Das Einzige was immer Bestand hat, ist der Wandel
Diesem Gedanken stimme ich zu, da er bisweilen auch mich leitet.
Nur bezweifle ich, daß jeder Mensch gleichermaßen fähig und bereit ist, den von ihm eingeschlagenen Weg auf der Suche nach Glück/Zufriedenheit/Erfüllung seiner Wünsche etc., im Zweifel auch mal zu verlassen und auf neuen/unbekannten Pfaden zu wandeln.
Und nicht aus Gewohnheit/Bequemlichkeit stur eben nur diesen Weg weiter zu beschreiten, ohne von neuen Eindrücken/Begegnungen/Erlebnissen (auch negativen!) inspiriert, bewußt mal neu abzubiegen.
Nur immer passiv zu hoffen, führt für mich in`s Nichts.
Ich empfinde Sehnsüchte und Wünsche, die jeder für sich natürlich anders definiert, als einen Antriebs-Motor im Leben eines Menschen. Ohne diese würde ich aufhören weiterzugehen.
Nur sollte man für den Fall des Scheiterns oder nicht in Erfüllung gehens, neue Kraft und Inspiration sammeln, und nach einer Phase der Enttäuschung, aus dieser gestärkt herausgehen.
Nur leider nicht immer ganz einfach!