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Männer,wann fühlt ihr euch eingeengt?

**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Meine Sorgen wären a) Ansteckung und b) Verlassen werden c) Schwangerschaft.



@****mut: Nun, genau deine Sorgen teilt die TE ja im übertragenen Sinne.


Das mit der Ansteckung ist durchaus möglich, keine Ahnung, wie verantwortungsbewusst ihr Partner ist.

Das Verlassen-werden ist durchaus eine beänstigende Möglichkeit aus der Konstellation, die der Partner vorhat... ich finde bei seinem Verhalten (welches uns dargelegt wurde) ist nicht unbedingt der Wille zu einer festen und andauernden glücklichen Partnerschaft zur TE zu erkennen.

Die Schwangerschaft, liest sich im ersten Moment komisch, klar, der Partner ist ja ein Kerl - aber wenn sich seine Ex-Freundin von ihm schwängern lässt, ist ja auch die Beziehung zur TE mehr als gefährdet....


Also wenn ich dann deine ganzen Äußerungen von wegen dem Partner den Fremdsex gönnen usw. durchlese und dann lese, dass dies deine Ängste sind/wären.... ich finde, die Aussagen beißen sich.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Warum nun ihre ganze Persönlichkeit in Frage stellen?

Ich stelle nicht ihre Persönlichkeit in Frage.

Ich bezweifle offen, dass diese Beziehung gut gehen wird und ich bezweifle auch offen, dass es an der Einengung ihres Partners durch sie liegt.

Meine simple, brutale, driekte, unverforrene, wasauchimmer Meinung ist, dass sie ihn (soferne alles von ihr kommende stimmt) fahren lassen soll. Er tut ihr nicht gut.
***an Frau
10.900 Beiträge
@The_fool
Deine Einschätzung bzgl der Partnerschaft teile ich auch.

Nur lesen sich deine Beiträge eher negativ bezogen auf die TE, daher mein Einwand.

Du hast es ja jetzt relativiert, gut so *smile*
@ Freimut
Merci.

Und nun zu Deinem Aber:
Ich hab auch eins:
Selbst wenn dem so wäre, was ja nicht unweigerlich so sein muss,
gibt ihm oder irgend jemandem das das Recht, solche Dinge evtl (denn wir wissen das ja gar nicht vom Partner der TE) vehement einzufordern, zu erzwingen oder sie vor vollendete Tatsachen zu stellen?
Nein, finde ich. Denn so etwas kann es nur im Konsens geben.
Und gibt es diesen Konsens nicht, dann kann man nur die Konsequenz daraus ziehen, indem man sich fragt, ob man damit leben kann oder eben nicht und entsprechend handelt.

Was bleibt ist übrigens für mich nicht nur seine Rücksichtslosigkeit, sondern auch die seiner Freundin. Denn an der wäre es gewesen, beide einzuladen, der TE eine Chance zu geben, sie kennen zu lernen und etwaige Zweifel in egal welcher Richtung gar nicht erst aufkommen zu lassen. So hat sie eine Situation herbeigeführt, in der er sich im Normalfall immer zwischen Freundin und Partnerin entscheiden musste. Und das ist schlichtweg kein Verhalten, was eine gute Freundin an den Tag legt, wenn sie denn wirklich eine Freundin ist.
****ili Mann
110 Beiträge
Sich als Mann alleine während einer Partnerschaft mit einer Frau über das Wochenende verabreden, geht garnicht!

Genauso sich als Frau alleine mit einem Mann über das Wochenende verabreden, nenenennene

Vorallem dann nicht wenn einer der Parnter damit nicht umgehen kann. *freundchen*

Wenn meine Freundin sowas vorhätte, ohoh, und dann noch mit Ihrem "Ex" oder mit jemandem mit dem mal was gelaufen ist da würde ich glaube ich *gleichplatz* !

Wenn das ein blöder Test währe wie Eifersüchtig der Partner auf so einen Auslug reagiert *streit*
@ DrChili
Stop! Geht wohl. Aber nicht unter den hier beschriebenen Vorzeichen.
Ich habe sehr gute männliche Freunde. Mit einem davon (der dazu auch noch mein Ex ist), wohne ich seit sage und schreibe 16 Jahren in einem Haus, davon 13 in getrennten Wohnungen. Und mit denen will ich Zeit verbringen, u.U. auch mal übers WE wegfahren können. Damit muss mein Partner sich arrangieren. ABER ich habe meinen Partnern auch immer die Chance gegeben, diese Menschen, die mir sehr wichtig sind, sehr schnell kennen zu lernen, unseren Umgang miteinander zu beobachten. Es geht, wenn der gute Freund nicht auch gleichzeitig der große Unbekannte ist.
****ili Mann
110 Beiträge
@ Ursula Maria
Coole Situation, wenn dein Partner damit klar kommt und deinen Ex kennt.

Ich habe soetwas noch nicht erlebt das mir meine Freundin Ihren Ex vorstellt und es Ihr wichtig ist den Kontakt aufrecht zu halten.

Es sind denke ich die Umstände die soetwas zulassen oder nicht!

Wenn ich einmal soetwas selber erlebe kann ich es wohl auch evtl. von einer anderen Seite betrachten!

Aber wenn meine Freundin ihren Ex besuchen wollen würde den ich nicht einschätzen kann und nicht kenne, würde ich das nicht wollen.

Meine Ex Freundin baggert immer noch an mit herrum, Sie würde sich auch gerne wieder mit mir treffen.

Das weis meine Freundin, und ich habe ihr gesagt das ich kein Interesse an meiner Ex mehr habe und mich auch nicht mit Ihr treffen würde.

Emails und SMS von meiner EXzeige ich meiner Freundin immer damit Sie weis was was los ist.


LG
@ DrChili
wie schon geschrieben, es kommt immer auf die Situation und die geschaffenen Voraussetzungen an. Ich gehe mit Dir absolut konform, das alles hier funktionierte bisher immer nur, weil ich entsprechende Voraussetzungen geschaffen habe und keiner meiner Partner je Zweifel an meiner Treue haben musste. An keinem meiner guten Freunde habe ich irgend eine Form von sexuellem Interesse. Umgekehrt auch nicht. Wir können in einem Bett schlafen, aneinander gekuschelt, aber es ist nie was und würde nie was passieren. Und das ist die Sicherheit, die ein Partner haben muss, damit das funktionieren kann. Die bekommt er aber dadurch, dass er uns vorher oft genug gemeinsam erlebt hat.
Übrigens denke ich, dass ich da auch mit meinen Partnern in diesem Punkt Glück gehabt habe. Außerdem sagt eins die Logik: warum sollten wir ausgerechnet etwas miteinander anfangen, wenn ich gerade einen Partner habe? Dazu hätten wir ja lange vorher Gelegenheit gehabt.
so mal als anregung...
würde ich dieses statements aus einem anderen tread mal lesen...

Ich finde einfach, dass man auch in der Partnerschaft ein Recht darauf hat, ein eigener Mensch zu sein und selbst entscheiden darf, was, wann und wie viel man mit dem Partner teilen will. Wenn es nicht zwanghaft eingefordert wird, ist das bei mir auf einer freiwilligen Basis sehr viel. Verpflichtende Forderungen machen die freiwillige Basis aber kaputt und dann verschließe ich mich.

oder dieses statement...

Schwierig und damit eine wirkliche Vertrauensleistung ist es, wenn man weiß, dass der Partner einfach einige Dinge ganz bewusst nicht teilen möchte, einfach weil das mit seiner Grenzsetzung kollidiert.
Dann muss man vertrauen, OBWOHL es dunkle Flecken auf der Landkarte des Partners gibt. Und zwar darauf, dass diese dunklen Flecken eben dazugehören, der Beziehung an sich jedoch keinen Schaden zufügen. Dass die Beziehung das oberste Gut ist, obwohl man sich nicht auf allen Ebenen kenntlich macht.
Ich habe den Anspruch, dass das in einer funktionierenden Beziehung möglich sein muss.
Für mich gibt es nichts unerotischeres als das Gefühl, über meinen Partner ALLES zu wissen.

relativiert das die ganze angelegenheit ein wenig...

Du müsstest doch allmählich wissen, dass im Forum nach zweierlei Maß geantwortet wird, das ist doch nichts Neues. *zwinker*
Ein Mann muss vorbehaltlos Akzeptanz für die emotionalen Bedürfnisse und Handlungen seiner Frau aufbringen. Er sollte auch Verständnis dafür haben, dass sie für manche Sachen kein Verständnis aufbringen kann. Und vor allem soll er dann Verständnis haben, wenn sie kein Verständnis dafür hat, wenn er Verständnis von ihr will.
*ironie* off

Was hier dem Freund der TE automatisch unterstellt wird, ist haarsträubend....
Ich hätte an Stelle der anderen Frau ebenfalls keine Lust, dass mein Gast seine Freundin mitschleppt, die ich noch gar nicht kenne. Verstehen sich die beiden Frauen nicht, können 2–3 Tage sehr lang sein und je nach Wohnsituation äußerst stressig. Dann haben alle drei ein versautes Wochenende, das sonst ganz locker hätte verlaufen können. Zusätzlich: Bei 2er-Treffen setzt eine dritte Person, die nicht mit beiden auf der gleichen vertraulichen Ebene ist, die Qualität der Gespräche sehr herunter. Dafür ist ein ganzes WE zu schade.
Aus den gleichen Gründen hätte ich an Stelle der TE auch gar kein Lust, mitzufahren.

Sollte das Kind tatsächlich in den Brunnen gefallen sein, helfen alle Verbote sowieso nichts.
****ili Mann
110 Beiträge
Deine Logik gefällt mir *g*

Auch wenn ich meiner Freundin vertraue, währe ich für soetwas wohl zu Eifersüchtig!

Schön das man "es" induviduell gestalten kann :o)
Ich meine auch gar nicht, dass die TE so empfinden muss. Es ist nur gut, sich zu fragen, welche Motive hinter dem Verhalten der anderen stecken könnten. Die können ganz harmlos sein, auch wenn man selbst anders tickt. *zwinker*
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Tja... Taishar.

Damit haben wir die Situation der Frau, die sich Gedanken über das Betrogenwerden macht, bevor sie betrogen wurde. Vielleicht auch weil sie erfahren hat, wohin er geht und zu wem. Und vielleicht auch weil sie schon betrogen wirde.

Wo sind denn jetzt die Rufer, dass alles besprochen werden kann und muss, bevor man vielleicht fremdgeht? Da haben sie ihr Beispiel, dass damit nicht immer alles besprochen werden kann und damit alles in die richtige Richtung läuft.

Wie kann ich mich noch erinnern, wie ich, als ich schrieb, dass man nicht alles voneinander wissen muss, in der Luft zerrissen wurde. Besonders, als ich hinzufügte, dass potenzielles Fremdgehen auch kein Grund ist, alles zu bereden und sich zu trennen. Wie schlugen da die Keulen der Moral auf das Thema mögliche sexuelle Untreue ein. Nur wenn der Partner einverstanden sei, könne man sich mit anderen treffen bei denen die Chance auf Sex bestünde.

Und hier jetzt? Auf einmal dreht sich manch ein Fähnchen im Wind...
Ist wie das Château d'If im Roman. Dantez und Faria im Kerker. Beide aus konträren Gründen.
@ fool
Es geht hier eigentlich um die grundsätzliche Frage: Wie sehr ist der Partner für meine Gefühle verantwortlich und ab wann fängt meine Verantwortung an?
Natürlich gehe ich Verpflichtungen ein, wenn ich eine Bindung eingehe, auch in Bezug darauf, dass ich auf das Wohlergehen meines Partners achten sollte. Bloß bis in welche Konsequenz?

Muss der Freund das Treffen abblasen, auch wenn es ganz harmlos ist, nur weil seine Freundin sich deswegen schlecht fühlt? Oder liegt es in ihrer ganz eigenen Verantwortung, dass sie misstrauisch ist?
Da hier niemand weiß, wie er sich ihr gegenüber verhält, welche Aussagen er genau macht, wie sie ihre Bedenken äußert, wie sie sein Gesagtes aufnimmt und welche Gespräche der Einladung vorausgingen, ist es müßig, irgendeine Absicht oder Nicht-Absicht bei ihm herauslesen zu wollen.
Im Zweifel gehe ich lieber von der Unschuldsvermutung aus.
***an Frau
10.900 Beiträge
Was hier dem Freund der TE automatisch unterstellt wird, ist haarsträubend....

Wie hat er sich hier dazu geäußert? Habe ich das überlesen?

Dem Freund der TE wird nichts unterstellt sondern eher gemutmaßt was er denken könnte.

Es geht doch nun einmal nur so in einer Diskussion, dass EINE bzw. EINER etwas in das Forum einstellt. Das wird immer die subjektive Meinung des Einstellers sein. Gibt es ein Procedere um das anders zu regeln?

Also geht es darum was die TE hier für sich in Anspruch nimmt mit ihrem Anliegen. Und das ist ihr gutes Recht. Dazu können andere eine Meinung haben und haben sie ja auch. Das kann zu einer veränderten Meinungsbildung bei der TE führen, muss es aber widerum nicht zwangsläufig.
@ evian
Dann präzisiere ich das ganze:

Ich finde es haarsträubend, dass gerade von der weiblichen Fraktion die negativen Mutmaßungen bei weitem überwiegen. In einem anderen Thread, bei dem es um eine Frau geht, die etwas gegen das Gefühl ihres Mannes tun will (nach 8 Jahren getrennte Wohnungen), ist es genau umgekehrt.
Das fällt mir (subjektiv) hier immer wieder auf und hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
...ist es genau umgekehrt.
Das fällt mir (subjektiv) hier immer wieder auf und hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack.
Das sind die Fähnchen, die sich danach richten, in welche Richtung der Hauptwind wehen wird.
***an Frau
10.900 Beiträge
@Taishar
Ich finde es haarsträubend, dass gerade von der weiblichen Fraktion die negativen Mutmaßungen bei weitem überwiegen.



*g* Das kann ein Resultat gemachter Erfahrungen sein. Ich schließe mich da keineswegs aus.
*******hne Paar
354 Beiträge
@mark...
ich (SIE) habe zwar jetzt nicht alle Antworten gelesen, bin aber genau derselben Meinung wie hier der Mark.
ICH würde mich dadurch ebenfalls sehr eingeengt fühlen, wenn mein Mann mir einen solchen Besuch verbieten würde. Es gibt nunmal Menschen im Leben, die man schon länger kennt als den eigenen Partner. Warum sollte man diesen nicht auch hin und wieder besuchen dürfen?

Natürlich entsteht bei manchen dabei Kopfkino - bis dahin kann ich alles nachvollziehen. NUR, ich finde auch, dass das Vertrauen eine ganz ganz große Rolle spielen muß in einer -funktionierenden- Beziehung, und man sich nicht zu weit in sein Kopfkino reinsteigern sollte!! --> ein Verbot ist nämlich letztlich das, was eine Beziehung zerstören kann. VORSICHT also!! (ich spreche aus Erfahrung) *smile*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Hallooo!!!

Gegen einen Besuch ist ja auch nichts einzuwenden, aber nicht unter diesen Umständen.

Ich denke, Leute die keine vergleichbare Beziehungskonstellation vorzuweisen haben, müssen sich auch nicht unbedingt zu Wort melden.

Frei nach Nuhr: Wer keine Ahnung hat ...
Bisher hab ich persönlich noch nie von einer offenen Beziehung gehört, die in dieser Form von Tag 1 an bestand. Bisher dachte ich immer, das auch so etwas wachsen muss UND vor allen Dingen in beiderseitigem Einverständnis geschehen.


Doch, ich gestehe, ich habe solch eine Beziehung geführt. Vier Jahre lang.

Manchmal geht das tatsächlich. ABER: Es gehört verdammt viel dazu wenn man selber nicht dieselben Freiheiten für sich in Anspruch nehmen will!

Zum Thema,

ich habe hier Verständnis für beide Parteien. Es würde mich ganz bestimmt auch nicht wirklich glücklich machen wenn ein Partner mir mal locker lässig mitteilt das er das WE(das ja eigentlich unsere gemeinsame Zeit ausmacht) einfach mal mit Jemand anderem verbringen will!


Für mich hat das auch nichts mit Mißtrauen zu tun. Er nimmt mir einfach unsere gemeinsame Zeit weg um sie mit einer anderen Frau zu verbringen. Dabei ist mir völlig schnuppe ob er mit ihr oder sie mit ihm in die Kiste will.

Wenn ich eine Fernbeziehung führe dann möchte ich die Zeit die mir gehört auch nicht teilen! Punkt!
Und ein Partner sollte eigentlich genauso denken. Denn man freut sich doch aufeinander, aneinander. Wenn man schon nicht die Woche über zusammen sein kann.

Klar fühlt man sich "eingeengt" wenn man nicht mehr tun und lassen kann was man will. Das gilt übrigens für beide Parteien. Aber eine Partnerschaft ist besteht aus Geben und Nehmen, Rücksicht auf einander zu nehmen, manchmal auch einfach nicht genau das zu tun von dem man genau weiß das man den Partner damit verletzten wird.

Rücksicht gilt für beide Seiten. Nicht nur für den der glaubt sie einfordern zu können.

Wer Freiheit verlangt und erwartet darf sich am Ende nicht wundern wenn er sie plötzlich wieder überreichlich hat.
@ evian
:) Das kann ein Resultat gemachter Erfahrungen sein. Ich schließe mich da keineswegs aus.

Ja, kann ich nachvollziehen. *zwinker* Aber das als Kriterium für Mutmaßungen über andere herzunehmen, finde ich kontraproduktiv. Im Fall der TE kann sie es zu Unrecht verunsichern, wenn nur Schwarzmalerei betrieben wird. Und unfair ist es dem Mann gegenüber.
******370 Mann
1.408 Beiträge
He grosser böser Wolf... wie meinen?
Muss ich mir eine schlechtlaufende Fernbeziehung zulegen um zu wissen, dass es mich einengen würde wenn mir Besuche bei platonischen Bekanntschaften untersagt werden?

Das würde mich auch bei einer gutlaufenden Beziehung anstrengen.

Divergierenden Meinungen den Nuhr zu empfehlen finde ich dafür immer amüsant. Das hat sowas Basta-Kanzler-Alpha-Männliches.

*mrgreen*
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Hey Torso!

Ein Blinder und ein Tauber machen Tanzmusik.
Sagt der Blinde: "Tanzen sie schon?"
Fragt der Taube: "Wieso, spielen wir denn schon?"

Nicht blind, nicht taub sage ich ...

... es könnte eine platonische Bekanntschaft sein, es könnte aber auch ein Verhältnis sein. Und weil ich ein wenig Erfahrung damit habe, tendiere ich mehr zur zweiten Variante.

Du kommst auch ohne dieses Zitat genau so rüber. *zwinker*
**********er_he Mann
1.597 Beiträge
gar manch' ein individuum hat schon das vertrauen seines partners dazu mißbraucht, grade dann die puppen tanzen zu lassen ...

*undwech*
*******hne Paar
354 Beiträge
Nunjaaaaaaaa.....
es wird immer viel schwarz gemalt.
Mein Gott, ich würds echt drauf ankommen lassen...es ist eine alte Freundschaft, die Mann oder Frau (wie auch immer) akzeptieren sollte.
Man kann dem Gegenüber seine Bedenken mitteilen und eine ehrliche Antwort erwarten dürfen.
Wenn ER hinterher etwas verheimlicht, stimmt sicherlich irgendwas mit der aktuellen Beziehung nicht.
Ein Trost: es kommt IMMER irgendwie raus!!!

Verbote (direkt oder indirekt) oder auch Kontrollen machen alles nur noch schlimmer!!!

Wie wäre es denn sich derweil mit einer Freundin abzulenken? Mal von Frau zu Frau darüber sprechen und auch etwas zu unternehmen??? Manchmal wirkt es Wunder und zudem wäre FRAU nicht alleine...

Achja....falls das evtl. falsch angekommen ist:
ich verstehe auch BEIDE Seiten!!!*lächel*
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