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Alkohol-Abstinenz - Gut oder schlecht fürs Flirten und mehr?

*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Samstag Nacht. Vollmond. Alkohol. Match. :)
In einer guten Samstag Nacht unterwegs im Winter muss unbedingt etwas Energie durch Alkohol mitfliessen. Das ist auch sehr förderlich, um weitere Formen von Wärme und Behaglichkeit genauer zu erkunden. Das Mondscheinlicht leuchtet anders. *hypno*

Fazit:
Wer richtig feiern will, muss auch was verkraften.
Und gelegentlich auch was trinken.*cheers*

PS. Viel Freude an der heutigen Vollmondnacht an alle! *koenig*
****cia Frau
285 Beiträge
Ich küsse gern. Nicht nur mit spitzen Lippchen trocken auf die Wange, sondern leidenschaftlich mit Zunge und Spielereien.

Bier schmeckt mir schon so nicht, und es wird nicht besser, wenn ich den Gerstensaft angewärmt und nicht mehr blubbert auf der kalten Zunge meiner Amour schmecken muss. Selbst für alkoholische Getränke, die mir auch schmecken gilt: Ihre gustatorische Faszination verkehrt sich in ihr Gegenteil bei der kühnen Erforschung der Mundhöhle meines Partners *pfui*

Meine obigen Beschreibungen zeigen: Ich bin durchaus nicht jungfräulich in Bezug auf alkoholisierten Sex. Aber es wird nie mein Favorit.

Ich liebe es, wenn mein Partner gut riecht. Ich seine seidige Haut spüren kann. Ich erbebe, wenn ich seinen feinen Atem an meinem Hals entlangfließen spüre. Klar, ich werde ja nicht komplett sinnestaub, wenn ich getrunken habe, aber ich bilde mir ein, dass ich einfach mehr sinnliche Tiefe erlebe, wenn kein Alkohol im Spiel ist.

Mal abgesehen davon finde ich es auch beruhigend, wenn der Mann mich auch ohne Alkohol will und morgens nicht erschüttert neben mir aufwacht, nüchternd erkennend, dass ich an sich so gar nicht sein Beuteschema bin. Gleiche Erniedrigung möchte ich auch gern jedem Mann ersparen.

Ansonsten: Die Dosis macht das Gift - auch beim Alkoholgenuss *experimentier*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.723 Beiträge
Eben
In einer guten Samstag Nacht unterwegs im Winter muss unbedingt etwas Energie durch Alkohol mitfliessen. Das ist auch sehr förderlich, um weitere Formen von Wärme und Behaglichkeit genauer zu erkunden. Das Mondscheinlicht leuchtet anders.

Und ein Vollrausch hat dann auch den Vorteil, dass man, wenn man besoffen in der Gosse liegen bleibt, gar nicht merkt, dass man erfriert ... ^^

Es lebe das darwinistische selektionsprinzip
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Das gute Lied zum Alkoholeinfluss...
Mal abgesehen davon finde ich es auch beruhigend, wenn der Mann mich auch ohne Alkohol will und morgens nicht erschüttert neben mir aufwacht, nüchternd erkennend, dass ich an sich so gar nicht sein Beuteschema bin.

Klingt einleuchtend, ist aber nicht immer ganz einfach. David Bowie hat schon mal ein Lied hierzu gesungen.

"...Er sei noch nie mit einer hässlichen Frau ins Bett gegangen, aber er ist dann doch sehr oft mit einer hässlichen Frau aufgewacht..."

Etwas interpretationsoffen diese Verse... Kann jedenfalls selbst davon ein Lied singen. *gg* Ich gestehe, dass man unter Alkoholeinfluss einen weniger strengen Blick auf weibliche Problemzonen hat. Das kommt alles oft später raus. *koenig*

Viel Vergnügen noch! Hier und draußen. *party2*
*******ciwi Mann
385 Beiträge
falsch Miststück
Du musst einen Politiker nehmen zum Poppen - die haben direkt nachdem sie raus sind alzheimer - als eine Art Schnellvirus
***oy Frau
827 Beiträge
Hmm ..
ich finde das nimmt sich alles nichts.
Sicher, angeblich fallen die Hemmungen wenn man viel Alkohol trinkt, bei mir gehört da aber wirklich schon sehr viel Alk dazu.
Wenn ich aber sehr viel alk trinke, bin ICH nicht mehr in der Lage klar zu denken, meistens ist mir dann kotzübel, dass ich sowieso ned mehr Flirten oder dann auch poppen mag *ggg*

Ich bin immer, wie ich bin. Wenn ich trinke .. oder wenn ich´s lasse.
Spaß haben ohne Alkohol kann ich genau so, wie wenn ich was trinke .. von daher ist das wirklich total egal!

Hemmungsloser, oder mehr in Flirtlaune komm ich ned, wenn ich was trinke . *g*

Ich brauch also nicht zwingend Alkohol. Ich trink sowieso meist nur roten Vodka mit Red Bull & das auch nur, weils mir schmeckt *g*

Aber allgemein bin ich " offener " und mehr in lirtlaune wenn ich feiern geh .. was aber daran liegt dass ich feiern bin, somit meine Alltagssorgen vergesse und einfach Spaß hab *g*
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Werfe einen T-Shirt Spruch in die Diskussionsrunde...
Kennt ihr eigentlich diesen T-Shirt Spruch?


"Sekt knallt besser als manche Männer"


Also, ich kann nicht direkt beurteilen, ob der stimmt. Das können nur die Frauen, die gelegentlich auch was trinken. Aber ich habe schon von Frauen gehört, die leicht angetrunken mehr Spass am Sex haben, als stocknüchtern.


Aber ja. Woher soll ich wissen, ob da was dran ist? *koenig*
stösschen ...
hey @**l
also es gibt aber auch ne schöne seite am alkohol mit einer sympathischen frau beim kennenlernen mit nem sekt anstossen finde ich klasse da kommts auf das celebrieren der sache an als auf die menge des alkohols
ebenso zuhause im sommer das bier auf ex nach dem rasenmähen oder den wein beim sylvester dinner
einige anlässe sind einfach ohne alkohol nicht standesgemäss
wobei es dann eindeutig ein genussmittel ist
und ne flasche wein abends für 2 personen über 4 h genossen
gehört einfach dazu genau wie der cocktail im urlaub am strand
das ist genuss pur und das lasse ich mir nicht nehmen
*********ner72:
einige anlässe sind einfach ohne alkohol nicht standesgemäss

Hm, ein bisschen bedenklich eine so harte (und normative) Aussage einfach so rauszuhauen. Schließlich ist es eine freie Entscheidung

a) wie ich mein Leben leben möchte
b) wie ich meine Werte setze, und damit eben auch was "standesgemäss" ist

Bedenken solltest du auch das die Legalität von Alkohol arbiträr, d.h. willkürlich ist. Das Alkohol legal und andere Nervengifte (das ist Alkohol nämlich) verboten sind ist mehr oder weniger ein kultureller Zufall.

Um den Bogen zum Themenersteller zurück zu schlagen: ich trinke auch seit einer Weile keinen Alkohl mehr, ich werde aber wegen meiner jungen Jahre auch nicht so schnell für einen trockenen Alkoholiker gehalten.

Das Menschen dann reserviert auf einen reagieren mag manchmal stimmen, ich habe aber auch gelernt das man oft selbst in einer solchen Erwartungshaltung verkrampft und sich die Unlockerheit dann wechselseitig bedingt. Also: einfach mal abschalten, nicht verkrampfen, den Abend fließen lassen. Meistens wird man durch die ausgelassene Stimmung der anderen ja auch entspannter.
[oder flunkern: einfach Alkoholfreies Bier trinken, auf einen frühen Morgen verweisen; bei ersten Treffen oft die einfachere Variante]

Gleichzeitig steht man bei speziellen Personen schnell unter Generalverdacht. Diese Menschen glauben dann man habe eine abwertende Meinung über sie und reiten auf dem Thema rum bis es für alle unangenehm wird. Aber mit Übung lernt man sein Desinteresse am Leben des Gegenübers glaubhaft (und trotzdem nicht unfreundlich) zu vermitteln bevor es anstrengend wird.

Wie der Buddha gesagt hat: alles ist Übung.

Das man sich durch die gemeinsame Einnahme einer enthemmenden Droge schneller nahe kommt ist imho auf der Hand liegend. Das ist halt einfach so. Ich komme allerdings ganz gut zu Recht und werde frühestens im Sommer mal wieder etwas trinken...

Liebe Grüße!!
Mal ehrlich...
... wir armselig ist das denn, wenn ich erst Alkohol zu mir nehmen muss, damit ich ein Wort raus bekomme bzw. flirten kann? Diese Menschen können einem leid tun. Nach ein paar Single-Jahren und unzähliger Flirtereien sind diese Personen zu Alkoholiker geworden. Dann hat der Mensch vielleicht einen Partner gefunden und dieser haut ab, weil der Alkoholismus alles kaputt macht. Tolle Aussichten!

Wer es ohne Alkohol nicht schafft sollte lieber etwas unternehmen, um sein mangelndes Selbstbewusstsein aufzubauen. Statt das Geld in Alkohol lieber in Therapien investieren! Also wirklich...
*********niel:
wir armselig ist das denn, wenn ich erst Alkohol zu mir nehmen muss, damit ich ein Wort raus bekomme bzw. flirten kann?

Darum geht es hier doch gar nicht. Mal davon abgesehen das es irgendwie ziemlich fies ist.
So wie ich es verstehe geht es um den qualitativen Unterschied zwischen Flirts/Kennenlernen mit und ohne Alkohol. Und dabei geht es nicht darum das man selbst den Alkohol braucht um sich Mut anzutrinken, sondern ob das Ablehnen des Getränks und das Nicht-Mitmachen bei dieser Kulturpraktik einem die Chancen vermiest.

LG
*********lancs Mann
59 Beiträge
Das kommt ganz auf die Person an ...
Ich kann jetzt nur von mir reden, weil ich beides erlebt habe und noch erlebe. Bis vor ca. 2 Jahren durfte ich Alkohol trinken und "brauchte" ihn auch um lockerer und unverkrampfter zu sein.
Dann musste ich von heute auf morgen wegen Arzneimittel "trocken" werden. Selbst die "alkoholfreien" Varianten von Bier, Wein usw. trinke ich nicht, um nicht durch den Geschmack wieder an den ALK zu geraten.
Aber ich habe bis heute große Probleme auf einer Feier o.ä. locker und in Laune zu kommen.
Mein Grundproblem ist meine Sozialphobie, die aus meiner Schulzeit herrührt. Deswegen habe ich mich auch in der Vergangenheit seltenst gewagt zu flirten.

Liebe Grüße

Trebron1957
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Es kommt doch manchmal auch aufs Gegenüber an?
Wie steht der, die zu Alkohol.

Sollte nicht auch Strategie ein Thema sein?

Die Eroberungsstrategie zugeschnitten auf die "Beute"?
Wie steht der, die zu Alkohol.

Sollte nicht auch Strategie ein Thema sein?

Die Eroberungsstrategie zugeschnitten auf die "Beute"?

*oh*

Also ich versteh das alles nicht. *nixweiss*
Ich mach mir darüber keine Gedanken.
Wenn ich trinken will, trinke ich - wenn nicht dann nicht (okay - nicht ganz richtig: wenn nicht - dann trinke ich halt weniger *lol* )
Im Bezug, um meinen Vorredner zu zitieren, auf das Beutemachen, verhält es sich genauso.
Mal ist es WAHRSCHEINLICH hilfreich die Zunge zu lösen und mal nicht.
Ich unterstelle mir mal nüchtern einen gewissen Humor und ein gewisses Maß an zwischenmenschlicher Kommunikationsfähigkeit, aber ich bin der Meinung, dass das mindestens genauso ist, wenn ich ein paar Drinks in meinen Kopp geschüttet hab.
Falls das für manche Damen eine relevante Wissenserweiterung darstellt, stelle ich mich gerne dem gnadenlosen Selbsttest- einfach melden *anmach* *g*
Gretchenfrage: Woher soll ich nach 10 Havana Club Cola rückwirkend wissen, ob es ohne besser geklappt hätte oder ob es vielleicht gar nicht geklappt hätte? *gruebel*
Also von daher bleibe ich dabei - ich trinke einfach wann ich Bock habe, ich trinke auch soviel ich will und wenn die Situation, ich oder mein Gegenüber mitmacht oder gar davon profitiert - umso besser.
Und nein - bevor jemand fragt: Ich bin kein Alkoholiker - glaub ich zumindest *mrgreen*

Also oute ich mich mal wieder als Antigutmensch und sage FÜR MEINE Person: Pro Alk ! *ja*
Wenn ich trinken will, trinke ich - wenn nicht dann nicht (okay - nicht ganz richtig: wenn nicht - dann trinke ich halt weniger *lol* )

Und nein - bevor jemand fragt: Ich bin kein Alkoholiker - glaub ich zumindest *mrgreen*

Beide Sätze widersprechen sich. Ich war auch kein Alkoholiker. Bis ich in der Therapie gelernt habe, was genau das eigentlich ist. Es ist ein Mensch, der seinen Konsum nicht kontrollieren kann. Der nicht zur Abstinenz fähig ist. Der eben nicht mehr aufhören kann.
Seit dem ist mir klar, was mit mir los ist und solange ich das erste Glas stehen lassen, kann mir nichts passieren.

Wenn du solche Dinge nicht hören willst, Forti - und davon gehe ich mal aus - dann schreibe bitte nicht solche Posts.

Sollte da wirklich ein Problem sein, kannst du mich jederzeit anschreiben. Bleibt unter uns.
Boaaaaa
ganz ehrlich:
Nenn mich einen Alkoholiker, wenn ich es bei Bedarf eben mal krachen lasse. Mir egal, ich steh dazu und bin auch kein Gutmensch, deshalb poste ich das selbstverständlich, wenn ich es für richtig halte.
ICH kann sehr gut ohne Alk - trinke zuhause, zumindest alleine, auch keinen und wenn ich mal um die Häuser ziehe, kann es im Gegenzug auch mal vorkommen, dass ich nicht mehr weiß, wie ich heimkam - und?
Kein Problem - für mich.
Wenn man vorbelastet ist/war, sieht das anders aus. Aber das ist bei mir nunmal nicht so - also: So what - warum soll ich mir nicht mal einen hinter die Binde kippen?


Ich kann mit meiner Art mit Alk umzugehen bisher gut leben und ich leb auch nur einmal und deshalb werde ich für meinen Teil genau, exakt so weitermachen, bis ich keinen Bock mehr habe.
WEil: ICH kann meinen Konsum kontrollieren und habe keine Probleme MIT und/oder OHNE Alk

Abgesehen davon, dass das nicht die Frage hier war. Es ging NICHT um Alkoholabhängigkeit oder ab wann man es ist.
****07 Mann
44 Beiträge
ja oder nein
als ex alki, eine verdammt schwere frage,...wer aber charm hat, der braucht kein alkohol !
*******chis Paar
1.334 Beiträge
ex-alki?
dachte immer Alki ist man sein Leben lang.
Das ist man auch. Den Begriff Ex-Alki hört man aber häufiger, das mag damit zusammenhängen, dass der Satz "Ich bin trockener Alkoholiker" nicht so leicht über die Lippen will.
Ich selbst falle den Leuten damit ungern auf die Nerven, eben nur dann, wenn mir jemand ein loderndes Leuchtfeuer setzt.
hallo zusammen
das thema ist interessant, deshalb mal ein beitrag von mir. also ich trinke gern mal alkohol, allerdings keine harten sachen,aber sehr gern bier und trockenen wein. wenn allerdings sex geben soll, dann verzichte ich lieber drauf. ich hab die erfahrung gemacht, dases entweder gar nicht mehr geht oder nicht mehr so lustvoll ist.
*******_bw Mann
28 Beiträge
Alk oder nicht
Hallo zusammen,

seit 2 Jahren, 3 Monate nach dem 4. Führerscheinentzug, habe ich beschlossen, bzw. eingesehen, keinen Alkohol mehr zu trinken.
Gestern, bei einer Faschingsveranstaltung, habe ich mich köstlich über An- und Betrunkene amüsiert. Na ja, kennengelernt habe ich keine Frau, dafür habe ich 3 Stunden gut abgetanzt, doch um nicht in Alkversuchung zu kommen zu sehr auf Distanz. Viele kurze lustige Begegnungen, hat Spaß gemacht. *lol*
Ja, auch nach 2 Jahren sind feuchtfröhliche Veranstaltungen gefährlich.
Ich möchte auf gar keinen Fall, daß der Alkohol, den ich oft als Kontaktmittel gebrauchte, meine Persönlichkeit veränderte, ohne das ich das mitbekam.
*******chis Paar
1.334 Beiträge
doch einige
na da sind wir ja schon ein paar Leute die abstinent leben und trotzdem Feiern können.

Ich habe am 17.11.1988 aufgehört zu trinken und und lebe seitdem viel bewusster.
Ich kann den SEX auch trocken sehr gut geniessen und muss mich nicht am nächsten Tag fragen -
was hab ich bloss wieder angestellt.
Bei mir war am 08. Mai 2006 Schluss, weil ich mir das Mantra, dass ich kein Problem hätte und dass es normal wäre, jeden Tag sein "Feierabendbier" trinken zu müssen einfach nicht mehr glauben konnte. Ich kenne keinen, der aufhören durfte und dem es danach nicht besser ging.
*********3_nw Mann
102 Beiträge
Nicht eindeutig zu beantworten
@ Forti

Sehr sympathische Einstellung, mit der ich mich bestens identifizieren kann.

Zum Thema:

Die Ausgangsfrage kann man pauschal einfach nicht beantworten, weil es zu sehr von der jeweiligen Person abhängt. Die einen mutieren unter Alkoholeinfluss eben zur Flirtmaschine im positiven Sinne, die anderen werden "ekelhaft". Grundsätzlich gibt es leider viel zu viele Menschen, die Probleme mit Alkohol haben und damit meine ich nicht nur den Alkoholismus, sondern speziell deren Sozialverhalten unter Alkoholeinfluss, das bestimmt nicht nur hinderlich im Bezug aufs Flirten ist. Ich sehe allerdings überhaupt kann Problem darin, mal ordentlich einen zu saufen, wenn einem danach ist, und man in der Lage ist, sich anständig zu benehmen. Wenn ich Lust aufs Trinken habe, mache ich mir null Gedanken darüber, ob ich dadurch vielleicht schlechtere Flirtchancen habe, ich mache es einfach. Flirten ist toll, Flirten ist schön, Flirten macht Spaß, aber wenn ich schon den Begriff Strategie im Zusammenhang mit Flirten höre, macht das für mich irgendwie jegliche positive Assoziationen im Bezug auf das Flirten kaputt. Ich will ich selbst sein, mit und ohne Alkohol, und entweder kommt das bei einer Frau an oder nicht. Zu meinem persönlichen "Ich selbst sein" gehört für mich eben auch dazu, dass ich im Monat meine vier, fünf Gläser Wein trinke und drei, viermal im Jahr auf die Kacke haue.
Ich sauf nich; vertrags schlicht nich..nach 1 grossem Bier hab ich deutlich einen anner Waffel, nach 3 bin ich stockbesoffen. Bei Wein muss ich akut werfen und mit Schnäpsen hat sich mein Pop ins Elend gesoffen..ergo: lass ichs, wobei ich jedoch bei weitem nich missionarisch tätig bin..wer bechern will, soll bechern..s mir völlig wurscht.

Mag ich einfach keine angesoffenen Leute..Mädels werden vielfach voll doof, Kerle häufig aggressiv und legen sich dann, wie immer wieder mal festgestellt, gern mit dem Grossen da, der da nur am Wasserglas nuckelt und eben diesen Idioten - is gesünder für diese - aus m Weg geht, an...nee; ich mag Alk und dessen Auswirkungen nich, ergo flirt ich seltenst mal mit angeschickerten Mädels und ficken eh nur nüchtern...würd bei dem auch gern wissen, was ich tu, ne
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