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Angst vor dem Tod

"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr."
- Epikur

Angst vor dem Tod habe ich keine, aber ich habe Angst vor dem Leid. Vor Schmerzen, Krankheit, dem hilflosen Dahinvegetieren. Vielleicht auch vor dem Sterben. Dann aber eher davor, zu sterben ohne mit dem Leben abgeschlossen zu haben, ohne offene Rechnungen beglichen haben und ehrlich sagen zu können "Ja, ich habe gelebt!"
********ibra Paar
381 Beiträge
Angst davor hab ich nicht, wer weiß ob es ein Leben nach dem Tod gibt?
Ich möchte nur einen schnellen Tod, wenn dann hinter mich bringen.

Aber bis dahin, genieße ich das Leben.
*******e_81 Mann
7 Beiträge
Am Ende aller Dinge
Hallo

Angst vor dem Tod ?? Direkt Angst vor dem Tod habe ich nicht, aber durchaus bedenken was nach der Schwelle zwischen Leben und Sterben kommt.
2006 war ich auf Mallorca zum Rad fahren. Irgentwo hinter Alcudia, bin ich zu schnell in eine Rechts-Linkskombination gefahren, gestürzt und über die ganze Straße gerutscht. Als wir an der Straße standen, kam uns nach 5 Minuten ein LKW entgegen. Da musste ich heftigst schlucken, bei dem Gedanken wir wären nur 5 Minuten später los gefahren.

"Man hat ja immer Angst vor den Dingen, die man nicht kennt, Situationen, in denen man nicht weiß, was einen erwartet"

Dies ist wird für viele Menschen der springende Punkt sein. In der heutigen hochtechnisierten und erforschten Welt sind wir daran gewöhnt für fast alles eine Erklärung zu haben. Für gewisse Dinge gibt es einfach keine Erklärung, weil dort alle Rechenmodelle versagen,... .
Ich habe eine Zeit lang, sehr viele populärwissenschaftliche Bücher zum Thema Universum, Urknall, Astro- Quantenphysik gelesen. Und dort unter anderem die Erkentniss gewonnen, dass für einige Dinge keine logische oder mathematische Erklärung gibt (z.B. Was war vor dem Urknall ? ) . Das auch unser Sonnensystem und gar das schier unendlich scheinende Universum irgentwann stirbt, wenn auch das letzte Quäntchen Energie verbraucht ist. So ist nichts für die Ewigkeit.

Für mich persönlich sind "nur" ein paar Dinge wichtig.
Natürlich wünscht sich jeder friedlich zu sterben.
Wenn durch einen Unfall sterben, dann sollte es schnell und plötzlich geschehen.
Man sollte in der Gewissheit sterben, dass man fast alles geschafft bzw. erreicht hat was man wollte.


Schönen ruhigen Abend noch.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nein,
ich habe keine angst, mir würde es nur stinken, wenn es zu früh wäre. und ich hoffe nicht in die hände von ärzten zu fallen, die mein leben künstlich, oder mit aller gewalt verlängern wollen!
darum habe ich meine patientenverfügung gemacht und meinen kindern absolution, zum abschalten eventueller maschinen, erteilt!!

wird außerdem ´ne spannende sache, endlich wirklich zu wissen, das diese clowns in rom märchenerzähler sind!!!!!!!!!

und wenn doch noch was kommt... dann schaun mer mal...
Wenn...
... man nicht offen darüber reden kann und lernt, sich dieser Angst zu stellen, wird einen diese Angst auf ewig begleiten.

Ich habe vor dem plötzlichen "nicht mehr riechen, schmecken, fühlen, sehen und hören können", Respekt, die Angst ist gewichen, habe mich mit ihr arrangiert, mit anderen Ängsten auch.

Ich versuche, den Gedanken, wenn er dann wieder hochkommt, nicht zu verdrängen, sondern zu zulassen. Eine zeitlang hatte ich Angst vor dem schlafen gehen, da dieser Zustand dem Tode sehr nahe ist. Es ist eine Frage der Zeit, bis man sich mit diesem Bewusstsein auseinandergesetzt hat. Mein Freund hat mir sehr dabei geholfen(unbewusst), diese Angst einzufangen und abzugeben.

Ich bewundere die fernöstliche Glaubens,- und Lebenseinstellung, da diese Menschen wesentlich freundlicher, gar "fröhlicher", mit dem von uns "tabuisierten Tod" umgehen.

Ich habe die Beerdigung meines Opas erleben müssen. Bewusst hat er einen freikirlichen Sprecher gewünscht, per Testament, was auch gut so war....Diese ewige Gotteshuldigungen geben einem (mir zumindest) nicht grade ein gutes Gefühl.
Parallel zu dieser Beerdigung fand die "Totenmesse" ( in einem anderen Saal) eines Afrikaners statt. Die Angehörigen lachten, trugen bunte Kleider, freuten sich scheinbar, dass "der/die, endlich erlöst war.
Man kann und sollte versuchen, auch das positive zu sehen, zu spüren.

Klar m,acht man sichGedanken und Sorgen, was passiert mit den Kindern, wie sehr leiden dann andere unter dem Verlust...."Du bekommst es dann doch nicht mehr mit...."eine Antwort, die anfänglich hart war, aber dennoch sehr zutreffend.

Ich versuche jedden Tag zu geniessen, jeden Tag zu lächeln und den liebsten zu zeigen, wie sehr ich sie liebe und auch Achte und das macht sehr viel aus, mit Angst bewusster umzugehen und zu leben.

Always look on the bright side of life

in diesem Sinne

LG
Melanie
*******Nrw Paar
433 Beiträge

Denke, dass der Mensch vor dem was ihm Unbekannt ist, angst hat ist etwas was "normal" ist und auch wohl einen Sinnvollen nutzen haben müsste. Ohne diese "gesunde" Angst, würde der Mensch auch wohl nicht seine notwendige Schutzinstinkte aufbauben.....

Aber der Tod als solches ist nichts wovor man Angst haben müsste / sollte, seit dem Tag eins unseres Daseins nähern wir uns unserem Tod, und niemand hat diesen Moment schon überlebt......

Darum während man lebt, in Gelassenheit versuchen ein ausgeglichenes Leben.
Für die Menschen, die auf einen unsterblichen Leben nach dem Tod glauben, ist wohl eine Angst vor dem Tod ein teil ihres lebens, da der Gedanke an ihrer ( wohl negative ) Vergangenheit ihr jetziges Leben anfängt schon zu belasten......

****mi Frau
1.845 Beiträge
Also ich habe Angst vor dem Sterben nicht vor dem Tod selber.
Ich habe Angst davor noch nicht bereit zu sein zum Sterben
Der Tod selber macht mit keine Angst , er gehört zum Leben wie die Geburt
Diese Angst vor dem Sterben habe ich, weil ich dreimal begleitend dabei war,wo geliebte Menschen gehen mußten, obwohl sie nicht wollten
Seit dem kenne ich auch diese psychosomatischen Angstzustände
mit Herzrasen,Atemnot ,Schweißausbrüchen und Schwindel
Hab es schon ne Weile in den Griff bekommen aber nicht diese Angst vor dem Sterben
Weil ich diese Bilder, der geliebten Menschen, die ihren letzten Kampf verloren hatten, nicht mehr vergessen kann
@ekieh60
Weil ich diese Bilder, der geliebten Menschen, die ihren letzten Kampf verloren hatten, nicht mehr vergessen kann.

Deine Formulierung provoziert eine Frage:
Warum "letzten Kampf"?

Wenn jemand sein Leben lang kämpfen mußte oder geglaubt hat kämpfen zu müssen (Unterschied!), war es vielleicht endlich an der Zeit damit aufzuhören. Oder war es vielleicht gar kein Kampf, sondern sah für den Außenstehenden nur so aus?

Wenn es an der Zeit, sieht jeder sein Ziel klar vor Augen.
****mi Frau
1.845 Beiträge
Jah das ist die Frage
Für mich sah es aus als wenn sie Angst hatten ,nicht gehen wollten,
sogar teilweise davor fliehen, vor dem unausweichlichem Tod
Daher vermute ich ja ,sie waren noch nicht bereit zu gehen
Für mich war es eine grausige Beobachtung und ich möchte auf keinen fall das meine Kinder das gleiche mit mir mal erleben ,da sterbe ich lieber alleine
**********ern23 Paar
517 Beiträge
ich denke wenn man tot ist ist es einem bestimmt egal das man tot ist also warum darüber nachdenken.hauptsache es geht schnell wenn es so weit ist.
*******Nrw Paar
433 Beiträge
ich denke eher es ist eine Grundeinstellung der Werte gegenüber dem Leben was man halt führt....ein materialistischer Mensch würde sich eher Epikurs' Auffassung vom leben und tod

"Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht"

alles für sich begründen, und Menschen die an eine Unsterblichkeit der Seele glauben, an einem Ideal wo halt der Tod nichts ist, wovor man Angst haben müsste, da es nur als eine zwischen Station bewertet wird......

Ich als ein nicht-materialistischer Mensch habe keine Angst vor dem Tod, vielmehr vor dem dahin sterben.....
*****r75 Mann
16 Beiträge
Wer eher stirbt ist länger tot. *g*
mir ist grad aufgefallen
das ich diese frage nicht mit einer absoluten gültigkeit für mich beantworten könnte.
es gibt tage, da macht mich die angst fast wahnsinnig und dann gibt es tage, wo ich gelassen sagen kann" wenn es soweit ist, dann ist es das eben!"
ein bekannter stellte mal die frage in den raum, ob man auch vor seiner zeugung/geburt angst gehabt hätte, denn schliesslich sei das die umgekehrte form des sterbens*crazy*

sehr viel hilfreicher war auch der satz einer bekannten nicht, die meinte, das sie in ihrer zeit in der sterbebegleitung eines gelernt habe:" wer leben kann, kann auch sterben!"
doch was heisst es, leben zu können?

an den tod, mir nahestehender menschen, kann ich schlicht nicht denken....das sind gedanken- würde ich sie zulassen- die mir den verstand raubten.
sehr viel hilfreicher war auch der satz einer bekannten nicht, die meinte, das sie in ihrer zeit in der sterbebegleitung eines gelernt habe:" wer leben kann, kann auch sterben!"
doch was heisst es, leben zu können?

Leben heißt loslassen zu können.
Das Leben ist ein Fluß und wir schwimmen mitten darin. Willst Du ans Ufer, mußt Du mit der Strömung schwimmen - nicht gegenan.

Irgendwo ankommen tut man immer.
Leben heißt loslassen zu können.

richtig, unter anderem heisst leben, (im rechten moment) loslassen zu können.
vielleicht ist es so "einfach"- wie gesagt, ich zweifel und dreifel noch...
Angst vor dem Tod

Da wir uns mit Buddhismus befassen ... NEIN .... Wir werden ja wiedergeboren, solange wir (Buddhisten) nicht die Erleuchtung erlangen und zum Buddha werden ... (Was ja das Ziel ist: Ende allen Leidens)

Der Körper ist nur eine Art Hülle, sie wird geboren, altert, stirbt und ist dann ... sagen wir mal "Dünger". Kreislauf des Lebens, da kann man nichts dran machen, egal was man versucht ... der Körper ist nicht wichtig, da es um den "Geist" geht ...

Allerdings sollte man auf die Gesundheit des Körpers achten ... je länger er "lebt"/existiert, desto mehr kann der "Geist" lernen um zum Ziel zu kommen.

Also Angst .... is ja nur ne verderbliche "Hülle" ....

lg

Wölfe
*****_bw Mann
254 Beiträge
angst vor unaufhaltsamen dingen
macht m.e. wenig sinn.

sich dessen bewusst sein und akzeptieren,
dass es eines tages so sein wird.
deshalb das jetzt, hier und heute nutzen,
bevor es soweit ist.
Auch wenn Angst vor Krankheit oder/und Tod wenig Sinn hat, tut das dem Umstand wenig Abbruch, dass man sie hat, und auch relativ wenig dagegen tun kann.

Ich selbst z.B. gehöre zu einer Hochrisiko-Gruppe, meine Mutter starb vor nicht allzu langer Zeit an einer Krebserkrankung, als deren Ursache mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Gendefekt diagnostiziert wurde.

Seit dieser Zeit mache ich zwar immer noch brav all die üblichen Wartungs- und Instandhaltungsuntersuchungen, die man halt so macht, Zahnarzt, Blutuntersuchungen, Impfungen, Gynäkologische Untersuchungen, ich halte mich in Form, ich geh zum Cardiologen, bevor ich anfange, für irgendwas Grösseres zu trainieren, aber zu zwei Dingen kann ich mich nicht bringen, auch wenn ich an und für sich ein recht mutiger Mensch bin.

Das Gespräch in der Hochrisiko-Sprechstunde und die ebenfalls notwendige Koloskopie.

Ansonsten mach ich echt jeden Scheiss. Aber vor den beiden Dingern hab ich Angst. Weil ich weiss, wie es, wenn dann doch irgendwann die positive Diagnose kommen sollte, weitergeht.

Es ist, glaube ich, aus dem Fehlen entsprechender Erfahrungen heraus relativ einfach, keine Angst zu haben. Aber wenn man mal ein paar Fälle in der Familie hatte, und mit dem Schlimmsten konfrontiert wurde, Gespräche über die Einleitung von Palliativ-Massnahmen mit dem Arzt auf der Intensivstation, Dignitas, die Gespräche mit über Monate hinweg Sterbenden, den Verfall zu beobachten, die Schmerzen, die Angst und so weiter - ich glaube nicht, dass man aus einer solchen Erfahrung heraus ohne Angst bleiben kann.
Ich - W - stand bislang nicht an der Schwelle des Todes.

Aber ich habe dennoch keine Angst vor ihm. Er ist für mich ganz normal, gehört zum Leben dazu wie die Geburt auch.

Und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht ewig leben.

Ich freue mich sogar darauf, wenn ich mal sterbe, denn ich tue - bis das so ist - alles dafür, um mein Leben so bewußt wie nur möglich zu leben und vorallem zu genießen.

Warum sollte ich da dann Angst vor dem Tod haben?
Angst
bei mir persönlich habe ich auch eher weniger,nur wie einige schon
gesagt haben,eher vor dem Dahinsichen und der Abhängigkeit an die
Apparatemedizin!

Womit ich ein grosses Problem habe ist eher der Gedanke für tot erklärt
zu werden,alles voll mitzubekommen,also scheintot zu sein!Das ist schon von Kindesbeinen an ein Alptraum für mich!Deshalb will ich auch
auf jeden Fall verbrannt werden!

Ich habe meinen Vater sterben sehen(Lungen-Ca.)und das war das schlimmste,was ich je in meinem Leben gesehen habe!Diese Schmerzen und die eigene Hilflosigkeit und das ist noch schlimmer wenn man aus dem medizinischen Bereich kommt!

Aber der absolut schlimmste Fall wäre für mich,wenn meine Kinder vor mir gehen müssten!
Vielleicht ist es wichtig, sich mit der Angst zu arrangieren? Einen "Vertrag" mit ihr zu schließen im Sinne von "ich akzeptiere Dich, aber nur dann wenn es hart auf hart kommt".

Ängste aller Art begleiten unser Leben und ich halte das im Prinzip für normal. Man sollte vielleicht nur darauf achten, bestimmten Ängsten keinen fruchtbaren Boden zu bereiten auf dem sie sich vermehren könnten. Das könnte sonst dazu führen, das Ängste mein Leben bestimmen und nicht ich selbst.

Vielem läßt sich schon durch eine kleine Veränderung des eigenen Verhaltens begegnen. Fast jeder ist z.B. gut damit beraten, schon zu gesunden Zeiten eine Patientenverfügung aufzusetzen, in der er klar festlegen kann, ob z.B. lebensverlängernde Maßnahmen im KH in seinem Sinne sind.

Oder er gewöhnt sich das Rauchen ab und mindert damit erheblich das eigene Lungenkrebsrisiko...*zwinker*
@bunch
Ah,du warst auf meinem Profil und hast es gesehen?

Ja,ich weiss das du recht hast,ich habe dem auch nicht viel entgegenzusetzen!

Ich will auch nicht mit blöden Argumenten kommen,das mein Vater
12 Jahre vorher das Rauchen aufgegeben hat und das viele Ärzte
und auch einige Schwestern und Pfleger rauchen obwohl genau wir
es alle besser wissen müssten!

Aber in manchen Lebenssituationen hilft halt der Wille nicht allein!


LG Andrea
Ich bin der letzte der behauptet man müsse nur etwas wollen, dann ginge es auch.
Allerdings stellen traumatische Erlebnisse auch die Chance dar, uns manchmal über uns selbst hinauswachsen zu lassen.

Am Besten wäre es natürlich, wenn man den Schock solcher Erlebnisse sofort in konkretes Handeln umsetzt. Aber dafür braucht man auch eine Umwelt (Freunde, Familie) die einen darin bestärkt und bestätigt.
Warum sollte ich da dann Angst vor dem Tod haben?

Viell. weil die Gesellschaft, die ja auch durch verschiedene Religionen geprägt wird, es einem so "vorlebt"

In einigen Religionen kommt man ja z.B. in die Hölle, wenn das Leben "voller Süde" war, bzw nicht nach deren "Regeln" gelebt hat. In einer Gesellschhaft die diese "These" vertritt, würde man sich ja bei gewissen Lebenswandel nun evtl kurz vorm Ende ein paar Sorgen machen.

Dazu kommt dann evtl noch die Todesursache. Geht es schnell oder ist es langsam und qualvoll?

Es gibt viele Gründe, warum der Tod einem Angst machen könnte ....

lg

Herr Wolf
Viell. weil die Gesellschaft, die ja auch durch verschiedene Religionen geprägt wird, es einem so "vorlebt"

Und was interessiert mich die Gesellschaft bzw. das, was sie meint, dass ich zu denken habe oder was sie mir vorlebt?

Richtig, sie interessiert mich GAR NICHT - jedenfalls nicht in Dingen was ich denken, fühlen, usw soll.

Ich entscheide da schon ganz selbstständig, was ich in meinem Leben für richtig, falsch, vertretbar, wahr, usw halte.
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