht mitteilt, dann fehlt es an Sprache und Information, ne?

LG
Ist der erste Eindruck dennoch positiv und man entschließt sich dazu eine Partnerschaft einzugehen, dann ist Kommunikation und Offenheit ein sicherlich probates Mittel, dem Partner einen Weg in eine glückliche gemeinsame Zukunft zu weisen.

und warum funktionierts dann trotzdem leider oft nicht mit den probaten Mitteln? *nixweiss*

Die Beziehungsfragen nicht nur hier auch im RL sprechen doch eine andere Sprache.

Diese Fragen werden nicht beantwortet indem die Realität ignoriert wird und man Rosenkranz Mässig runter betet das Offenheit, Ehrlichkeit und Reden alles ins Lot bringt.

Ich werde einfach das Gefühl nicht los, daß ist wie ein Hamsterrad.

DIE große Liebe, es muss sie geben für mich.

Hinter dieser großen Liebe steckt aber ein Mensch und zwar ein fehlbarer.

Wie? meine große Liebe hat Fehler? der nächste bitte

Die Folge? Es gibt keine große Liebe mehr *snief*

Dieser Mensch darf keinen Fehler machen der mein Bild dieser großen Liebe erschüttert. Sonst ist er ganz schnell draußen und ich suche mir den nächsten Prinzen.

Da liegt die berechtigte Frage nach Selbsterkenntnis und Veränderung.

Jeder will so angenommen werden wie er ist, nur der Partner soll sich gefälligst verändern damit er zu mir passt.

*nono*
********1_nw Mann
263 Beiträge
"Ist der erste Eindruck dennoch positiv und man entschließt sich dazu eine Partnerschaft einzugehen, dann ist Kommunikation und Offenheit ein sicherlich probates Mittel, dem Partner einen Weg in eine glückliche gemeinsame Zukunft zu weisen."

"und warum funktionierts dann trotzdem leider oft nicht mit den probaten Mitteln?"

Weil der Mensch dazu neigt seine Gefühle und sein wahres Wesen hinter einer Maske, die uns gesellschaftlich auferlegt wird, zu verstecken. Wir gestehen uns uns nunmal ungern ein, dass wir vielleicht anders sind (abweichend von der sogenannten Norm. "Das ist leider nicht gut, weil individuell", sondern "Es ist schlecht, weil individuell".
Gekocht und gegessen wird Einheitsbrei, gesellschaftliche Gleichmacherei (schau dir doch einfach mal an, wieviele Lady´s sich die Titten gleichmachen lassen oder bei den Männern der "Run" auf´s Fitnessstudio, etc.).
Das Individuum bleibt auf der Strecke und wird zu kommerziellen Zwecken missbraucht.
Dazu kommt noch unsere veränderte, gleichgeschaltete Mentalität.
Passt etwas nicht mehr, so wird es entsorgt. Das haben wir verinnerlich, weil es uns vorgelebt wird. Auch das war früher anders. Probleme waren da, um sie zu lösen und nicht um vor ihnen wegzulaufen. Oberflächlichkeiten regieren uns. Es geht nicht mehr in die Tiefe. Auch Gefühle sind out. Denn sie können weh tun und sie könnten uns zum Nachdenken veranlassen.
LG
*****har Paar
41.020 Beiträge
Einfach nur gut, dieser Beitrag. Und auch wenn er in vielem nur an der Oberfläche bleibt (was hier in dieser Kürze auch kaum anders möglich ist), halte ich ihn für überaus nützlich und wichtig.

(Der Antaghar)
Genauso wie man sich gemeinsam verändern kann, kann man sich einsam verändern. Das kann, muss aber nicht am Partner liegen.
Die Kunst wäre es, gemeinsam nach einem Ausweg zu suchen...
**if Mann
2.514 Beiträge
Um in die falsche Partnerschaft zu schlittern, braucht es nicht die heutige Zeit. Das Blöde am Verliebtsein ist die gewollte und blind machende Verliebtheit in die eigenen Illusionen. Sie könnten schnell zerstört werden, wenn man sich mit den Wünschen des Partners beschäftigte.
Ich weiß auch nicht, was früher besser als heute gewesen ist. Vielleicht waren es die Probleme, vor denen man nicht weglaufen konnte und die man nicht lösen konnte, auch wenn man es gewollt hätte.
Das Blöde am Verliebtsein ist die gewollte und blind machende Verliebtheit in die eigenen Illusionen.

Und genau dieses Gefühl der Veliebtheit ist doch das beste und tollste Gefühl, dass eine Partnerschaft mit sich bringen kann. Nur schwindet eben dieses Gefühl bzw. will gar nicht (mehr) wahrgenommen werden.
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