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Hoffnungen, Sehnsüchte, unerfüllte Wünsche, der Glaube

Wir alle haben unsere Geschichten, die uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Nur müssen wir darin nicht unbedingt stecken bleiben - es sei denn, uns gefällt es so und wir wollen das ...

Ich bekam eine Clubmail vor einiger Zeit, wo mir ein Leben ohne Glück der letzten Jahre offenbart wurde. Als ich selbst von meinem Leben schrieb um Ihr zu zeigen, daß es Ihr nicht alleine so geht, kam keine Antwort mehr. War es nur ein sich selbstmitleidendes Geschöpf oder hatte Sie gehofft Trost zu finden? Als wenn es Ihr nur allein so ginge.
Jeder kann seine Geschichte erzählen, aber wie Antaghar schreibt, liegt es an jedem selber, ob man drin hängen bleibt, oder in die Zukunft schaut. Wir können nur aus dem vergangendem lernen. Sich auf Dauer zu bemitleiden bringt nichts.

Oder waren das halt nur meine Erfahrungen und ihr habt andere gemacht?
Der Schmerz ist bei beiden Geschlechtern gleich, doch wie man damit umgeht liegt an jedem selbst. So sind meine Erfahrungen.
**********n_Man Mann
6 Beiträge
ob das selbstmitleid nicht oft auch nur eine form der verzweiflung ist?

zusammenfassend wird deutlich das manchen ein anstoß (nicht etwa ablenkung) ihrem weg neuen schwung verleihen kann.
die gefahr damit zu versrecken läßt sich nur umgehen in dem man betroffene person ersteinmal in ihrem leid abholt bevor man sie von dort wegholen kann......


...aber wie ist das mit der implikation? kinder lernen das etwas schlimmes nicht schlimm ist wenn andere es nicht al schlimm empfinden (kind fällt, schaut zu den eltern, diese lachen, das kind lacht mit und steht auf....gegenteil; die eltern schauen besorgt, das kind weint...
...natürlich gibt es auch hier kinder die icht weinen wenn ihre eltern besorgt schauen oder kinder die trotzdem weinen auch wenn das umfeld lacht....

worauf ich hinaus will: niemand weiß was der andere braucht und kann dafür auch nicht verantwortlich gemacht werden...auch wenn das betroffene gerne machen

also ob z.B. jemand etwas als arrogant empfindet ist das problem dessen der es so sieht.....selbst wenn es so gemeint gewesen sein sollte. entscheident ist wie wir es deuten und das müßen wir ganz alleine mit uns ausmachen

und immer dran denken; jeder nur so wie er kann!
Anregungen sind niemals arrogant, sondern nur Anregungen! Man kann sie annehmen oder ablehnen, man kann sie gut oder blöd finden, hilfreich oder unpassend ... Aber arrogant ist es, etwas als arrogant zu bewerten, ohne vorher genau und aufmerksam zu lesen. Und wer mit dem Herzen liest, der weiß, wie etwas gemeint ist ...

(Der Antaghar)


und der kreis der arroganz schließt sich... *floet*


"Und wer mit dem Herzen liest, der weiß, wie etwas gemeint ist ..."

und wer nicht weis, was gemeint ist, hat kein herz...

oder wie? *gruebel*

wat für ne arroganz *smile*








humor sit die letzte bastion, bevor die hoffnung hoffnungslos wird...
und der glaube, daran, das die hoffnung die sehnsüchte erfüllt, wandelt den frommen mann zum fanatiker...

der seine unerfüllten wünsche, mit aller macht, erfüllt sehen will...



och @****bor


jetzt muss ich wieder so viel nachdenken. Nur die Hoffnung hilft mir jetzt noch...........seufz *fiesgrins*
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
humor sit die letzte bastion, bevor die hoffnung hoffnungslos wird...
und der glaube, daran, das die hoffnung die sehnsüchte erfüllt, wandelt den frommen mann zum fanatiker...

der seine unerfüllten wünsche, mit aller macht, erfüllt sehen will...


Danke @****bor *bravo* eines der besten Statments in diesem Thread..und soo wahr
wenn Du damit meinst, @hanauer
Der Schmerz ist bei beiden Geschlechtern gleich, doch wie man damit umgeht liegt an jedem selbst.
daß wir alle Schmerz auszuhalten haben, und jeder seinen Umgang damit finden darf, stimme ich Dir durchaus zu.

Gleich ist, denke ich allerdings, kein Schmerz.
Ich würde die Schmerzen, die ich in meinem Leben ertragen mußte und ertragen müssen werde, niemals mit den Schmerzen anderer tauschen wollen.

Die z.B. 11/2 Jahre körperlicher Dauerschmerzen durch Extremneuroderitis waren die Hölle, aber es war meine Hölle, die zu mir und den Aufgaben meiner Persönlichkeitsentwicklung passten. Denn hinter der Neurodermitis standen für mich definitiv Ängste, denen ich mich damals nicht stellen wollte und Entwicklungsaufgaben, hin zu einer selbstbestätigenden Identität.

Die Hölle von Violet oder Anthagar oder die Deinige möchte ich nicht erleben. Ich habe großen Respekt davor, wie sich andere ihren Höllen stellen.
Und inzwischen auch davor, daß ich inzwischen selbst bereit bin, mich meinen Höllen zu stellen.

Ich würde sie weder über den Schmerz, den andere (als Beispiel die von Violet - wei sie uns davon erzählt hat, danke für den Mut das zu tun @****et) ertragen müssen stellen, noch ihn geringer einschätzen.
Und schon gar nicht ist er der gleiche, den z.B. Violet ertragen hat, bzw. noch erträgt.

Mein Schmerz ist mein Schmerz - ich muß mit ihm fertig werden, mich den Aufgaben stellen, die sich daraus ergeben. Das geht wohl - und wenn Du es so meinst, gebe ich Dir wirklich recht - allen Menschen so.

lg erwil



@ Mutabor: Sei doch so nett, und schick mir mal eine cm.
Ich würde Dich gerne etwas fragen, kann aber als Basismitglied nur auf cm´s antworten.
Ich trage keinen Schmerz mehr in mir, jedenfals nicht bewusst. Er ist aufgearbeitet, jedoch möchte ich keinem mein Leben schenken *zwinker*

Mag sein, dass ich irgendwo zwischen Aufgabe und festhalten am Leben hänge. Ich habe in den letzten Wochen 14kg abgenommen, weil ich sie mir vorher angefressen hatte, aus Frust, dass es in meinem Leben nicht viel Schönes gab/gibt. Ich habe nach einer Hand gegriffen die nicht da war, doch es war ein kleiner Finger da, an den ich mich geklammert habe und daraus wurden 2 dann 3 Finger.

Ich bin nicht mehr im Abgrund und es geht mir gut. Ich liebe meinen Sohn über alles, auch wenn er mich manchmal wirklich zur Weißglut treibt. Ich wünsche Ihm alles erdenklich Gute für sein Leben und dass er es niemals lernen muss, so tief zu fallen, wie ich gefallen bin.

Ich finde Eure Thesen nicht arrogant, sondern eher unangebracht und ein bisschen überheblich. Intolleranz gegenüber meiner Einstellung zum Leben. Wenn ich nicht will, dann will ich nicht und da helfen auch nicht irgendwelche Sprüche von irgendwelchen Dichtern oder Denkern.

Ich werde meinen Weg gehen und ich werde ihn meistern auf meine Art und Weise, dennoch klammere ich mich nicht an Hoffnungen oder Wünsche, sondern ich lebe jeden Tag. Ich wache morgens auf und sage "Danke, dass ich aufwachen durfte" Ich bedanke mich für alles um mich herum. Ich weiß, dass ich noch Lebe und ich weiß, alles könnte schlimmer sein und ich weiß, dass ich nicht schuld bin an meiner Vergangenheit.

Mir wurde mal ein Spruch an den Kopf geworfen "Es gibt jemanden der es tut und jemanden, der es mit sich machen lässt" Glaubt Ihr wirklich das Ganze ist so einfach? Glaubt Ihr ernsthaft, ich war freiwillig Hure? Als mir dieser Spruch an den Kopf geknallt wurde, wäre ich am liebsten auf jene Person losgegangen. Ich wurde wirklich aggressiv und konnte mich nur knapp im Zaum halten. Am liebsten hätte ich jene Person wirklich gelyncht, aber was tut man nicht alles um eine weiße Weste zu behalten?

Es gibt Menschen, die verstehen mich und es gibt andere, die verstehen es nicht. So wird es immer sein, aber wenn auch nur einer da ist, der mir zuhört, der mich heulen lässt, weil mir gerade danach ist, der mich in den Arm nimmt, weil ich es brauche, so lange werde ich auch Leben, denn ich bin nicht innerlich tot, ich habe lediglich meine Gefühle abgeschottet und es dauert lange, bis ich mich öffne.

Wenn ich nicht so wütend gewesen wäre über soviel Intolleranz, oder auch Ignoranz eines anders denkenden gegenüber, dann würde meine Geschichte hier niemals stehen.
@***il

So ist es. Danke für deinen Beitrag.

Jeder erlebt seinen Schmerz, seine Lebensaufgaben.

Jeder empfindet sie anders und begegnet ihm in seinen Möglichkeiten und entwickelt sich.

Ich habe Achtung vor jedem in seinem Schmerz.

Aber es scheint in vielen Bereichen wie ein Wettbewerb.

Wer hat mehr erlitten in seinem Leben............ *gruebel*

Dahinter liegt die Vermutung, daß Leid und Schmerz nach Anerkennung sucht weil er heute keinen Platz mehr haben darf.
Darum darf er wohl auch in vielen Menschen nicht mehr gehen, sondern bleibt.
und der kreis der arroganz schließt sich... *floet*

@****bor
Sinnloses Unterfangen und der Kampf gegen Windmühlen.

@*****har
Ja, ich verstehe Violet, weil auch ich Situationen erlebt habe die mich verzweifeln liessen.Und Menschen wie du haben dann dafür gesorgt das man sich noch mehr scheisse gefühlt hat als es sowieso schon der Fall war.Heute lasse ich das nicht mehr zu und sage, was ich davon halte.Und wenn es ganz viele Menschen gibt die deiner Meinung sein mögen, so wird das mich doch niemals mehr davon abhalten, auch meine zu deinen Aussagen zu tätigen.Denn genau das habe ich aus solchen Situationen gelernt...mich mehr wahrzunehmen und nicht mehr vor lauter Ehrfurcht auf die Knie zu sinken vor Menschen, die scheinbar auch meine Weisheit mit Löffeln gefressen haben.

Bei manchen ist es nicht mal mehr der Gedanke wert den anderen WIRKLICH zu sehen.Das macht mich wütend und es macht mich traurig.


Zum Thema:
Ich halte es für ziemlich arrogant, von oben herab anderen einfach mal lässig so etwas wie Arroganz vorzuwerfen, etwas also als arrogant zu bewerten - wenn derjenige nur hilfreich eine Anregung geben will.
Dies war deine Anregung?

Das Problem (bei allem Verständnis für Verbitterung und Verpanzerung) nach derartigen Erfahrungen ist leider, dass durch einen solchen harten Panzer zwar keine Schmerzen mehr zu einem durchdringen, aber eben leider auch keine wahre Liebe. Es prallt alles ab.



Das ist keine Anregung, sondern eine Abwertung!Da kannst du noch soviel dagegen reden.Du erklärst das jemand der sich sein Leben erstmal so eingerichtet hat gar nicht mehr in der Lage ist Liebe zu geben.Darum geht es und das stimmt nicht.Das mag für dich so gelten, darüber erlaube ich mir kein Urteil, aber ich weiß aus eigener früherer Erfahrung, das dort noch die gleiche Liebe für die eigenen Kinder vorhanden ist.
Denn die wird nicht durch negative Erfahrungen mit Männern berührt, sie macht einem im Gegenteil sogar deutlicher wie wichtig gerade diese Liebe ist.Sie wird bewusster wahrgenommen als im täglichen glücklichen Einerlei ohne diese Erfahrungen je gemacht zu haben.

Und genau deshalb empfand ich deinen Satz als arrogant!Ich hoffe, mich jetzt klar genug ausgedrückt zu haben.

Und ich werde diesen Satz nicht zurücknehmen, denn deine Reaktion hat mir nichts anderes bewiesen.

Das darfst du gern als Arroganz meinerseits bezeichnen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Dies ist in erster Linie kein Thread, in dem sich Betroffene ausweinen dürfen und Trost erfahren sollen. Es ist zunächst mal ein Diskussions-Thread zu einem ganz bestimmten Thema.

bei einer Diskussion, egal um welches Thema, können Situationen entstehen, in denen einer oder mehrere Menschen, persönliche Gefühle zeigen.

Geschieht diese Situation, kann man sagen: "Du das passt aber nun garnicht zum Thema"

oder auch " Mir hat dies und das geholfen" Aber nicht jedem hilft dasselbe.

Oder einfach mal weg vom Thema gehen und demjenigen zeigen : "Ich versteh Dich"
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Es gibt Menschen, die verstehen mich und es gibt andere, die verstehen es nicht. So wird es immer sein, aber wenn auch nur einer da ist, der mir zuhört, der mich heulen lässt, weil mir gerade danach ist, der mich in den Arm nimmt, weil ich es brauche, so lange werde ich auch Leben, denn ich bin nicht innerlich tot

Genau darum geht es..das einfach jemand da ist..der die Kraft hat dich in deinem Schmerz auszuhalten..der keine "Lebensweisheiten"ablässt , für die man in so einer Situation sowieso keinen Kopf hat,
sondern dir einfach nur zuhört..vielleicht deine Hand hält.

Und irgendwann hat man dann auch die Kraft wieder ,sich mit der Situation auseinander zu setzen...Lösungen zu finden..wieder Hoffnung zu fassen..aber das braucht eben sehr viel Zeit.

Mir wurde mal ein Spruch an den Kopf geworfen "Es gibt jemanden der es tut und jemanden, der es mit sich machen lässt" Glaubt Ihr wirklich das Ganze ist so einfach? Glaubt Ihr ernsthaft, ich war freiwillig Hure? Als mir dieser Spruch an den Kopf geknallt wurde, wäre ich am liebsten auf jene Person losgegangen. Ich wurde wirklich aggressiv und konnte mich nur knapp im Zaum halt

liebe violet,
ich kann deine Wut sehr gut nachvollziehen,denn es ist immer leicht für Aussenstehende mit dem erhobenen Finger auf einen zu zeigen,
womöglich noch mit dem Hintergedanken ,
das einem ja selber "sowas nie passieren würde"

wie hier schon einmal jemand sehr schön sagte:
"jeder erlebt seinen eigenen Schmerz"
und wer bin ich ,
das ich es mir anmassen könnte dies zu beurteilen oder ihm dieses Empfinden abzusprechen?
oder wie Franz Kafka es einmal sehr schön sagte:

"Wenn du vor mir stehst und mich ansiehst,
was weisst du von den Schmerzen,
die in mir sind
und was weiss ich von deinen. Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde und weinen und erzählen,
was wüsstest du von mir mehr als von der Hoelle,
wenn dir jemand erzählt,
sie ist heiss und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfuerchtig,
so nachdenklich(...) stehen wie vor dem Eingang zur Hölle."
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich glaube, es ist eine Veranlagung, welche Einstellung zum Leben man in sich trägt.Eine Veranlagung jedoch,die nicht immer vorhanden gewesen sein muß,sondern sich auch erst entwickelt haben kann,durch äußere Umstände.

Für den einen ist das Glas Wasser halbleer,für den anderen halbvoll.

Verbitterung,Panzer,Enttäuschung,Verzweiflung,Hoffnungslosigkeit,Angst vor Verletzung,seelische Schmerzen -die meisten Menschen kommen irgendwann in ihrem Leben damit in Berührung.Zwangsläufig.

Manche sogar soweit, dass sie einfach nur noch Frieden wollen,selbst wenn es den Tod bedeutet.Selbstaufgabe.

Auch ich war schon an diesem Punkt.Tiefer unten geht nicht mehr.Als vor der Entscheidung zu stehen,bringe ich mich nun um,oder lasse ich es.Vor Verzweiflung.Ich glaube,um jemanden zu verstehen,den die Lebensumstände so nihilistisch haben werden lassen,muß man selber erst mal an diesem Punkt gewesen sein,der seidene Faden kurz vorm Point of no return.

Wenn ich für mich den Weg gefunden habe,mich wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen,wieder aufzustehen und erneut zu kämpfen,egal wie oft ich auf die Fresse falle,kann ich nicht erwarten,dass andere das ebenso können,weil sie irgendwann des Kämpfens so unendlich müde sind,dass nichts mehr geht,ausgebrannt sind,keine Kraft mehr haben,außer sich von Tag zu Tag zu schleppen.

Nicht jeder ist in der Lage,die Kraft wieder in sich zu reaktivieren,benötigen Input von anderen,können die Liebe zu sich selber nicht mehr finden oder konnten es noch nie.

Natürlich gibt es auch bei mir immer mal wieder Tage und Ereignisse,die mich so niederdrücken,dass ich Abends beim Einschlafen denke:
"Boah.Welt laß mich doch einfach nur in Ruhe, ich mag nicht mehr,jetzt einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen käme mir jetzt gerade Recht",denn dann habe ich das Gefühl, alle Last der Welt liegt alleinig auf meinen Schultern.

Ich habe ganz für mich persönlich festgestellt, dass immer dann wenn ich meinte, es geht nicht mehr weiter,sich irgendwo eine neue Tür geöffnet hat für mich,ich selbst in kleinen Dingen Schönheit und Glück SEHEN kann,die mein Leben bereichern und lohnenswert machen,denn ich habe nur dieses eine und es ist so kostbar.Oft kam ich zufällig gerade dann mit Menschen in Berührung,deren Schicksal um ein vielfaches schlimmer war oder ist, als das meine es je war,selbst in den dunkelsten Momenten meines Lebens und die dennoch sich nicht aufgegeben haben,das läßt mich dann Demut empfinden.Muß man erst bei anderen sehen,wie schlecht es ihnen eigentlich geht und wieviel Lebensmut sie dennoch haben, um zu erkennen,das man selber es eigentlich noch vergleichweise gut hat?


Aus all den negativen Postings lese ich eines raus:
Sie sind alle enttäuscht worden,durch andere Menschen,denen sie vertraut,die sie geliebt haben.Und das mehr als nur einmal.Wenn verwundert es da, dass sie sagen:ich lehne es ab zu vertrauen,zu lieben,Menschen meine Liebe zu schenken,die es nicht verdienen,dass ich sie liebe?Wer kann es ihnen verdenken,wenn es ihre Art des Schutzes ist,eine Mauer aufzubauen.Sich einen Panzer zuzulegen?

Für mich selber habe ich die Entscheidung getroffen,diese Mauer umzustoßen,den Panzer abzulegen.

Weil ich für mich persönlich erkannt habe,dass es mir lieber ist,durch eventuellen Schmerz,der mich trifft, zu spüren- ich lebe!
als das Gefühl der innerlich tot seins,der Gefühlskälte,des gefrosteten Herzens weiter zu ertragen.

Dies jedoch einem anderen Menschen auch zu raten zu tun,lehne ich ab,wäre vermessen,denn ich kann nicht über die Gefühlswelt eines anderen Menschen befinden,ich stecke nicht in ihm drin.Bin nicht er oder sie.

Kann zwar durch meine Erfahrungen annähend verstehen und nachvollziehen WARUM dieser Mensch sich eine Mauer aufgebaut hat und auch wie es sich anfühlt,innerhalb dieser Mauer,so selbst-schockgefrostet,aber auftauen kann ihn nur einer - er selber und den Zeitpunkt -darüber kann nur er entscheiden,wann und ob er je wieder bereit ist,das zu tun.

Wer immer abhängig war,oder ist,von der Liebe eines anderen Menschen zu einem, und dann enttäuscht wurde,kann sich nur dadurch befreien,wenn er die Liebe zu sich selber entdeckt.

Denn der einzige Mensch,der mich niemals enttäuschen wird,enttäuschen kann -bin ich selber.

Wenn ich lerne, mir selber zu vertrauen, mich selber zu lieben,und zwar mit der gleichen Intensität,wie ich das bei anderen getan habe,die mir nicht das gleiche Maß entgegenbrachten oder entgegenbringen,nur dann finde ich auch wieder die Kraft zu kämpfen.Der Weg dorthin ist schwer,aber einen Versuch ist es IMMER wert.Weil ich mir selber der Nächste bin,niemand anderer -weder meine Kinder,noch ein Partner.
So abgöttisch ich sie auch lieben mag.
...
Heisst das jetzt, dass wir immer erst dann Hoffnungen besitzen, wenn wir selbst einen Sinn im Leben sehen?

Ich denke nicht, dass wir immer erst am Tiefpunkt unseres Leben ankommen müssen, um Sehnsüchte geweckt zu bekommen. Ich bin sogar der Meinung, wenn wir ganz unten sind, gibt es nur den Antrieb zu überleben. Ob wir dabei eine helfende Hand nutzen, T-shirt, Schultern oder Taschentücher unter Wasser setzen oder doch Sinnsprüche, Lebensweisheiten oder die Bibel unseres Glaubens zitieren, diese über das Bett, an den Kühlschrank, in die Gruppen posten, in denen wir uns hier aufgeboben fühlen, kann und sollte jeder für sich entscheiden. Gerade Letzteres, das Zuhören einer älteren Generation mit ihren verschiedenen Ansichten über das Leben, gaben mir nach dem Meer meiner schmerzerfüllten Tränen, den Antrieb zu sagen: Sie haben Recht; Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, in einer schmerzerfüllten Trauer, die Altlasten meiner Vergangenheit in die Zukunft zu tragen.

Ich traf Menschen, die etwas erreichten, von dem ich nicht einmal zu träumen wagten, nicht ein einziges Mal mit der Tiefe des Lebens ins Berührung kamen, Menschen, die aus diesem Grund gar keine helfende Hand sein konnten, weil sie diese Trauer, diesen Schmerz nicht aufnehmen konnten. Doch sie besaßen diesen Zauber, die Welt mit ihren Augen zu sehen, Utopien zu malen. Sie erzählten von ihren Träumen und während sie es taten, malten sie mit ihren Händen, mit ihrer Mimik ihrer Gestik ihre Träume in die Luft, auf Papier in den Sand.

Das war die Generation, zu der ich gehören sollte. Man hat gelernt, etwas im Leben zu schaffen, Dinge zu verändern, sich und andere zu begeistern, Illusionen wahr werden zu lassen, das Leben mit ihren Ideen, ihren Gedanken zu bereichern, sei es in der Kunst, in der Philosophie, in der Erziehung, im Aufarbeiten der Geschichte zur Ansicht für die Zukunft, in der Wirtschaft oder gar in der Politik. Wer bin ich, dass ich daran nicht teilhabe? Wer werde ich sein, wenn ich mich nicht selbst antreibe? Warum habe ich keine Träume mehr?

Ich bin dankbar, dass ich nicht viel erzählen musste. In der realen Welt kennen eine Handvoll Menschen meine gesamte Story. Wer bin ich, dass ich anderen mein Leid erzähle? Was kann derjenige damit anfangen, mein Leid mit anderen zu teilen? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Nöö, selbst wenn ich erzählt habe, blieb das Leid bei mir. Je mehr der Mensch wieder entfernte, kam das Leid im vollen Umfang zurück.

Was treibt mich also an, einfach nur zu leben?
Da steht ne Kerl vor mir 1,98 groß, schlank, im Business zu Hause, im Business lebend und faselt von Haus, von fernen Ländern, von Projekten, die mit seiner Art zu erzählen, irgendwie schon da zu sein scheinen. Er erzählt mir von der Zukunft so als wäre sie real. Ich schaue ihn als 33 Jährige an und frage wie ein kleines Kind: Glaubst du an den Weihnachtsmann?
Er sieht mich mit seinen strahlenden Augen an und sagt als Mann: Ja, weil ich weiß, es wird viele Engel geben, die mich bei der Erfüllung meiner Aufgaben begleiten werden. Manche werden eiskalt sein und mir die Schatten zeigen und manche werden so warmblütig sein, dass sich mich ablenken werden, bremsen und meine Kraft rauben. Aber es wird so viele Engel geben, die mein Leben wie ein Geschenk bereichern werden. Glaubst du das nicht auch?
Doch doch
und was wünscht du dir von der Zukunft?

Jepp, damit hatte er mich getroffen. Was will ich überhaupt und was kann ich erwarten?

Weit entfernt davon, ob mir die Liebe noch einmal begegnet oder nicht, hat allein dieser Gedanke: Wer bin ich, was kann ich, wo werde ich einmal sein, angetrieben Hoffnungen für den nächsten Tag, für die nächste Stunde und für das kommende Jahr zu schüren.
So facettenreich wie ich bin, sprudelten Tausend Träume irr duch den Kopf, aber ich hatte wieder welche
und galt sie mal alle anzupacken und nach Sinn und Unsinn zu fragen.

Unsinn war damals, unter den bescheiden schönen Umständen eine Beziehung führen zu wollen. Sinn war es damals, mir erst einmal wieder eine Perspektive fürs Leben zu schaffen, die mal so ganz anders sein wird wie in der Vergangenheit.

Die Basis ist jetzt da und jetzt macht es für mich auch Sinn, die Liebe und das Leben zu teilen. Abrutschen kann ich jetzt nur noch, wenn ich mich selbst aufgebe. Dafür brauche ich keinen Mann mehr, um es mal so krass zu sagen.

Der viel beredete Umkehrschluss des Letzten Satzes wird in der Logik dieses mal nicht funktionieren, so wie er in vielen anderen Fällen auch nicht funktioniert.


Die Frage bleibt, wo und wann träumen wir? Wieviel wissen wir über unsere innere Kraft, die uns antreibt, einfach nur an uns glauben zu wollen und was und wann kann man den Glauben zu uns wecken?
Wenn wir hoffen und uns so vieles wünschen, warum bleiben dann so viele Träume der Fantasie überlassen und so viele Wünsche unerfüllt?

Fehlt uns die Zeit, die Kraft, die Idee, der Mut zu leben?
Wir alle scheinen irgendwann einmal zu scheitern?
Warum stehen so viele von uns immer und immer wieder auf und gehen weiter, denken um und verändern und andere bleiben im Status Quo oder geben sich freiwillig der Unlust hin?

Ist es das Fehlen von Anerkennungen, die Suche nach Bestätigung, Lohn, der Verdacht, Hohn und Spott zu ernten, gar Angst, Fehler zu machen, die dafür sorgen, dass es gar nicht erst wagen zu Träumen?

Wie wichtig ist das Träumen, das Wünschen, das Hoffen?
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich denke nicht, dass wir immer erst am Tiefpunkt unseres Leben ankommen müssen, um Sehnsüchte geweckt zu bekommen. Ich bin sogar der Meinung, wenn wir ganz unten sind, gibt es nur den Antrieb zu überleben.

Das war auch nicht meine Aussage,sondern eben jene,dass es ganz unten nur erstmal ums nackte Überleben geht,um den Tag,die Nacht zu überstehen,man hangelt sich manchmal sogar nur von Stunde zu Stunde.
Ich hätte es jedenfalls nicht geschafft,wenn ich nicht von guten Freunden "betreut" worden wäre,auch das manchmal stündlich.

Auch ist es für mich ein eklatanter Unterschied zwischen Sehnsucht nach etwas haben und Sinn im Leben sehen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@the_sainted
@ Er_Win: willst du damit sagen; nur wer sich selber liebt kann geliebt werden? (oder sagen wir; "fühlen geliebt zu werden")

nein, es geht (mir) ums selber lieben, nicht ums geliebt werden - @**I hat das wunderbar (aus)formuliert:

Kann zwar durch meine Erfahrungen annähend verstehen und nachvollziehen WARUM dieser Mensch sich eine Mauer aufgebaut hat und auch wie es sich anfühlt,innerhalb dieser Mauer,so selbst-schockgefrostet,aber auftauen kann ihn nur einer - er selber und den Zeitpunkt -darüber kann nur er entscheiden,wann und ob er je wieder bereit ist,das zu tun.

Wer immer abhängig war,oder ist,von der Liebe eines anderen Menschen zu einem, und dann enttäuscht wurde,kann sich nur dadurch befreien,wenn er die Liebe zu sich selber entdeckt.

[...]

das "geliebt werden" kommt dann ganz von alleine ...
...
@*****sha
Du hast es jetzt persönlich genommen, was vielleicht auch gut so ist. Öffentlich und innerlich hast du noch einmal deinen Standpunkt gefestigt.

Wir sind derzeit auf Seite 6. Auch wenn es schon wunderschöne Gedanken über das Wünschen, Hoffen und den Glauben gab, wurde jedoch nur die Tiefe des Lebens genauer betrachtet.
Mit meinem Beitrag wollte ich erreichen, dass auch Menschen mit mega großem Elan eine gehörigen Portion Zuversicht quasi ihre ganze Energie in die Erfüllung ihrer Träume, Visionen und Ilusionen legen.

Sie sind davon fest überzeugt, dass so viel gelingen kann, wenn man sich immer wieder antreibt, anstatt stehen zu bleiben. Sie sehen diese noch nicht reale Welt wie den Zauber ihres Lebens an.

Und ich frage, wir suchen einerseits diesen Zauber des Lebens und wissen dennoch mancher Zauber wird eine Illusion bleiben. Wieso das Träumen, wann macht es Sinn und wann ist kompletter Unsinn, hier an dieser Stelle weiterzuträumen und es wäre besser loszulassen.
Gibt es irgendwie deutliche Merkmale.

Schau dir die Threads an. Jemand beschreibt in den schillerndsten Farben die wahre Liebe und andere sagen: Träum weiter, die wahre Liebe gibt es nicht.
Jemand schreibt wie genial der Orgasmus seines Lebens war und andere stürzen sich mit Elan darauf, was für ein Weltverbesserer er sei und andere widerlegen mit Ironie, Humor und Sarkasmus dass das was dieser Mensch empfunden hat, nur eine gedankliche Illusion gewesen sein kann und er solle mal das Rauschmittel besser dosieren.
Jemand liebt seine stabile Beziehung und sehnt sich nach fremder Haut. Er ahnt bereits im Eingangsposting, dass es er bei diesem Partner nur wählen kann zwischen treu bleiben und auf ewig von fremder Haut träumen oder mit jmd. vögeln und von der Liebe träumen. Gut im Thread werden ihn hunderttausend weiter Facetten erklärt, doch innerlich weiß er, er wird wählen müssen.

Manche holen sich sogar aus Sinnsprüchen die Sehnsucht nach Beständigkeit im Leben und dabei wissen wir doch alle, dass Einzige, was im Leben Bestand hat, ist der Wandel.

Es gibt so wunderbare Widersprüche. Träume wachsen aus unserer Seele und wer sagt uns, wie man Träume ins aktive Leben holt, wie Wünsche in Erfüllung gehen und wer oder was wahrnt uns, wann wir scheitern werden? Müssen wir gar immer wieder scheitern?

Die Last der Vergangenheit loszulassen bescherrt uns eine gewisse Freiheit. Ist Freiheit der Antrieb real wirkende Utopien eine Existenzberechtigung zu verleihen oder ist es gar die Macht uns täglich selbst zu besiegen? Wo liegt der Unterschied?
Aber es scheint in vielen Bereichen wie ein Wettbewerb.

Wer hat mehr erlitten in seinem Leben............ *gruebel*

wettbewerb... *gruebel*

es sit mehr als ein wettbewerb!!!

es sit der verzweifelte schrei nach anerkennung...
schaut her, schaut auf mich, überseht mich nicht!

was hab ich nicht alles erreicht
was hab ich nicht alles erlitten

die hoffnung, die sehnsucht, der unerfüllte wunsch, der glaube...



ist das nicht alles nur ein schrei nach aussen


ich will auch wichtig sein!!! *gruebel*



manchmal kommt es so einen vor, das die, die am lautesten brüllen, am längsten schreien...

hier bin ich!!!!

genau das gegenteil erreichen, soger mehr als das...
sie ihre nichtigkeit offenbaren *gruebel*

mutabor
Nichtigkeit finde ich absolut verfehlt.

Hilflosigkeit trifft es wohl eher, meinst Du nicht?

lg erwil
...
erkläre mir woran du diese durchaus pessimitische Sichtweise manifestiert?

In der Regel bleiben die Träume, die Wünsche und Hoffnungen in unserem alleinigem Kopf. Wir entwickeln daraus Pläne. Wenn wir merken, dass wir an unserer Vision festhalten können, dass sie einen Sinn ergeben kann, vielleicht sogar das Leben vieler anderer bereichern kann, dann suchen wir nach Partnern, von denen wir der Meinung sind, dass sie diesen Traum teilen können und ebenfalls dieser Faszination folgen können.

oder leichter gesagt, was wäre die Welt ohne ihre Visionäre?

Ich bleibe, lieber Mutabor, in deinem Dunstkreis stehen, denn das Problem ist, du gesellst dich immer noch in den Meinen, somit kann ich dir gar nicht ausweichen, auch wenn du es von mir verlangst.
****mi Frau
1.845 Beiträge
aber mal was anderes
woran merkt man denn, das man sich selbst liebt oder sich selbst belügt ?

ich bin mit mir zufrieden, eigentlich im reinen soweit, aber es gibt tage da fühle ich mich einfach unsicher, auch mit mir selbst
das dauert zwar nie lange und ich schneide wieder grimassen meinem spiegelbild zu und denke "ich will so bleiben wie ich bin " und lächel mich an
aber ich zweifel auch ein wenig... denn wenn ich bleibe wie ich bin ,also mich so liebe, denn entwickel ich mich ja nicht mehr
also zur eigen liebe gehört auch, seine schwache stellen zu ergründen ,sie zulassen und an ihnen zu arbeiten, auch ängste überwinden oder sich neu zu orientieren
um dieses zu können braucht man glauben ,hoffnung und auch träume
finde ich
@*****ere...

wenn ich dir klar machte, da es anderweitig von deiner seite ignoriert wurde, mit sehr deutlichen worten, das du dich aus meinen dunstkreis zu verpissen hast...

dann ist das wohl doch sehr deutlich... *gruebel*
oder nicht!?



und das forum ist nicht mein dunstkreis!
das forum ist für alle, und dies habe ich dementsprechend in meiner ansage an dich auch klargestellt...

das man sich im forum nicht aus dem weg gehen kann...
aber man kann sich anderweitig aus dem weg gehen...


und hab dich gesperrt, weil ich von dir nicht mehr belästig werden möcht!




und da cm von deiner seite an mich nicht mehr gehen...
wird jetzt anscheinend das forum dazu mißbraucht!

wie lächerlich ist das denn?



und jene zeilen hier schreib ich im grunde nicht für dich, sondern für alle die hier im tread lesen, damit sie verstehen...

welche nichtigkeit so manche textzeilen haben... *crazy*
hauptsache sich wichtig genommen...

genau das gegenteil erreichen, soger mehr als das...
sie ihre nichtigkeit offenbaren *gruebel*

was wiederum die treadüberschrift in einem ganz anderen licht erscheinen läßt...
*panik*



daher, meine nochmalige bitte, da klare ansagen anscheinend auch nichts fruchten...

also bitte, bitte, bitte, mit schlagsahne obendrauf...
lass das alles hier bitte...

...
Jepp
Wie ich bin auf der Ignoliste, Wow wusste ich gar nicht...
Hab wohl zu wenig geschrieben? *gruebel*

Aber könntest du bitte meine Frage beantworten, anstatt den Thread entgleiten zu lassen. Um mehr habe ich dich nämlich gebeten.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
da wird er sich ...
Um mehr habe ich dich nämlich gebeten.

jetzt sicher freuen ... *haumichwech*

scnr Erwin (OT)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.728 Beiträge
mönsch erwin
quatsch doch nicht immer dazwischen, wenn es gerade spannend wird

*liegestuhl*

klär Du lieber mal Deine zerrüttete beziehung zu vian! sfg
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*pffft ...
klär Du lieber mal Deine zerrüttete beziehung zu vian! *sfg*

"Ey vian ," - hab' ich gesagt: "es ist aus - dein fotograpfisches Niveau überfordert mich einfach" *heul*

und jetzt wieder *zumthema* ...
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