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*****har Paar
41.020 Beiträge
@ newsoul
Hier ist aber nicht die Verliebtheit an sich gemeint, da magst Du recht haben - aber in die eigenen Illusionen verliebt zu sein, dass könnte man auch Realitätsflucht o. ä. nennen.

(Der Antahar)
@newsoul
Nur schwindet eben dieses Gefühl bzw. will gar nicht (mehr) wahrgenommen werden.

Und dann? Wie geht´s dann weiter?
Und genau dieses Gefühl der Veliebtheit ist doch das beste und tollste Gefühl, dass eine Partnerschaft mit sich bringen kann.

Wieder trennen neu verlieben, bis es sich wieder verbraucht hat, wieder auf´n Müll damit, wieder neu verlieben, bis es ... und immer so weiter?

Das ist doch letztlich nicht nur Realitätsflucht in Bezug auf den (ständig erneuerten) Partner, sondern vor allem Flucht vor sich selbst. Oder?

lg erwil
@Antahar
Schreiben wir mein Missverstehen meiner romantischen Veranlagung oder einer Freudschen Fehlleistung zu *zwinker* OK.
Wobei ich bei genauerem Nachdenken wahrscheinlich zugeben muss, dass ich mich gern auch einmal aus der Realität entferne und mich somit einer Illusion hingeben kann. Und wenn es die Illusion ist verliebt zu sein, füge ich damit (anfänglich) bestimmt niemandem Schmerz zu.
@erwil
Wieder trennen neu verlieben, bis es sich wieder verbraucht hat, wieder auf´n Müll damit, wieder neu verlieben, bis es ... und immer so weiter?

Das wäre sehr einfach, ja. SO einfach ist es aber nicht...immer!
Wer sagt denn andererseits, dass es nicht eben diesen einen Menschen gibt, bei dem eben dieses eine Gefühl niemals nachlässt?!
Wir alle sprechen/schreiben doch aus eigener Erfahrung- auch mit uns selbst.

Das ist doch letztlich nicht nur Realitätsflucht in Bezug auf den (ständig erneuerten) Partner, sondern vor allem Flucht vor sich selbst. Oder?

Wer setzt den Maßstab dafür? Wer sagt was richtig und was falsch ist? Bin ich es nicht selbst, die für sich entscheiden kann in wen sie sich wann verliebt? Wann sie sich entliebt? Ob sie eine zweite Realität lebt und liebt?
Ist es nicht vielmehr Flucht sich seinem Schicksal zu ergeben und einfach auszuhalten?!
Es gibt im lieben, verlieben und entlieben kein richtig oder falsch.

Es gibt höchsten die Flucht vor dem Erkennen warum ich in einer Beziehung aushalte die mir vermeintlich oder tatsächlich nicht mehr das gibt was mir wichtig ist.

Oder die Erkenntnis warum ich immer wieder neue Partner brauche, suche die mir zwar diese herrlichen Schmetterlinge im Bauch verursachen aber darüber hinaus nichts emotional stabiles geben können.
...oder.....
...die Erkenntnis, dass es an der Zeit ist, gesellschaftliche Normen (verschiedener Bereiche) einmal zu überdenken..
...
Wer sagt denn andererseits, dass es nicht eben diesen einen Menschen gibt, bei dem eben dieses eine Gefühl niemals nachlässt?!
Wir alle sprechen/schreiben doch aus eigener Erfahrung- auch mit uns selbst.

Das Gefühl der Verliebtheit niemals nachläßt?

Also, daß es sich verändert, und Liebe daraus wird, die sich ihrerseits im Laufe von Jahren und Jahrzehnten verändert, mal ein wild loderndes Feuer ist, mal schwach glimmende Glut, mal kurz vor dem Verglimmen, und dann wieder erstarkend, über lange Strecken zuverlässig und ruhig glühend, das glaube ich durchaus und das entspricht meiner eigenen Erfahrung.

Aber daß das Gefühl der Verliebtheit niemals nachläßt, habe ich noch nie erlebt und halte es auch für eine Illusion, die einen auf Dauer zuverlässig enttäuschen muß, wenn man das Gefühl der Verliebtheit als Maß aller Dinge nimmt.

lg erwil
...
...die Erkenntnis, dass es an der Zeit ist, gesellschaftliche Normen (verschiedener Bereiche) einmal zu überdenken..
Woran denkst Du da konkret?
Gesellschaftliche Normen...
...sind ein Korsett, dass einerseits u.a. Sicherheit, andererseits aber das Gefühl von eingesperrt sein, Unglück, fehlender Freiheit usw. hervorrufen kann.
An was ich da genau denke, wäre OT und somit eher einen eigenen Beitrag wert. Den es mglw. bereits gibt, weil es (gerade hier) mehr Menschen ausser mir gibt, die (mitlerweile) so denken.
...die Erkenntnis, dass es an der Zeit ist, gesellschaftliche Normen (verschiedener Bereiche) einmal zu überdenken..

ein großartiges Schlagwort.....

Es sagt alles und nichts.

Durchbrechen kann Mensch nur wenn er weiss wo er dazu steht. Das wiederum erfordert absolute Ehrlichkeit zu sich selbst.
Durchbrechen kann Mensch nur wenn er weiss wo er dazu steht. Das wiederum erfordert absolute Ehrlichkeit zu sich selbst

Richtig! Deshalb auch mein SchlagSATZ*lächel
Gesellschaftliche Normen...
...sind ein Korsett, dass einerseits u.a. Sicherheit, andererseits aber das Gefühl von eingesperrt sein, Unglück, fehlender Freiheit usw. hervorrufen kann.
An was ich da genau denke, wäre OT und somit eher einen eigenen Beitrag wert

Mir kommt es ein wenig einfach vor, die Ursachen für´s Unglücklichsein an gesellschaftlichen Normen festzumachen. Ich halte das auch nicht für wirklich erfolgversprechend. Mein Weg ist da schon eher, mich selbst und mein Verhalten zu hinterfragen, und zu sehen, was ich an mir selbst verändern kann.

Aber
...oder.....
...die Erkenntnis, dass es an der Zeit ist, gesellschaftliche Normen (verschiedener Bereiche) einmal zu überdenken..

scheint mir eine wunderbare Möglichkeit zu sein, der Frage
warum ich immer wieder neue Partner brauche, suche die mir zwar diese herrlichen Schmetterlinge im Bauch verursachen aber darüber hinaus nichts emotional stabiles geben können.

auszuweichen.
Ich würd´s gerne verstehen, @ newsoul, werd doch mal konkret
@erwil
Ich kann verstehen, dass dir meine Aussagen eher wenig konkret vorkommen. Ich gehe nicht ins Detail und Beispiele ziehe ich nicht heran.

Mir kommt es ein wenig einfach vor, die Ursachen für´s Unglücklichsein an gesellschaftlichen Normen festzumachen. Ich halte das auch nicht für wirklich erfolgversprechend.
Das ist Interpretation, oder?!*lächel
Vielleicht habe ich mich und mein Verhalten, meine Persönlichkeit, meine Vorstellung von Leben, Partnerschaft und auch SEX hinterfragt und bin eben genau dann zu erwähnter Erkenntnis für mich gekommen?!

Und wer sagt denn, dass ich ständig nur die Schmetterlinge erleben will?
Und wer sagt denn, dass ich ständig nur die Schmetterlinge erleben will?

niemand sagt das. Es war allgemein eine Meinung zu...



Ist es nicht vielmehr Flucht sich seinem Schicksal zu ergeben und einfach auszuhalten?!

*nixweiss*
@emy2
Erwil hatte es in Frage gestellt *zwinker*
Ich fragend beantwortet.
na logisch war das meine Interpretation.
Mich hätte allerdings interessiert, wie Du zu dieser Erkenntnis gekommen bist, respektiere aber, wenn Du Dich dazu in Schweigen hüllst.
So ganz verstehe ich auch nicht, was die Frage nach dem Bedürfnis des Gefühls von Verliebtheit mit gesellschaftlichen Normen zu tun hat.
Vielleicht kannst Du mir ja Deine Meinung erklären, ohne zu offenbaren, was Du an Persönlichen für Dich behalten willst?

Und wer sagt denn, dass ich ständig nur die Schmetterlinge erleben will?
Niemand. Und weil ich es auch nicht so recht glauben wollte, konnte, daß es das für einen Menschen sein kann, der sich und sein Verhalten hinterfragt hat, habe ich konkreter nachgefragt.

lg erwil
@erwil
Wir bewegen uns mit meiner Anmerkung zu Normen, meinem Anspruch an Verliebtheit und meiner Einstellung zur zwischenmenschlichen Beziehung in Auseinandersetzung mit mir selbst, absolut OT.

Aus diesem Grund (und nur aus diesem) schlage ich vor, dass wir zurück zum Thema kehren ;)!
Es geht mir eigentlich gar nicht um die Auseinandersetzung mit Dir selbst, weswegen ich ja auch schrieb:
Vielleicht kannst Du mir ja Deine Meinung erklären, ohne zu offenbaren, was Du an Persönlichen für Dich behalten willst?

Denn letztlich geht es hier doch ganz "topic" um die Frage der "Erhaltbarkeit" von Beziehungen. In dem Zusammenhang hattest Du, als Antwort auf @***fs
Das Blöde am Verliebtsein ist die gewollte und blind machende Verliebtheit in die eigenen Illusionen.
eingeworfen:


Und genau dieses Gefühl der Veliebtheit ist doch das beste und tollste Gefühl, dass eine Partnerschaft mit sich bringen kann. Nur schwindet eben dieses Gefühl bzw. will gar nicht (mehr) wahrgenommen werden.

Und da hatte ich nun eben gefragt, wie das dann weitergeht.
Eigentlich ganz topic.
Aber lassen wir´s gut sein.
Du willst nicht drauf eingehen, hast das auch geschrieben und ich respektiere das.
Ende vom Lied und in Deinem Sinne
*zumthema*

lg erwil
@erwil
Deine Fragen hatte ich auf das Thema "gesellschaftliche Normen" bezogen.
Und die wären- meiner Meinung nach- hier nicht angebracht.

Sollte es hier irgendwann einmal einen Beitrag in diese Richtung geben, darfst du mich gern direkt ansprechen*g

LG!

*zumthema*
********1_nw Mann
263 Beiträge
Normen aufbrechen? Partei gründen!
Nun gut, dann wäre ich der allererste, der hier einmal in den Krieg zieht, denn dafür sterbe ich gerne den Marthyrrertod und mache mich lächerlich. Das meine ich ernst. Für wahre menschliche und nicht tierische Werte stehe ich gerne ein. Es besteht mittlerweile in diesem Land wieder Kinderarmut, soziale Ungerechtigkeit, sowie wachsende Ghettoisierung und damit eine große Kluft zwischen den wenigen, die gut verdienen und den vielen, die sich gerade einmal so durchschleppen können. Eine solche Kluft und ein schrumpfender Mittelstand kann für eine Gesellschaft nicht gesund sein. Es entsteht wachsendes Misstrauen und Neid zwischen den Klassen. Das führt zu einer Teilung innerhalb dieser Struktur. Es gefährdet die gesamte Gesellschaftseinheit. Die Folge sind steigende Krimminalität, Unzufriedenheit und soziale Kluften. Außerdem werden ergo die Parteien aus der Mitte immer mehr an Wählerstimmen einbüßen. Synchron verlief es damals beim Niedergang der Weimarer Republik, mit allen, hoffentlich hier in der Runde, bekannten Folgen.
Die Frage ist ob wir das alle wollen oder ob wir aktiv etwas dagegen unternehmen? Bisher schauen alle friedlich dabei zu, wie unser Land wegen einigen wenigen immer mehr auseinanderbricht. Traurig, dass sich niemand zu wehren bereit ist! Aber wie gesagt. Wir werden alle "Normiert" und "gleichgemacht".Das Individuum wird verachtet.
Genauso geht es Minderheiten, wie den Alten in den Pflegeheimen, sowie den Jungen in den Schulen (Bildung). Dafür ist kein Geld da aber für eine Bankbürgschaft über 450 Mrd Euro. Ist das gerecht?
Entscheidet selbst.
Ich werde unisono eine Partei gründen. Ich würde mich sehr freuen, wenn hier einige User meine Ansichten teilen und mir ggfs per CM ihre Unterstützung in irgendeiner Form zusichern.
Ich kenne schon bereits einige potenzielle Wähler in meinem Umfeld, die uns "rucki zucki" im Schneeballsystem an die Regierung der Bundesrepublik Deutschland katapultieren. Wir haben immerhin 3 Jahre Zeit dafür und die sollten genutzt sein. Für Namensvorschläge wäre ich auch sehr dankbar. Das Wort "Gerechtigkeit" sollte mit im Namen sein, darauf muss ich bestehen.

LG, Martin

und danke für eure folgende Kritik, ich wollte immer schon mal als Sau durch ein Dorf getrieben werden, vielleicht gelingt es mir ziemlich bald *zwinker*
SGFD
Soziale Gerechtigkeit für Deutschland *ggg* .
Allerdings glaube ich nicht an den Erfolg der Sache (nichts dagegen und keine Kritik) aber etwas mehr Konkurenz schadet der Politik nicht.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Es gibt höchsten die Flucht vor dem Erkennen warum ich in einer Beziehung aushalte die mir vermeintlich oder tatsächlich nicht mehr das gibt was mir wichtig ist.

Oder die Erkenntnis warum ich immer wieder neue Partner brauche, suche die mir zwar diese herrlichen Schmetterlinge im Bauch verursachen aber darüber hinaus nichts emotional stabiles geben können.

Sich selber zu hinterfragen,seine Gefühle,seine Verhaltensmuster,die oftmals ja auch aus Kindheitserfahrungen resultieren und sich wie ein roter Faden das gesamte Leben in den Beziehungen durchziehen,ob man das glauben mag oder nicht,haben mir persönlich zumindestens so einige,wenn auch sehr schmerzhafte Erkenntnisse über mich selber geliefert.Sich den inneren Dämonen zu stellen bedarf Mut,sich seiner eigenen Unzulänglichkeiten bewußt zu werden,sich selber den Spiegel vorzuhalten ist eine verdammt harte Angelegenheit.
Aber dennoch denke ich,dass sich das alle mal lohnt.Für einen selbst in allererster Linie,aber auch für künftige Partnerschaften.

Diese Community hier,die Forenbeiträge,die kontroversen Meinungen haben auch mir sehr viel geholfen,mich selber zu reflektieren,mich Wahrheiten zu stellen,vor denen ich früher mehr als gerne geflüchtet bin.

Scheiße,so manches Mal habe ich schon hier vor dem PC gesessen und einfach nur geheult,weil ich wieder mal ein Puzzleteil zu meinem Ich durch den einen oder anderen Beitrag gefunden habe,der in das Gesamtbild reinpasste und ich andere Puzzleteile,die meiner illusorischen Vorstellung von mir entsprachen,beiseite legen mußte.

Selbsterkenntnis ist schmerzhaft,fast immer.Dennoch reift man daran,zumindestens habe ich irgendwie das Gefühl,dass tut es und erfüllt einen Zweck,auch wenn ich den großen Masterplan ICH vermutlich nie in seiner ganzen Komplexität erkennen werde.

Ist es nun ein Fehler,sich so mit sich selber zu beschäftigen?Seine Baustellen aufzuarbeiten?Macht es einen nicht dadurch sogar noch mehr zum Egomanen?

Ich weiß es nicht,wirklich nicht.

War ich früher glücklicher,als ich abgelenkt war durch Familie,Job,dem täglichen Einerlei eine langjährigen Beziehung,den gesellschaftlichen Normen,denen ich mich wie ein Lemming untergeordnet habe,dem ich meine individuellen (und vor allen auch sexuellen) Wünsche und Träume und Fatasien geopfert habe,mich gar nicht so viel mit mir selber beschäftigen konnte,oder war das alles dadurch nur gedeckelt,übertüncht,ne Flucht sich nicht mit sich selber beschäftigen zu müssen?Oder mit den Problemen,die in der Beziehung bestanden,eben WEIL o.g. Wünsche/Träume/Fantasien mit eben jenem Partner nicht umgesetzt werden konnten,da keine Kompabilität,trotz REDEN REDEN REDEN,was nicht immer das Allheilmittel ist,wenn es den anderen niemals erreicht,weil er/sie wie ne Wand blockt?

Mein Freund sagt oft zu mir: "Du grübelst zuviel,über Dich.Lenke Dich ab,womit auch immer".

Aber wäre das nicht wieder ne Art von Flucht,vor mir selber?

Die meisten Beziehungen,langjährige vor allem,scheitern aus meiner Sicht daran,dass einer der Partner sich verändert,weiterentwickelt,während der andere stagniert,mit den Veränderungen des anderen nicht klar kommt,sich nicht verändern kann oder will.Keine neuen Impulse für die gemeinsame Sache zuläßt.
@*****sha

danke für deinen Beitrag. Vieles davon kann ich unglaublich gut nachvollziehen.

Es ist äusserst wichtig in aller erster Linie bei sich selbst zu schauen. Nur das bringt dich wirklich weiter und klärt am Ende doch einiges.

Bei allem reflektieren ist es dennoch genau so wichtig ab und zu alle 5e grad sein zu lassen und sich tatsächlich abzulenken.

Gerade in diesem Abschalten schafft man völlig neue Räume, ganz unerwartet.

ähmm, ich arbeite dran, ständig und unablässig *floet*
viele suchen bei Konflikten im sexuellen Bereich die "Schuld" gerne bei ihrem Partner.

hhmmm, wer in diesen fall einen schuldigen sucht wird mehr oder weniger schon auf den holzweg sein, denn schuldig im sinne der anklage dürfte wohl in beziehungstechnischen angelegenheiten erstmal keiner sein!


...ich geh mal davon aus das sex auch eine sprache ist auf einer anderen ebende , nämlich auf der körperlichen/physischen/biologischen und das instrument dieser aussprache nicht nur als dieser genutzt , sondern auch eingesetzt wird!


..tja und wer dieses nicht beherrscht...hat halt noch einiges zu lernen...., viel spaß dabei *g*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.663 Beiträge
und
ich geh mal davon aus das sex auch eine sprache ist auf einer anderen ebende , nämlich auf der körperlichen/physischen/biologischen und das instrument dieser aussprache nicht nur als dieser genutzt , sondern auch eingesetzt wird!

wenn 2 da verschiedene sprachen sprechen ... wird das nun mal nix ... jenseits von schuldzuweisungen oder sich selber ändern
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