Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
CMNF
2693 Mitglieder
zur Gruppe
Das erste Mal
286 Mitglieder
zum Thema
Was reizt euch an Dom / Sub?86
Mit meiner Freundin habe ich mich für Januar zum ersten mal zu einer…
zum Thema
Das erste mal SM33
Ich war gestern in einem SM Studio in Stuttgart. Es war das erste mal…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie war das erste mal.

SM für Immer

Dauerhafte Umfrage
Wie war das erste mal.
Hallo Zusammen
Mich würde mal intresieren wie ihr zu SM gekommen seit.
Wie war das erste mal als Dom/Sub ,wie habt ihr zu anderen Leuten Kontakt bekommen.
Für wem ist es Denkbar SM nicht mehr zu Praktizieren
Casi
Dazu gekommen keine ahung ich hatte diese Neigung solange ich sexuelle zurück denken kann. Bin ein Switch (für die die es nicht wissen ich wechsel die rollen). Ich kann mir nicht vorstellen damit auf zuhören dafür ist es einfach fesselnet und kann wunder schön sien, bei welcher anderen sexuellen Spielart bringt einem der Partner so viel vertrauen endgegen oder gibt man soviel vertrauen seinem Partner??

Meine ersten mal Top war mit meiner ersten Freundin, war intersannt und hat mich persönlich sehr reifen lassen, diese Verantwortung bringt einen doch sehr zum nachdenken.

Das erste mal Sub war komisch irgendwie anderes ich war es nicht gewöhnt den Ton abzugeben und mich fallen zu lassen, aber inzwischen sind mir beide rollen lieb und teuer.

Wo bei es imme rmal vorkommen ds eine der beidne Rollen für längere ziet verschwindet.

Allerdings beide Sieten zukennen hat ungeheure Vorteile, man spürt und bemekrt viel kleiner Nuancen am anderen und kann besser auf sie/ihn eingehen.

so long
killi
*********irgit Paar
7.437 Beiträge
Wie bin ich zu SM gekommen
Hallo Casi,
zu SM bin vor ca.4 Jahren durch Markus gekommen. Zuerst als Sub, mitttler
weile als Topse. Das erste Mal war völlig ungeplant und für beide Seiten
neu und spannend. Vorher (in anderen Beziehungen) hatte ich oft das Ge-
fühl als ob irgendetwas fehlen würde. Tja, und inzwischen möchte ich den
SM-Sex nicht mehr missen.




Gruß, Birgit *g*
****he Paar
71 Beiträge
habe meine neigung
hallo,
als sub all meine jahre verheimlicht,da ich angst hatte,die männer kämen damit nicht klar.
da ich total devot bin,und ich nur,wenn ich benuzt werde,meine befriedigung erhalte.
jetzt bin ich seit acht jahren mit meinem mann zusammen und habe mich jetzt erst,und das auch nur wegen probleme,(sex)getraut,ihm meine neigung zu erzählen.
seitdem läuft alles prima,und ich bin froh,das es entlich raus ist.
und ohne nochmal zu leben,kann ich mir nicht vorstellen,dafür habe ich zu lange auf meine auslebung gewartet.
mir/uns geht es so primaaa *lol* *baeh*

gruß A_A
Mein Weg zu D/s und SM
Hallo Casi,

Es mag ein wenig am Thema vorbei sein, denn ich rede hier ausdrücklich von D/s und "nicht" von SM.
Aber mittlerweile gehörts für mich auch irgendwie zusammen und evtl ists interessant für Dich.

Nun, ich hatte auf einem etwas untypischen Weg mein Glück im D/S-Bereich gefunden.
Ich denke, er ist recht selten, da die Meisten erst später dazu finden.

Es begann mit meiner ersten großen, richtigen Liebe...

Und damit in meinem Falle auch mit dem Entdecken / Erforschen meiner Sexualität im Allgemeinen.

Von kleineren Liebeleien und Fummelaktionen im Vorfeld mal abgesehen, hatte ich mit ihr meinen ersten Sex.
Bei ihr war es damals genauso. Ich war damals fast 20 und sie fast 16. Kurz: für heutige Verhältnisse war ich ein Spätzünder.
*lach*

Wir hatten keine Ahnung vom Sex und erst recht nicht von BDSM.
Wir waren einfach nur verliebt wie alle Anderen auch und es stimmte so gut, daß wir gleich rund 9 Jahre zusammenblieben.

Die erste Zeit war alles ganz normal. Bis sich dann bei uns beiden immer mehr die D/S-Komponente herauskristallisierte.
Wir hatten keinerlei Anstoß dazu von außen. Hatten niemals irgendwelche Berichte dieser Art gelesen um dann zu sagen, "wir probieren das mal aus". Ebensowenig Bekannte aus der Scene, die uns erzählt hätten...
Keine Ahnung warum es funktionierte. Vielleicht hatten sich da zufällig zwei Naturtalente gefunden, oder wir waren naturveranlagt. (gibt es sowas? Ich weiß es nicht)

Jedenfalls ließen wir uns sehr viel Zeit und nach gut 2 Jahren waren wir etwa auf dem Höhepunkt unserer D/S-Veranlagung eingetroffen.

SIE konnte es immer noch so richtig genießen.
Und ich hatte sie soweit, daß sie mir (im erotischen Sinne) jederzeit bedingungslos gehorchte. 24/7
Dieses Niveau hielten wir dann, bis auf kleinere Änderungen, die ganzen restlichen 6-7 Jahre.

Das kuriose daran ist:
UNS BEIDEN WAR IN DER GANZEN ZEIT UNSERE D/S-NEIGUNG GAR NICHT SO RICHTIG BEWUSST!!!!!

Uns fehlten einfach die Vergleiche. Wir hatten beide nie eine andere Beziehung gehabt und sind überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen, daß es auch anders laufen könnte.
Für uns war unsere Sexualität ganz einfach NORMAL!

Dann, nach rund 9 Jahren trennten wir uns einvernehmlich. Die Gründe hatten mit unserer Erotik nichts zu tun.

Ich lernte nach einer Weile eine neue Frau kennen und lieben.
Diese war ein "Normalo".
Und.... oh Wunder *grins*: da war es plötzlich anders. Sie ließ sich im Bett kaum was sagen und erklärte mich dahingehend für verrückt.

In dieser Zeit fing ich das erste Mal an, über mich nachzudenken. Da war ja Etwas anders als bei Anderen.
Eine Zeitlang bekam ich Selbstzweifel. "Bin ich nicht normal?" "Was ist mit mir los?" "Muß ich das in Zukunft abstellen?"

Erst jetzt begann ich mich intensiver mit dem Thema zu befassen. Ich las darüber. Nahm weitere Kontakte auf.
Und kam zu dem Schluß: Daß es "Normalität" nicht gibt!
Jede/r Mensch ist anders.
Das gilt auch für die ganze BDSM-Scene. Auch hier kann ich mich mit den Meisten nicht identifizieren.
Denn ich lebe D/S!
Jedoch nur in geringem Maße mittlerweile SM!

Die Erkenntnis, daß ich ohne D/S nicht leben kann und will gab den Ausschlag diese Normalbeziehung zu beenden.

Im weiteren Verlauf meines Lebens hatte ich später unter Anderem noch eine (recht kurze) Beziehung mit einer Switcherin mit SM-Neigung.
Sie brachte mich ein wenig auf den Geschmack, auch die submissive Seite einmal auszubrobieren. Ich lernte am eigenen Leib z. B. Peitsche, Klammern und Rohrstock kennen.
Ich hatte mich ihr nie wirklich unterworfen, aber von ihr gefordert zu werden hatte für mich einen gewissen Reiz. Es war die erste und einzige Spiel-Beziehung in meinem Leben.
Dabei fing ich abermals an nachzudenken. "Auf welcher Seite fühle ich mich wohler?" "Wo will ich hin?"

Ich stellte endgültig fest, daß der dominante Part meine wahre Natur ist! Für mich kommt heute nichts Anderes mehr in Frage!
Und das ist gut so!!!!!!!!!

Im Laufe der Zeit nahm dann der SM-Bereich so nach und nach einen immer größeren Teil ein. Auch schleichend. Und ich kann heute nicht mehr sagen, wann und wie denn nun konkret "das erste Mal" SM stattfand.

Den Stellenwert von D/s wird SM für mich jedoch nie erreichen.

Gruß
Domitor
*g* .......ich bin eher devot, und würde dieses sehr gern mal mit einem dominanten Mann ausleben wollen.... *ggg*
Das erste mal ungewohnt, zurückhaltend ..

.. wenn man die eigene Frau schlägt, sie züchtigt, aber ihr dennoch nicht wirklich weh tuen möchte .. ein Grenzspiel ..

.. wenn man den Partner fesselt, ihn ausliefert .. eine Mischung aus Macht zu genießen und einen Heiden Respekt vor der Verantwortung zu haben .. dieses Vertrauen nicht zu mißbrauchen oder aus versehen zu weit zu gehen ..

.. ich glaube das ist ein langer weg .. der ungewohnt anfängt .. seltsame Züge annehmen kann .. das wichtigste ist .. immer mit dem Partner davor und danach zu reden .. was war gut .. was sind die stop wörter .. was probiert man .. was hat zu sehr weh getan .. was hat gereizt ..

Inzwischen mag ich meine gelegentliche dominante Rolle, genieße sie aber bin mir auch sehr der Verantwortung und dem Respekt dem Partner gegenüber bewußt. Zudem weiß ich das ich noch lange Zeit Anfänger darin bleiben werde, selbst wenn ich inzwischen zig Knoten kenne und weiß wie man mit einer Reitgerte einigermaßen umgeht. An sich ist es jedesmal ein neuer Anfang bei dem man sich neu auf alles einstellen muß, aber das macht es auch schön, prickelnd und spannend!
Die erste SM-erfahrung hatte ich in einem Swingerclub, den ich mal nach
einem anstrengenden Tag besuchte, um mich etwas zu entspannen. Dort
habe ich ein Pärchen gesehen, dass es miteinanader trieb (08/15). Die
Frau kam dabei kaum.
Nach dem Akt standen wir zusammen und unterhielten uns, da hat sie ge-
stande, dass sie es gerne härter habe und nur so zum Orgasmus komme.
Ich war sehr neugierig und signalisierte ihr, dass ich auch Interesse hätte,
auf diesem gebiet mehr zu erfahren.
Um es kurz zu machen, ich habe sie ordentlich gefistet. Es hat mir richtig
Spaß gemacht und ich nehme es in das Repertoire auf.
*rotwerd* Hallo zusammen
Bei mir das so. Ich bin auch in anderen chats, ich war ständig auf der Suche, bist mir dann ein guter Chatterfreund mir sagte ich solle doch mal unter .................. suchen vielleicht finde ich mich da. Ich holte mir immer mehr Infos, ich suchte Kontakt zu gleichgesinten, führt immer neue Gespräche, bis ich mir klar war was ich bin , und was ich wollte.
Es hat eine ganze Zeit gedauert bis, ich den Mut gefunden habe mit meinem Partner( heute mein Dom) darüber zusprechen.
Mein Dom nahm mich in den Arm und sagte mein Schatz Du sprichst mir aus der Seele, denn auch er hatte ein geheimniss.
Heute leben wir es gemeinsam aus und es ist Wunderschön, wir kommen in manchen Situationen viel besser mit einander klar. Macht das nicht eine Gute Beziehung aus?????? *rotwerd* *g*
kann meiner kleinen sub nur zustimmen, war ein langer weg aber am ende mit einem guten ergebniss. hätten wir eher zu unseren neigungen gestanden hätten wir uns viel streit und ärger erspart.
glücklicherweise aber war es noch nicht zu spät.meine kleine sub blüht seit dieser zeit förmlich auf was mich sehr zufrieden macht.
fazit: man sollte seine neigungen ausleben und sich nicht hinter einem 2. ich verstecken, es endet letztendlich sonst in eine katastrophe.

gruß
zuch
Hallo allerseits
Hallo@zuchzess
habe dem nichts mehr hinzuzufügen
Jeder der dazu steht sollte es in vollen zügen ausleben.
Lieben gruss Golden
*********usch Frau
522 Beiträge
Wie ich zu sm (bdsm)kam!!
Ich war nach meiner trennung ganz alleine......meine Freundin stellte mir einen Mann vor....

der ist dom-durch und durch!!!

Durch ihn erfuhr ich erst....was ich wirklich will und was wahrscheinlich schon immer in mir steckt........................er weckte Sehnsüchte in mir....die mir bis dahin fremd waren!!!!

Ich war vorher nie devot...aber durch ihn weiss ich,das ich einen Dom brauche!!!! Ich machte ALLES,was er von mir verlangte...Ihm konnte ich mich total unterordnen...er war mein "Herr und Gebieter"

Ich wurde ihm total hörig...obwohl ich ihn nicht oft sah.Das ist ein Gefühl...das kann man nicht beschreiben!!!

Aber wenn er mir mal"die Ehre"erwies,war ich so glücklich!!!

Auch,wenn nur am Telefon....oder wenn er mir sms schrieb.Er behandelte mich sehr oft,wie den letzten dreck....meistens!!......dann wieder war er lieb zu mir.

Aber am meisten bestraft er mich mit.....ignorieren!!!!
Ich weiss,dass ich NIE WIEDER ohne bdsm sein kann!!!!!
Nur SM
Also, ich hab mit knapp 16 Jahren das erste mal SM praktiziert.
Geholfen hat mir das liebe Internet, jemanden zu finden der mich da ranbringt.

Die Neigung muss wohl schon immer dagewesen sein...als ich mit 11 oder 12 das erste mal die Geschichte der O im Nacht-TV gesehen habe, war mir irgendwo innerlich klar das will ich.

Tja...und mit 16 dann losgelegt und so ziemlich alles ausprobiert...ich hab immer gesagt wenn ich es nicht versucht habe, kann ich nicht sagen ich mag es nicht...also hab ich so ungefähr die komplette Palette des "Perversen" durch und war mit 18 erfahrener als manche Sub mit 30 oder 40 und schon inklusive eines Brandings, dass ich mir mit 17 privat hab machen lassen.

Zum Glück hatte ich aber gute Freunde, die mich irgendwo schon in meiner Hetzjagd haben machen lassen, aber immer wenn das Küken mal wieder auf die Fresse gefallen ist, haben sie mich aufgefangen und mir geholfen (und das mehr als einmal medizinisch).

Naja...und nachdem ich dann mit 19 ein neues Bett brauchte weil zuviele Kerben meinen Bettpfosten geschmückt haben und einige persönliche Tragödien mein kleines Leben erschüttert und aus den Fugen geraten haben lassen (und ratet mal...hatten alle mit SM zu tun)...da habe ich dann selber die Notbremse gezogen.

Jetzt weiß ich wohin ich gehöre und was ich mag, ich kann alles ohne Hast und ganz bewusst genießen. Ich fange auch irgendwie wieder ganz von vorne an und entdecke immer wieder neues...was mir eigentlich bekannt sein sollte.
Doch jetzt erlebe ich SM das erste mal mit Gefühl und ja, SM gehört zu mir, zu meinem Leben, dass kann ich nicht leugnen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.