Naja,
einen Kick gibt mir das Bild eines Kotspermastreifens unter meiner Nase nicht - auch nicht bei der Vorstellung, dass man trotz des Abspritzens mit dem lustvollen Spiel (noch lange) nicht fertig ist.
Allerdings frage ich mich, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um erstmal an den benannten Kot zu kommen?
Da ich mich fürchterlich gerne in den Po vögeln lasse, weil es einfach nur hammergenial ist, kann ich mich entsinnen, dass es nur allerseltenst der Fall war, dass des Freundes bestes Stück (oops - sollte das nicht der Kopf sein???) oder sagen wir besser mal des Freundes geiler Schwanz besudelt war.
Das hieße dann schlechthin, dass aus dem gut bedienten Hintern mehr oder weniger eher nur die Lustflüssigkeit entnommen wird, die dann geringfügig würziger duftet. Das wiederum stellt für mich ein anderes Bild dar als das des etwas ungewöhnlich vorgestellt würzig-braunen Bartes des Herrn Sanchez und rückt mir diese Praktik wiederum eher ins Mögliche.
Wesentlich anders in der Wertung sehe ich es nicht, als den (gevögelten) Po mit der Zunge zu verwöhnen, was nun doch des Öfteren gern praktiziert wird.
Das hätte dann für mich doch sehr viel mit der Geilheit der Situation und dem Verhältnis zum Partner zu tun.
Hauptsache, es gefällt beiden - erst recht als Unterwerfungsritual: Warum nicht, wenn es SSC/RACK gehandelt ist.
Cy