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Die Verführung.........zu belügen

Die Verführung.........zu belügen
Wahrheit, Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen.........

wunderbare Werte im Miteinander.

Ob in einer Beziehung oder Freundschaft.

Wir wollen sie alle, wünschen sie uns alle

und doch scheint es massive Stolpersteine zu geben.

Woran mag das liegen?

Wie sehr flirte ich mit meinen Illusionen weil sie so schön sind und meinem Gegenüber fast keine Wahl mehr lassen .........

da schaut dich dein Partner mit strahlenden Augen an, voller Freude und stellt dich vor vollendete Tatsachen.

Ob das ein Essen ist, ein Outfit, ein Konzertbesuch , eine Farbe die die neue Wand schmücken soll, ein Urlaub in den Bergen

diese unbändige Freude in den Augen des geliebten Menschen macht es unglaublich schwer jetzt dagegen zu halten.

Jetzt kann man einen schwachen Charakter anführen so etwas nicht frühzeitig zu stoppen oder anführen, völlig falscher Partner

Aber wer kennt das nicht?

und wie kommt man da frühzeitig wieder raus?

Vorwiegend würden mich Berichte von Menschen interessieren die erkannt haben wo ihre Illusion lag um in die Schiene der Unehrlichkeit zu geraten.

Weil mich immer die Gründe interessieren. Sie helfen mehr zu verstehen.

Im Grunde interessiert mich ob das Heer der Betrogenen und Belogenen irgendwann selbst erkannten welchen Teil sie daran hatten.

Ich meine, dies ist die einzige Möglichkeit alte Fehler nicht nochmal zu machen und sich zu befreien für neue Beziehungsmuster.

Ich weiß , nicht ganz einfaches Thema, aber ein Versuch ist es Wert.
*******re2 Mann
15 Beiträge
Die Wahrheit zu sagen ist immer schwieriger als das, was das gegenüber vielleicht gerade hören möchte. Immer die Wahrheit sagen, das geht im Prinzip nicht. Schon aus Höflichkeit ist manche verbiegung der Wahrheit notwendig. Es lässt sich auch kein allgemein gültiges Gesetz formulieren, wo ich schummeln darf und wo nicht.

Wenn ich etwas beschönige, ist es anders als wenn ich das Gegenteil behaupte.

Insgesamt sollte man sich ehrlich begegnen. Gerade in Freundschaften und Partnerschaften sollte nicht geschwindelt werden. Es ist vielleicht enttäuschend, aber insgesamt ehrlicher und besser, wenn ich z.B. sage, dass mir sein/ihr Vorschlag doch nicht so gefällt oder das Essen doch nicht so schmeckt. Die Enttäuschung ist kurz, viel nachhaltiger ist sie, wenn sich selbiges im Nachhinein herausstellt.
********e_82 Frau
2.128 Beiträge
@Emy2
Mein persönlicher Stolperstein:
Ich war in meinen damaligen Partner nicht verliebt, von Anfang an nicht, aber ich hatte ihn sehr gern.

Als ich mich während der Beziehung in einen anderen, verheirateten, Mann verliebte, habe ich meinem Partner erklärt, was in mir vorgeht; und ihn im Laufe unserer Gespräche um die Erlaubnis gebeten, eine Affäre zu haben, bzw. die Beziehung zu öffnen. Die Antwort war nach langer Überlegung ein NEIN. Er wollte, dass ich mich entscheide.

Meine Antwort darauf war der Betrug und schliesslich das Ende der Beziehung.
Ich habe für mich persönlich daraus etwas gelernt; wie sich mein damaliger Partner heute fühlt, weiss ich leider nicht. Und was er sagen würde, was SEIN persönlicher Stolperstein in dieser Beziehung war, weiss ich leider auch nicht...ich kann nur mutmaßen.

Tatsache ist, ich würde es wieder tun - die Wahrheit zu sagen, denn nur so ist man Mensch und kann leben...es ist nicht der leichtere Weg, aber in meinen Augen der bessere.

Liebe Grüße, Sonnenblume
*******2335 Frau
368 Beiträge
ich ziehe die wahrheit (fast) immer vor, aus dem für mich einfachen grund, dass ich nicht entgegengesetzt meiner gefühle leben kann...
@*******lume

Danke für deinen so offenen Beitrag dazu.

wie sich mein damaliger Partner heute fühlt, weiss ich leider nicht. Und was er sagen würde, was SEIN persönlicher Stolperstein in dieser Beziehung war, weiss ich leider auch nicht...ich kann nur mutmaßen.

wäre interessant ob er heute anders darüber denken und entscheiden würde.

Manchmal kann Mensch nicht über seinen Schatten springen und verführt dazu belogen zu werden.

Ich weiß wie provokant diese These auf manche wirken mag.

Aber ist nicht gerade dieses Beispiel prädestiniert dafür wie man zur Selbstlüge verführt?

und ich meine das in keinster Weise wertend, weil weit aus mehr Menschen da hinein geraten als sie zugeben oder gar erkennen.



PS:(sorry etwas kränkelnd grade und deshalb nicht so fit )
Ich habe das Lügen durch meine erste Beziehung gelernt.

Als ich meinen ersten Freund hatte, waren meine Mutter und Großmutter (bei denen ich aufgewachsen bin) gar nicht mit ihm einverstanden (er hatte schon eine Verurteilung als Jugendlicher hinter sich, war regelmäßiger Drogenkonsument). Sie sind bei ihm aufgeschlagen, bei seiner Mutter, seinem besten Freund, haben sich mit der Polizei unterhalten, plötzlich lagen Drogenratgeber auf dem Tisch, die wildesten Zukunfts-Dramen wurden ausgemalt, usw.... Innerhalb weniger Monate ist die Situation so eskaliert, weil ich ihnen die Einmischungen und übertriebene Hysterie extrem übel genommen habe, dass wir kaum noch miteinander gesprochen haben. Meine Sachen hatte ich schon gepackt, um bei meiner besten Freundin unterzuschlüpfen, meine Tante hat dann aber noch geschafft zu vermitteln. Unter dem Druck habe ich nach viermonatiger Beziehung mit ihm Schluss gemacht, gegen meinen Willen.
Ein paar Wochen später waren wir wieder zusammen und das ab dann heimlich, für insgesamt drei Jahre. Es war für mich ständiger Stress, mir dauernd logische Erklärungen auszudenken, wo ich gerade bin, warum und wo ich übernachte. Ich habe gelernt, immer so nah an der Wahrheit zu bleiben, dass ich mich nicht verheddere. Mit der Zeit hatte ich eine solche Übung darin, dass mir teilweise gar nicht mehr bewusst war, wann es notwendig war zu lügen und wann nicht. Im Studium wurde es dann schlagartig besser, weil sie sowieso nicht mehr mitbekommen konnten, mit wem ich Kontakt hatte.

Davon geblieben ist mir, dass ich noch heute aus dem Stegreif heraus vollkommen logische, plausible Erklärungen für etwas finden kann, wenn ich nicht die Wahrheit sagen will. Deswegen kontrolliere ich mich ständig, warum ich was wann sage und deswegen fällt mir vielleicht auch mehr als anderen auf, wie viele kleine Unwahrheiten am Tag so über den Tisch gehen.

Wenn ich jetzt auf Männer treffe, die ihr (Ex-)Freundin(nen) anlügen oder angelogen haben, bin ich vorsichtig, nicht weil ich sie moralisch verurteile, sondern weil ich (wie bei mir damals) beobachten kann, dass sie schnell auf weitere Lügen/Heucheleien zurückgreifen, einfach aus Gewohnheit, weil der Lerneffekt eingesetzt hat. Ich glaube, dass ist ihnen gar nicht bewusst.
Warum lügen und betrügen Menschen?
aus: Angst, Konfliktscheu, Harmoniesucht, Bequemlichkeit...to be continued...
ja warum
wird so viel gelogen, beschönigt............
manchmal auch aus dem Grund, weil Lügen barmherziger sind.
@cinderellar
Aus Barmherzigkeit? Du meinst damit vermutlich, weil jemand glaubt, den anderen vorm Ausprechen der Wahrheit schützen zu müssen... Aber das ist doch nur eine andere Form der Entmündigung!

In der Regel versucht sich doch jemand der lügt und betrügt nur selbst vor den potenziellen, erwarteten Konsequenzen zu schützen.
In der Regel versucht sich doch jemand der lügt und betrügt nur selbst vor den potenziellen, erwarteten Konsequenzen zu schützen.

Ich möchte in diesem Thema mal weg von diesen allgemein üblichen Wertungen und Abwertungen. So weit das möglich ist.

Die Konsequenzen unseres Handelns oder Nichthandelns holen uns früher oder später immer ein.

Jeder Mensch hat in seinem Leben schon gelogen, die Unwahrheit gesagt oder die Wahrheit einfach verschwiegen.

Die eigenen Gründe zu erkennen, zu hinterfragen und zu verstehen ist eine Frage des Bewusstwerdungsprozesses über die eigenen Intention so zu handeln.

Ich kenne das von mir durchaus. Da gibt es eine Einladung, aber just heute ist mir überhaupt nicht danach. Je nach Lage der Nation ist es bequemer zu sagen, mir geht es heute nicht gut, statt zu sagen ich hab heute einfach keine Lust. Wohlgemerkt heute....

Ich will mich in dem Moment mit niemandem auseinander setzen warum das so ist. Es ist so....... *nixweiss*

Das war nur ein winziges Beispiel wie oft wir im Alltag ganz spontan vor der Entscheidung stehen wie ehrlich will ich, kann ich jetzt sein.

Wie nachhaltig sind die Auswirkungen dessen und was bewirken solche "kleinen" Lügen in Beziehungen die wichtig sind?

Manchmal ist es uns nicht bewusst, manchmal nicht wichtig, manchmal erkennen wir die Wichtigkeit zu spät und aus Kleinigkeiten ergeben sich Konsequenzen die wir nicht ahnten.

Ich will darüber nicht urteilen. Ich will im Einzelfall verstehen.
Die eigenen Gründe zu erkennen, zu hinterfragen und zu verstehen ist eine Frage des Bewusstwerdungsprozesses über die eigenen Intention so zu handeln.

Ja, das ist sicher so!

Nur...sich zu hinterfragen ist sinnlos, wenn sich aus dem Verstehen keine Konsequenzen ergeben, die sich in Handeln ausdrücken.
Motto: Schön, dass ich mit mir darüber geredet habe! *zwinker*

Manchmal ist es uns nicht bewusst, manchmal nicht wichtig, manchmal erkennen wir die Wichtigkeit zu spät und aus Kleinigkeiten ergeben sich Konsequenzen die wir nicht ahnten.

Ja, ja, ja, ja!!!!

Aber in der Beurteilung dessen, was wichtig ist und was nicht, gibt es oft Unterschiede zwischen Partnern. Sich DESSEN bewußt zu sein und zu wissen, dass ich mich nicht als "Gedankenleser/in" betrachten darf, ist ein Grund mehr ehrlich zu sein... zumindest zu den Menschen, die einem wichtig sind!
Aber in der Beurteilung dessen, was wichtig ist und was nicht, gibt es oft Unterschiede zwischen Partnern.

Es geht sicher nicht ums Gedanken lesen.

Manchmal sind die Wichtigkeiten eben nicht gleich. Darüber könnte man dann ja reden, oder?
********weiz Mann
11.232 Beiträge
...vor der Entscheidung stehen wie ehrlich will ich, kann ich jetzt sein.

hm, denke wenn man sich schon so die Frage stellt, wird das handeln daraus immer zu schuldgefühlen führen. Entweder weil ich dann die "Wahrheit" gesagt habe, weil ich verletzt habe. Oder wenn nicht, hadere ich mit mir selber, fühle mich schuldig, weil ich es nicht gesagt habe.

Sollte nicht das Ziel darin bestehn zu erkennen, was will ich. Will ich die Einladung annehmen, obwohl ich keine Lust habe aber andere Vorteile, z.B. dem Gastgeber eine Freunde machen dafür sprechen.
Oder schaffe ich das nicht, brauch ich heute Zeit für mich.

Muss man nicht vielmehr erstmal sich selbst finden, aufhören sich selbst zu belügen. Wer ist denn schon ehrlich zu sich selber?
Denke ohne diese "Selbstfindung" sind wir gar nicht selbstsicher genug unsere "Wahrheit" nach aussen zu vertreten.
Sollte nicht das Ziel darin bestehn zu erkennen

wann und wie erkennen wir?

mit 17? mit 25? mit 40?

wir erkennen im Gehen, in und mit unseren Erfahrungen.

Wann wissen wir wer wir sind und was wir wollen?

Ist das nicht ein lebenslanger Prozess?

Jeder Mensch muss mit seinen Fehlern auf diesem Weg leben.

Jeder weiss das. Trotzdem neigen wir viel zu schnell dazu andere auf ihren Wegen mit ihren Verfehlungen zu verurteilen.

*gruebel*
zum eingangsposting
da schaut dich dein Partner mit strahlenden Augen an, voller Freude und stellt dich vor vollendete Tatsachen.

Ob das ein Essen ist, ein Outfit, ein Konzertbesuch , eine Farbe die die neue Wand schmücken soll, ein Urlaub in den Bergen

diese unbändige Freude in den Augen des geliebten Menschen macht es unglaublich schwer jetzt dagegen zu halten.

meine entgleisten gesichtszüge
und das große "p" in meinen augen
sagen dann schon alles...

*hypno*

mir fehlt in liebesbindungen leider jegliches pokerface-gen

*tuete*

andererseits bin ich so vor jeglicher verführung zur lüge gefeit

*wow*
********weiz Mann
11.232 Beiträge
andere auf ihren Wegen mit ihren Verfehlungen zu verurteilen
sehe das ähnlich wie Du, das "sich selbst Erkennen" ist ein lebenslanger Prozess. Unbedingt gehört auch die Bereitschaft dazu über sich selbst zu staunen, sich von sich selbst überraschen lassen. Genauso wie die Erkenntnis, dass man selber Fehler macht, ja das dies zum "menschnsein" dazugehört.

Verurteilen, ja warum tun wir das?
Weil wir uns selbst belügen, glauben ohne Fehl und Tadel zu sein
Weil wir glauben "besser" zu sein
Weil wir schon immer Richter sein wollten
Weil wir nicht verstehen können/wollen dass jeder Mensch anders tickt, andere Grenzen, andere Fahigkeiten hat
Weil wir zur Vereinfachung neigen, von uns auf andere Schliessen, unseren Mitmenschen unsere Vorstellung aufzwingen
Weil wir ach so "moralisch" sind
Weil es Spass macht zu lästern
...
Weil wir nicht vollkommen sind, weil wir Menschen sind


@*******ade
..andererseits bin ich so vor jeglicher verführung zur lüge gefeit

...und was antwortest du auf die berühmte Frage: hab ich zu genommen *zwinker*
...und was antwortest du auf die berühmte Frage: hab ich zu genommen *zwinker*

ehrlich!


z.b.

*ja*
die rundungen stehen dir

*nixweiss*
hast du zugenommen?

*nein*
ich wünschte, ich hätte deine schlanke figur
Und wenn sie zugenommen hat und die Zunahme bei ihr scheiße aussieht?
********weiz Mann
11.232 Beiträge
...du hast die Frage so nicht beantwortet *g*
warst du jetzt ehrlich?

...oder warst du jetzt nur höfllich oder hast du gar Angst vor den Folgen wenn Du ehrlich gesagt hattest: ja du hast ein paar Kilo zugenommen
also...


ich sach da immer...


schatzi...

wat bist du saufett geworden...




das glaubt dir mir dann sowie so nie..


das glaubt dir mir dann sowie so nie..

merkwürdig....

entweder du wirst dann nicht ernst genommen

oder jemand ist beleidigt......

*gruebel*
och nils aus dem land, wo es so köstliche schokolade gibt...

lügen sind hochkomplexe konstrukte,
die sind mir zu kompliziert- zu anstrengend...

also:

wenn ich schreibe:
ehrlich!
dann ist das eine aussage, die zu hinterfragen doch seltsam ist...
ich kann auch höflich und ehrlich sein *stolzbin*

damit mag ich manchesmal anecken,
und es ist für mich und andere unbequem...
aber diejenigen, die mit mir leben, schätzen meine klarheit...

*yo*
********weiz Mann
11.232 Beiträge
schoggi
...soll ich dir mal ne schoggi schicken *zwinker*

Ehrlichkeit, was nützt die denn, wenn man dafür bestraft wird ehrlich zu sein, wenn man Gefühle und eigene Schächen offen ausbreitet und dann dafür abgestraft wird, wenn man übertriebene Offenheit an den Tag legt und dies als taktlos empfunden wird.

ich kann auch höflich und ehrlich sein

ehrlich gesagt, frag ich mich, ob du das auch in jeden Fall sein kannst *zwinker*

Die Liebe zur Ehrlichkeit ist die Tugend des Zuschauers, nicht die der handelnden Person.


George Bernhard Shaw
@ nils
ich sag jetzt mal mutig:
*ja* ich bin so gut wie immer höflich und ehrlich...

ich hab ein ausgeprägtes taktgefühl, besonders wenn meine aufmerksamkeit auf den partner gerichtet ist...
• also nicht nur beim tango tanzen - *zwinker*


ich bin nicht "offensiv ehrlich",
sondern dann, wenn es angebracht ist, es mir angebracht scheint...

z.b. muss ich nicht meine gefühle und schwächen offenlegen,
wenn es den anderen nicht interessiert...
aber ich kann es, wenn ich denke- dass es weiterbringt...

ich freu mich darüber,
dass mich mancher liebt, obwohl er meine schwächen und gefühle kennt...
aber ich erwarte es nicht....

und nach einem halben jahrhundert ehrlichkeit,
bin ich hart im nehmen *floet* *zwinker*
Ich finde das immer ganz toll.

Menschen die immer ehrlich sind, immer offen sind, immer nah an der Wahrheit leben.

Ehrlich........ *floet*

Ganz ehrlich?

ich entscheide völlig individuell in welcher Situation und mit welchem Menschen die Anstrengung der absoluten Ehrlichkeit angebracht ist.

Ich kann problemlos einem Menschen sagen, daß ihm die Bluse hervorragend steht wenn ich sehe er ist eh davon überzeugt und er ist mit diesem Kompliment glücklich.

Diese strahlenden Augen verführen mich dazu ihn zu belügen.

Tausend Beispiele die jeder jeden Tag kennt. Egal wie ER damit umgeht.

Meine Ehrlichkeit wurde bisher im Leben selten belohnt.
Meine Offenheit hat oft verletzt, statt dankbar angenommen


Mag sein ich bin für viele zu direkt, aber äußerst selten verletzend.
Trotzdem sind die Reaktionen sicher nicht die, die man erwarten könnte wenn man den Ruf nach all dem so vehement hört.

merkwürdig. oder? .......

wer verführt da wen?

der Lügende

oder der Belogene

*nixweiss*
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