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Warum ist Bi bei Männern ein Tabu?

wo man lebt..
..ist die frage!in den städten ist es nicht so tabuisiert,aber auf dem land wo jeder jeden kennt ist (leider) immer noch besser sich bedeckt zu halten.aber was solls wenn man spass haben will,kein problem!!dafür haben wir doch den JOYCLUB!!!!
lebt eure leidenschaften aus!!!
l.g.
TABU?
...ist es doch nur wo die Monotheisten lenken und denken...
Über deren Lebens- und Lustfeindlichkeit geben ihre 4 Hauptwerke Auskunft: Tora, Bibel, Koran & Mein Kampf...(bei letztem Machwerk steht aber ein ander "Gott" dahinter)
Ansonsten ist es reine Geschmackssache!
;-)=
********1_nw Mann
23 Beiträge
nicht so dogmatisch
Mal an alle Männer, denen hier gleich das schaudern kam, wenn sie an einen anderen männlichen Körper denken....

Kann es sein, dass ihr ein Problem mit eurem eigenen Körper habt? Ein frisch gewaschener Penis ist nicht eklig. Männerhaut ist auch nicht eklig. Ich habe Verständnis, wenn ihr sagt "interessiert mich nicht", aber generell eklig ist das nicht. Dann müsst ihr euch ja vor euch selber ekeln.


Dass man als Hetero nicht auf anal steht, dafür habe ich vollstes Verständnis. Gibt übrigens auch Schwule, die das nicht so geil finden und es gibt Heteros, die das mit ihren Frauen machen.

Also, immer locker bleiben. Langsam herantasten und die Welt entdecken und an Fußballspieler denken, die sich nach einem Tor umarmen.
DANKE
ich kann nur von mir sprechen ...
... aber für mich (Pooh, m) war es bis vor nicht allzulanger Zeit ein Tabu in dem Sinne, dass ich gar nicht auf die Idee gekommen wär. Das lag aber auch daran, dass ich den bisher größten Teil meines Lebens der Meinung war, Sex ist untrennbar mit Liebe verknüpft. Damit schloss es sich von vorneherein aus.

Nachdem ich irgendwann feststellen durfte, dass man geilen Sex haben kann ohne die Frau zu lieben (=Sex-Beziehung), war es immer noch kein Thema. Erst in meiner jetzigen Beziehung und nachdem wir zusammen mit dem Swingen anfingen, Bekanntschaften machten, und dabei auch ein Singlemann für MMF dabei war (er ist Bi), wurde es für uns ein Thema. Noch vor dem ersten Treffen mit ihm, haben wir viel phantasiert und in diesen Phantasien wurde ich scharf auf ihn. Gott-sei-Dank habe ich diese Phantasien zugelassen und mich dann auch beim ersten Treffen drauf eingelassen. Im Chat hatte sich das Kopfkino so hochgeschaukelt, dass ich diese Erfahrung einfach machen wollte. Und voila, es war geil. Es ist eine Bereicherung meines Sexlebens.

Also vielleicht auch ein bisserl: Was der Bauer nicht kennt ...
und zum kennenlernen gehört ein großes Maß an Offenheit (das ich auch nicht hatte) und der Mann für's erste Mal!

Ich würde sagen: Ich hab Glück gehabt.
Ja so solls bei uns auch werden...
Es steht nur noch das erste treffen an. Na in 2 Wochen ist es soweit*freu*

Ich denke wir können dies denne nur noch bestätigen.
Bei mir ist es kein Tabu im Gegenteil, ich habe schon erste erfahrungen sammeln dürfen und würde sie auch gerne ausweiten.
Warum ist Bi bei Männern ein Tabu?
*nein* *nein* Das glaube ich nicht,sie trauen sich meisst nur nicht.
Ich habe aber schon viele in Zweisamkeit verführt.Aber auch unter der bedingung nichts nach aussen gelangen zu lassen,was ich auch nicht mache.lg
Gummigeil
*******ove Mann
6.547 Beiträge
ich (meli) persönlich hab nichts gegen bi-männer
wenn der mann gegenüber auch nichts dagegen hat- warum auch nicht, männer sollten das gleiche recht haben was auszuprobieren und ihre phantasien auszuleben wir wir frauen
man sollte wünsche respektieren und jedem die möglichkeit geben sich "auszuleben"
meist traun sich die männer es nur nicht zuzugeben aus evtl gesellschaftlichen gründen (oder keine ahnung warum)? (ich weiß als frau die gründe net)
liebe grüße
warum sollt es tabu sein?ich sag mal so wen es sich ergibt kein thema bin ich der letzte der das neue nicht auch mal testen will.aber ich leg es halt nicht drauf an.
**S Frau
1.409 Beiträge
natürlich ist bi bei männern nicht überall tabu. aber in bestimmten gesellschaftsschichten ist es relativ weit verbreitet, dass schwule und bi-männer von den heterosexuellen männern nicht ganz für voll genommen werden - vielerorts ist schwuchtel ja sogar ein schimpfwort.

ich glaube, das liegt an einer in unserer kultur tief verwurzelten verachtung des weiblichen, die unbewusst wahrscheinlich immer noch mehr präsent ist, als wir wahrhaben wollen (siehe die begrifflichkeiten herrlich und dämlich). einem mann, der mit einem anderen mann was hat, wird latent ein weiblicher zug unterstellt, und das wird als lächerlich bis ehrenrührig empfunden, er ist dann "weibisch" und kein "echter kerl" mehr. männer denken eben, dass ihnen ein zacken aus der krone bricht, wenn sie sind wie frauen.

ich persönlich finde bi-männer und schwule übrigens sehr anziehend und empfinde typen, die das weibliche verachten und meinen, "ein ganzer kerl" sein zu müssen, als einfältig bis lächerlich. ein "ganzer kerl" ist meistens nur ein halber mensch, weil er die als weiblich geltenden anteile in sich (die sich nicht unbedingt sexuell äußern müssen, das spektrum ist da sehr breit) nicht zulässt.
*****s41 Mann
27 Beiträge
bisexuell
Bin konservativ erzogen.

Fühle mich jedoch manchmal emontional zu anderen Männern hingezogen.

Kann mir jedoch keine sexuellen Praktiken zu anderen Männern vorstellen.
********1_nw Mann
23 Beiträge
@**S
herrlich/dämlich - das ist mir noch nie aufgefallen.....wau!

Insgesamt finde ich aber gar nicht, dass das Weibliche nicht geschätzt würde.

Es gibt nur halt tradierte Rollenbilder, und das Ideal eines Mannes war lange Zeit von seiner Aufgabe als Beschützer oder gar Soldat geprägt. So wollte man die Männer haben, nicht einfühlsam und so.

Männer sind aber eigentlich viel mehr. Ich finde das auch problematisch, bestimmte Eigenschaften als männlich oder weiblich zu bezeichnen. Das ist viel zu verallgemeinert und klischeehaft. Es gibt innerhalb eines jeden Geschlechts eine riesige Bandbreite an Typen. Feinfühligkeit oder Zärtlichkeit sind z. B. keine weiblichen Eigenschaften, sie waren bei Männern nur nicht so gefragt. So etwas wurde Männern in der Erziehung, im Militär usw. geradezu ausgetrieben.

Frauen haben durch die Emanzipation bereits viele tradierte Rollenbilder überwunden. Männer sind da oftmals noch nicht so weit und da fällt es vielen von ihnen schwer, Verhaltensweisen bei sich oder anderen Männern zuzulassen, die nicht dem tradierten Rollenbild entsprechen, trotzdem aber in Männern genauso stecken wie in Frauen.

Viele Männer haben Angst als schwul zu gelten, weil das schwach wirkt, ein Mann aber immer stark sein soll. Und wenn man der Erwartungshaltung nicht entspricht, ist man verunsichert. Übrigens wirken viele Schwule überhaupt nicht schwach und entsprechen überhaupt nicht diesem Klischee.

Es sind aber auch die Frauen, die Männer oft als Beschützer sehen wollen und an überkommenen Vorstellungen festhalten. So sind sehr viele Frauen auf dem Große-Männer-Trip, was ja rational gar keinen Sinn macht. Auch habe ich schon zu Schulzeiten die merkwürdige Erfahrung gemacht, dass Männer untereinander oftmals viel eher bereit sind, Schwäche oder Angst einzugestehen, als wenn Frauen anwesend sind. Frauen finden es zwar offiziell toll, wenn Männer Schwäche zeigen, aber erotisch und anziehend finden Sie das meistens nicht. Und man will ja gut ankommen beim anderen Geschlecht.
jcs
Gute Antwort.Danke
lg Gummigeil
Es ist kein Tabu! Ich kenne 50% Männer die es strikt ablehnen und 50% die nix dagegen haben.
Manchmal muss man ein Thema nicht kaputtschreiben. Lieber Himmel wir leben nicht im Mittelalter!
Ich hab es auf einer Betriebsfeier erzählt und nicht einer fand was schlimmes daran!
Jammert also bitte nicht so rum !
Ich halte es für normal, das sich der Mensch ein "Durchschnittsbild" seiner Umgebung schafft. Und diesem Durchschnittsbild haben Frauen und Männer eine Rollenverteilung. Würde sich unser Verstand IMMER mit jedem einzeln befassen, währen wir damit total überlastet. Wahrscheinlich renne ich in Bonn am Tag an mehr als 500 Leuten vorbei.

Ich denke es liegt an diesem Bild, das Bi Sexualität bei mehr Männern mehr Dikussionsraum gibt.
Worum geht es denn bei Sexualität?... Ich behaupte infach mal ein bisschen.

Ich werfe mal einen Blick in die "Real World". Da gibt es in meinem Studiengang Elektrotechnik am Anfang 3 Mädels von 85. Davon hat es nur eine zu Ende gebracht. Die Psychologiestudentin auf meinem Flur erzählt von 5 Jungs in ihrem Jahrgang. So ist auch die Frauemquote in Biologie, Romanistik, und sicher auch Musik erheblich höher. Alles Fächer die einen musischen oder naturbezogenen Charakter haben. Komisch ne? Könnte das im Kern was mit Sexualität zu tun haben?

Wenn man von "gutem Sex" spricht wird vesucht in Worte zu fassen, was schwerlich zu beschreiben ist. Das Aufgehen in anderen, Hingeben, berühren... und entdecken villeicht? Geht es darum das zu berühren, was es zu entdecken gibt? Einen Garten, der verborgen vor der realen Welt darauf wartet, das jemand den Zugang findet. Ein Ort gebildet aus der Zusammenfassung dessen was draußen erlebt wird, dessen wie man erzogen wird, dessen wonach man selbst sucht. Das zu Hause in einem selbst. Mit Wegen, Sackgassen, weiten Fluren, geheimnissvollen verwinkelten Ecken, mit dunklen und hellen Flecken. Mit kleinen Rinsalen, reißenden Flüssen und endlosen Meeren.
Und kann es sein, dass das Durchschnittsbild der Damenwelt diese Verbindung nach innen eher zuspricht als den Männern? Das dem Mann durch eine Frau gezeigt wird, das es diesen Ort gibt den es zu erkunden und zu teilen gibt. Und das durch diesen Austausch das Gefühl von Heimlichkeit vor den Augen anderer und Intimität entsteht, weil man jemand anderen seinen Garten betreten lässt.
Das diese musische Eigenschafft eher bei den Damen zu liegen scheint, scheint sich in Dingen wie z.B. der Studiumswahl wiederzuspiegeln.

Kann es also sein, das unser auf Durchschnittsbildung getrimmter Verstand das Bild von liebkosenden Männern als unautentischen Versuch betrachtet dieses etwas zu finden???
Also ich bin BI und merke leider oft das es immer noch Probleme mit der Akzeptanz gibt. Doch warum das so ist kann ich selbst nicht sagen. Doch dadurch gibt es auch viele Männer die wahrscheinlich auch Bi neigung oder interesse habe aber es sicht nicht trauen diese Neigung oder den Wunsch auzuprobieren b.z.w. auszuleben.
Habe auch kein problem damit mich in der Öffentlichkeit mit einen Mann zu küssen, so wie es zwischen Mann und Frau b.z.w. zwischen 2Frauen ist. Beim letzten mal, was schon länger her ist, waren die Reaktionen schon interessant. Die meisten drehten sich gleich entsetzt weg und eine Frau schaute grinsend her.

didi
********5_nw Mann
55 Beiträge
@kinky_ink
tja mit der bisexualität ist es schon eine interessante sache...
wenn man jetzt bedenkt, dass zum beispiel die bi sexualität in der antike gang und gäbe war.
im alten rom, war es nichts ungewöhnliches, dass senatoren oder gut betuchte bürger sich neben den mätressen auch lustknaben hielten. und die waren keinesfalls für die frau bestimmt.

im alten griechenland war es nicht viel anders.
im alten japan ging es sogar soweit, dass zum beispiel ein samurai erst dann als mann galt, wenn er mit einem anderen mann sex hatte.

• im zuge der entwicklungen der verschiedenen monotheistischen strömungen - insbesondere des christentum- wurde das dann als wider der natur bezeichnet, un sezte sich im laufe der christianisierung immer mehr durch. - naja zu zeiten der inquisition war mn halt der meinung, dass alles was spass macht, verboten sei. und das alles wegen der schöpfungsgeschichte.. diese sache mit adam und eva, in der SIE ja das übel über den unschuldigen mann bringt...
• witziger weise ist diese schöpfungsgeschichte von den sumerern übernoommen, welche sie aus dem gilgamesh epos übernommen haben.. da ist es eigentlich ein wunder, dass die menschheit nicht homosexuell geworden ist. . aber sex sollte halt nur noch zur arterhaltung dienen. und keinen spass machen.-
das ganze ist dann im zuge der religiösen entwicklung in ein äußerst patriarchalisches system gewandelt worden.
dies hat sich im laufe der letzten 2000 jahre auch immer mehr vertieft.
mn bedenke: bis in die 70er jahre galt alleine homosexualität als strafbar.

wäre die menschheit bei den polytheistischen religionen geblieben, hätte sich die bi- sexualität mögicherweise als kultur / sexualmodell weiter etabliert... oder wäre vielmehr etabliert geblieben.

• ich selber spreche hier mehr aus einer neutralen position heraus, da ich mcih selber nicht als bi sexuell betrachte.. ich würde mich nicht alleine mit einem mann treffen, da fehlt mir irgendwie der reiz...
aber andererseitsm habe ich eingentlich keine berührungsängste.... was in einer dreier konstellation mmf ja auch unsinnig ist.. wenn man da spass haben will, kann man schlecht drauf achten, wen man gerade berührt...
*****g65 Mann
305 Beiträge
ein Tabu,
weil die konservative Gesellschaft meist sehr negativ reagiert.
****nw Mann
12 Beiträge
Keine Ahnung warum es Tabu ist. Aber diese Tatsache bringt mir Vorteile und deswegen finde ich es toll.
Ich kann mich an viele Situationen erinnern, wo ich in einer Runde gemischter Geschlechter saß und dann angefangen habe über Bisexualität zu reden und wie ich dazu stehe. Es war immer ausnahmslos das Gleiche. Alle anderen Männer haben einen auf "Gott was für eine Schwuchtel, wir gehöhren nicht zu ihm" gemacht und haben sich von der Gruppe abgekapselt. Und die Frauen bleiben bei mir und Unterhielten sich normal darüber.
Keine Konkurenz und Frauen mit denen man sich über Sex unterhält... Ein Kinderspiel diese Situation *g*
*****hen Mann
23 Beiträge
unattraktive Männer
naja ... ich bin bisexuell, trotzdem ist der überwiegende Teil der Männer für mich unattraktiv.

Denn:
• Vielen fehlt offenbar jegliches Körperbewusstsein.
Der überwiegende Teil zieht sich auch als Erwachsener noch so an, als ob Mutti ihm die Klamotten raussuchen würde:
Langweilig und unsexy, bloß nichts körperbetonendes, denn das wirkt ja 'schwul'.
Die 'etwas' lockereren laufen m Sommer dann in schlabbrigen Boxershorts mit hässlichen Sandalen rum ... auch nicht sexy.

Weil sie so unattraktiv sind wie sie sich (zu Recht) fühlen, haben sie Hass auf die hübschen Frauen, die sie nicht abbekommen und überbieten sich in frauenfeindlichen Gehabe.
Fette Männer ziehen über Frauen her, die nicht irgendeinem irrealen Schönheitsideal entsprechen.
Solche Männer benutzen auch gerne 'schwul' als abwertenden Begriff für alles mögliche.
Ich halte den Großteil der Männer für dumm, verklemmt und frauenfeindlcih. Und Dummheit und Hass sind immer unsexy.

Aber was beklage ich mich: Wie der Vorredner schon sagte: Es gibt viele Frauen, die ganz große Augen bekommen und sich geradezu herausgefordert fühlen, wenn sie mitbekommen, dass man bi ist.

Und wenn ich mal nackt chatte, holen sich viele sogenannte Heteros darauf einen runter.
Ich glaube nicht an 'Heteros', ich glaube lediglich, dass viele Männer sich zu Recht als nicht besonders attraktiv empfinden und daraus Rückschlüsse ziehen, alle Männer seien unattraktiv.
Nicht alle, nur der übewiegende Teil von euch Nasen.
Wenn man den folgenden Satz liest

naja ... ich bin bisexuell, trotzdem ist der überwiegende Teil der Männer für mich unattraktiv.

und anschliessend diesen

ich glaube lediglich, dass viele Männer sich zu Recht als nicht besonders attraktiv empfinden und daraus Rückschlüsse ziehen, alle Männer seien unattraktiv.

kommt man zu dem Schluss,dass du dich also selbst nicht besonders attraktiv findest........oder was willst du uns damit sagen?
*****hen Mann
23 Beiträge
Oh Mann
@ cons

nee, falsch geraten.

Es hilft mehr als die ersten zwei Sätze zu lesen.

Und mach dir keine Sorgen, ich sehe blendend aus und weiß das auch.

Ich wolle einfach mal meckern, nachdem ich hier einige Beiträge gelesen hatte.
Wer sich angesprochen fühlt, kann ja gerne seinen Senf dazu geben.
Nun gegen Dummheit, nicht wahr, kämpfen selbst die Götter vergebens.

Was ich erleben durfte bestätigt mir, wie bekloppt und panisch viele Männer da reagieren.

Viele meinen Bi gibt es gar nicht, wenn dann ist der Schwul und schwul ist für die negativ hoch 3 !

Wenn ich zugebe es gibt auch schöne Männer, das allein reichte schon für, "bist wohl so ein ... schwules ..." usw.
Eben völlig dumm und geistig zurück geblieben.

Warum diese dumme Angst vor der eigenen Sexualität.

Genauso die vermeintliche Toleranz, die manche zur Schau stellen, angeblich haben sie nichts gegen Schwule (Bi gibt es ja angeblich nicht), Hauptsache die machen sie nicht "an"!
Na was glauben die denn?
Das alle Männer die evtl. auch andere mal schön, gar ästhetisch finden, durch die Straßen tigern, um anderen Männern an die Hose zu gehen, egal wie die Person aussieht und ist, Hauptsache Schwanz ?
Ich denke es stimmt schon, das bei vielen Schwulen-Hassern im Unterbewusstsein was nicht stimmt, sie vermutlich zur eigenen Lust und Phantasie nicht stehen können.

Und ob es diesen vermeintlichen "super Heteros" gefällt oder nicht, ganz ganz sicher gibt es Bisexualität, 100 % sicher ! ! !

Wo fängt die an, wenn schon ein Männerfoto schön finden schwul ist ?

Mann braucht sich doch nur umsehen, was passiert wenn sie, was die Regel ist, von ihrer Frau nicht genügend Sex bekommen, bzw. aktuell ein Bedürfnis Mann geistig "blockiert" ?

Viele lassen sich, "in ihrer Not", gerne einen Blasen, klar lieber von einer Frau, aber wenn die nicht auf den Klappen (als es die noch gab) vorhanden ist, wird auch ein Mann "genommen".
Der Unterschied ist nicht so groß, bzw. nun das ist ein anderes Thema !

Wie ist das übrigens mit den Pornos ?
Filme mit nur und ausschließlich nackten Frauen (was langweiligeres kenn ich kaum), wer will nur die sehen?
Jedenfalls zu wenige als das davon eine Pornoind. leben könnte.

Von mir weiss ich und das weiss ich mittler Weile wirklich sehr genau, das ich nicht schwul aber sicher bisexuell veranlagt bin, wie die große große Mehrheit der Menschen, da bin ich mir sicher, das mag leugnen wer will.

Wieso läßt man die Menschen nicht in Ruhe ihre Sexualität ausleben, solange es einvernehmlich geschieht, es gibt kein "Normal" in sexuellen Dingen.

Es gäbe noch viel mehr zu sagen über die dumme Angst und die Homosexualität.

PS: Wo kann ich das Buch kaufen wo genau, eindeutig und unzweifelhaft drinn steht, was die Natur, bzw. Gott in Sachen Sex von mir erwartet, bzw. will oder eben auch nicht, was ist erlaubt, welche Stellungen usw. und was nicht?
Darf Mann und vor allem auch Frau dabei (unziemliche ?) Lust empfinden? Bedarf es gewisser Voraussetzungen, welche genau? Bitte um Antwort !
Nach dem Allgemeinen, nun das Spezielle.

Den heutigen Definitionen und Verständnis nach, bin ich, nicht schwul, sondern eindeutig bisexuell !

Aus meiner, zugegeben recht kritischen Sicht, gibt es wenige Männer die schön und ästhetisch aussehen und dann auch noch sind.

Auch und das empfinde ich als Tatsache, weil im Gegensatz zu den Frauen, die Mehrheit der Männer, sich um ihre äußere Erscheinung nicht kümmert, scheinbar nimmt das zu wenn, sie eine (langfristige) Partnerin haben.

Für einen dicken schwangerartigen Männerbauch gibt es viele Ursachen, doch bei den meisten ist es selbst "verschuldet", ist es die Lebensführung und dass es ihnen einfach auch egal ist.
Wäre es nicht so, würden sie etwas dagegen tun, ganz einfach, weil keiner das und schon gar nicht in seiner oft extremen Ausprägung, schön findet, alles andere sind Schutzbehauptungen!

Wie gesagt, ich mag Schönheit und Ästhetik und würde es nie zulassen das ich mich dem eigenen Ideal völlig zuwider entwickle, Krankheiten mal aussen vor gelassen.
Angezogen ist das für viele leichter zu simulieren, aber nackt trennt sich die Spreu vom Weizen und beim Mann, so empfinde ich es, gehört dazu auch ein, aus meiner Sicht ästhetisch, schöner Schwanz dazu, was die Auswahl noch einmal einengt.
Viele können nicht akzeptieren, dass das nichts mit schwul sein zu tun hat, warum nur so intolerant und verbohrt, die Welt ist viel größer als man selbst und für möglich hält.

Mit so einem schönen Menschen (incl. Geist) Sex zu haben kann ich mir sehr gut vorstellen, egal was man dem nun auch für einen "Stempel" aufdrücken will.
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