Ich glaube, dass das Unvermögen vieler Menschen das Träumen oder Hoffen verloren zu haben, abgesehen von ihren Lebenserfahrungen selbst auch darin begründet liegt, dass sie oftmals selbst noch in diese, wo doch das ganze Leben täglich Erwartungen an einen stellt, ebensolche hineinprojezieren, die früher oder später erfüllt werden sollten oder gar müssen, um überhaupt ihre Daseinsberechtigung an sich zu haben, anstatt sie vielleicht auch nur als Träume und Hoffnungen im Sinne eines positiven Gefühls auf sich wirken zu lassen.
Wenn man ein Gänseblümchen inmitten einer großen kargen Pflasterfläche sieht, kann man sich nicht einfach daran erfreuen und ohne darüber nachzudenken lächeln, anstatt sofort die negativen Aspekte zu erkennen, dass es an einem denkbar unpassender Ort gewachsen ist, da kaum geblüht sowieso gleich jemand darauftreten wird und wozu soll es dann gut sein, dass es dort wächst, wenn es doch eh nichts bringt? Doch es bringt einem einfach so den kurzen unverhofften Augenblick einer Freude, nicht mehr und nicht weniger!
Wenn man ein Gänseblümchen inmitten einer großen kargen Pflasterfläche sieht, kann man sich nicht einfach daran erfreuen und ohne darüber nachzudenken lächeln, anstatt sofort die negativen Aspekte zu erkennen, dass es an einem denkbar unpassender Ort gewachsen ist, da kaum geblüht sowieso gleich jemand darauftreten wird und wozu soll es dann gut sein, dass es dort wächst, wenn es doch eh nichts bringt? Doch es bringt einem einfach so den kurzen unverhofften Augenblick einer Freude, nicht mehr und nicht weniger!