@*****har:
Ich kann diesen Vorschlag und diese Einstellung durchaus sehr gut nachvollziehen.
Sich als Beispiel jemanden nehmen, der um einiges schlimmer dran ist, als man selbst, und versuchen aus seiner Lebensfreude eine Lehre zu ziehen.
Es funktioniert aber nicht.
Denn jeder Mensch ist anders und jeder kommt mit absolut gleichen Situationen ganz anders zurecht. Was dem einen ein gar lächerliches Problem darstellt, lässt den anderen vollkommen scheitern.
Ich kann die Lebensfreude eines anderen bewundern und neiden, aber ich kann sie nicht auf mich selbst übertragen, wenn ich sie selbst halt nicht so empfinde.
Glück- oder Zufriedenheitsgefühle kann ich nicht in mein Hirn einprügeln.
Abgesehen davon, dass auch dieser Nick Tiefpunkte und -phasen haben wird, die bestimmt Abgründe sind.
Ich kann diesen Vorschlag und diese Einstellung durchaus sehr gut nachvollziehen.
Sich als Beispiel jemanden nehmen, der um einiges schlimmer dran ist, als man selbst, und versuchen aus seiner Lebensfreude eine Lehre zu ziehen.
Es funktioniert aber nicht.
Denn jeder Mensch ist anders und jeder kommt mit absolut gleichen Situationen ganz anders zurecht. Was dem einen ein gar lächerliches Problem darstellt, lässt den anderen vollkommen scheitern.
Ich kann die Lebensfreude eines anderen bewundern und neiden, aber ich kann sie nicht auf mich selbst übertragen, wenn ich sie selbst halt nicht so empfinde.
Glück- oder Zufriedenheitsgefühle kann ich nicht in mein Hirn einprügeln.
Abgesehen davon, dass auch dieser Nick Tiefpunkte und -phasen haben wird, die bestimmt Abgründe sind.